
ARBEIT, DIE INS LEBEN PASST
By Cornelia Katinka Lütge
In der sogenannten Lebensmitte bedeutet das für Viele: weg vom höher-schneller-weiter und ausgezeichnet zu funktionieren, selbstbestimmter leben und arbeiten. Manche wollen endlich etwas Neues wagen, andere Bewährtes verbessern. Egal ob großer Sprung oder Ministep - hier kommen handfeste Inspirationen für Arbeit, die in dein Leben passt.

ARBEIT, DIE INS LEBEN PASSTDec 22, 2021

#27_Mitgefühl&Güte: remember what matters.
Das Wichtigste zum Schluss heißt es ja manchmal. Dieses irrwitzige und turbulente, klärende und lehrreiche 2021 beschließe ich mit der festen Überzeugung: Güte und Mitgefühl, Selbstliebe und Selbstführung, Vergeben und Wohlwollen, Neugierde und Lernlust - all das ist wesentlich!
Remember what matters also, denn ohne diese Eigenschaften wird's extrem schwierig werden, die Blessuren der letzten zwei Jahre zu überwinden und die nötigen Learnings daraus zu ziehen. Sieht du es ähnlich? Anders?
Ich hatte wenige Muße für Außenwirkung in den letzten Monaten, habe dafür die Arbeit am Innenleben begleitet und selber betrieben. Doch u. a. diese feste Absicht nehme ich mit in den Jahreswechsel: meinen geliebten Podcast wieder aufzunehmen.
Für heute sage ich einfach "Tschüß". Das Wesentliche braucht wenige Wörter.
Mach's dir gemütlich und entspanne, entschleunige. Langsam wird's doch Zeit dafür, oder? Und dann höre rein in meine kleine aber feine Weihnachtsgeschichte.
Hab' Dank für deine Verbundenheit, dein Zuhören, dein Feedback.
Hoho und gesegnete Weihnacht',

26_Selbständigkeit: Sei unromantisch und beharrlich, vernetzte und verbünde dich.
Gründer*innen sind unterschiedlich angetrieben: Die Einen wollen endlich ihre Berufung leben, Andere haben eine Vision. Die nächsten ergreifen eine überraschende Gelegenheit und wieder andere machen aus der Not eine Tugend. ZZt gründen recht viele viele „Corona-Opfer“, also Menschen, die ihren Job verloren haben und einfach keinen neuen finden.
Die Vorstellung der Selbständigkeit ist sehr oft sehr romantisch. In den sozialen Medien präsentieren Selbständige sich erfolgreich, erfüllt und befreit. Dass das höchstens die halbe Wahrheit ist, können wir uns denken. Tun es aber besser nicht, wenn wir uns gerade selbst kopfüber ins Abenteuer stürzen wollen. Ob aus der Not heraus oder von Leidenschaft getrieben.
Hier kommen handfeste Impulse sowie Methoden, die dir in deiner Findungs-Phase helfen, aus einer romantischen Gründungsidee eine tragfähige Sache zu machen.
Enjoy,

25_Geführt-Kompetenz: Gelingende, modernde Führung braucht Selbstverantwortung
„Mitarbeitende kündigen nicht dem Arbeitgeber, sie kündigen ihren ChefInnen“, las ich kürzlich zum xten Mal. Habe ich auch mal gemacht; ist lange her.
Wäre ich heute noch Führungskraft, ich wäre wohl oft zwischen begeistert und wahnsinnig. Einerseits bringt der Wandel der Arbeitswelt viel Spannendes mit sich, an dem Jede/r auch persönlich wachsen kann. Andererseits ist das Tagesgeschäft mächtig turbulent, so dass für Leadership viel zu wenig Zeit bleibt (höre ich regelmäßig). Doch gelingende Führung – so es sie denn gibt – begünstigt eben Mitarbeiterförderung und
–bindung, Innovationskraft, Vereinbarkeit, erfolgreiches Wachstum usw. maßgeblich. Werden auch viele Kündigungen damit vermeidbar?
Ist diese Betrachtung zu Ende gedacht?
Als Führungskraft sollst du Fachkraft, Coach, Performer, Mediator und Mensch in einem sein. Bei der Mitarbeiterführung einen guten Job zu machen, ist ein anspruchsvoller Kunstgriff.
Ich meine, wir brauchen neben exzellenter Führungskompetenz auch echte Geführt-Kompetenz. Nur so ist auch die sogenannte New Work-Bewegung zu Ende gedacht.
Heute gibt’s also Impulse auf die Ohren, wenn du als Führungskraft die Zusammenarbeit mit deinem Team sowie deiner Führung wirkungsvoll gestalten willst. Es geht um die sogenannte Geführt-Kompetenz. Bin gespannt auf dein Feedback.
Happy day, Cornelia
Hier übrigens der Link zum Vortrag von Professor Kruse: Wandel der Arbeitswelt

24_Karriere: Also, du musst schon brennen für deinen Job!
Ist es beschämend, nicht für seinen Job zu brennen? Arbeit als Mittel zum Zweck zu begreifen? Menschen sind unterschiedlich angetrieben, identifizieren sich auch mehr oder weniger über ihren Beruf. Aber es scheint, dass heutzutage dieses Brennen fast schon ein Statussymbol ist.
Und stimmt das? Wer Karriere machen will, muss Stress, Überstunden und Verantwortung in Kauf nehmen, bekommt dafür Anerkennung, ein üppiges Gehalt und einen Firmenwagen? Und ist das Gegenteil immer Arbeiten „nach Vorschrift“, kann dafür zB mehr seine Freizeit (das Wortspiel ist ja schon interessant) genießen?
Karriere ist ja kein Muss. Zwischen „Höher-schneller-weiter“ und Stillstand gibt’s eine Menge Zufriedenheits-Modelle. Und überhaupt – das alte Modell von Karriere staubt immer mehr ein. Oder?
Ich kenne manche, die überhaupt keine Ambitionen haben, Karriere zu machen. Ob nun auf- oder seitwärts. Sie wollen in einem netten Team ihre Arbeit erledigen, Sicherheit, ein faires Gehalt und Zeit sowie Kraft für Privates haben.
Hör rein in meine heutige Episode, wenn du dich mit deinem ganz persönlichen „WOFÜR“ beschäftigst und Impulse für einen weniger klassischen Karriereweg suchst.
Happy day, Cornelia
Übrigens: In dieser Episode stelle ich dir das Lebenshaus-Modell vor. Es beschert dir echt gute Erkenntnisse, an welchen Stellschrauben du wie drehen kannst, um eine gewünschte Veränderung zu erreichen.
Und hier kannst du alles über mein 12-wöchiges Self-Leadership-Programm lesen, das ich fast brandneu für dich konzipiert habe, um selbstbewusst Karriere&Leben&Self zu leben und ein/e moderne/r Leder*in zu sein.

#23_Veränderung: Wie du anfängst, Stellschrauben findest und nutzt
Nach bald eineinhalb Jahren Corona-Pandemie sind wir mehr oder weniger überfordert, manche sogar am Rande ihrer Kapazitäten. Es ist hoffentlich Land in Sicht, aber bis dahin müssen wir uns weiter um Vieles und Viele kümmern und bleiben dabei hoffentlich nicht selbst auf der Strecke. Das wäre nicht gut. Du kennst bestimmt das Bild, das gerne herangezogen wird: Setze im Flugzeug erst dir, dann deinen Mitpassagieren die Atemmaske auf. Macht Sinn.
Wir finden wir heraus, wo der Schuh wirklich drückt? Wie fangen wir Veränderung an - ob Sport oder mutigere Kommunikation, gesündere Ernährung oder fokussiertes Arbeiten. Um gesund und leistungsfähig zu bleiben oder erfolgreicher bzw. gelassener zu werden? Und wie bleiben wir dran?
Die 5 Säulen der Identität – das sogenannte Lebenshaus – ist ein hervorragendes Selbst Coaching-Tool, das ich dir hier kurz erkläre. Ich erzähle dir auch die Geschichte einer Klienten sowie meine eigenen Erfahrungen damit, wenn eine Säule instabil wird. Und vor allem, wie es gelingt, den Anfang zur Veränderung zu finden und dann auch dran zu bleiben.
Hör‘ rein in meine neueste Episode von DAS NEUE NORMAL LIFE&CAREER, wenn du wissen willst, wie du deine Stellschraube der machbaren Veränderung und den Anfang findest, also ins Machen kommst. Lass mir gerne auch Feedback und deine Wünsche da.
Happy day, Cornelia

#22_Stärken: Diese Skills bringen dich weiter
Welche Stärken brauchen wir heute mehr denn je? Und warum? Darüber denke ich immer wieder nach, da ich ja mit vielen Menschen zu tun habe, die ihr Können reflektieren, manchmal kaum kennen oder selbst nicht anerkennen. Mit fällt auf, dass es sowohl Gemeinsamkeiten wie große Unterschiede gibt unabhängig von Alter, Geschlecht usf. Naturgemäß, doch nicht nur.
Ich sehe drei entscheidende Stärken, die auf dem Vormarsch sind: Wir-Kompetenz, Selbstführungskompetenz sowie Lern- und Umsetzungskompetenz.
Allem voraus geht die Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion. Also die Stärke, sich hinterfragen zu können, nämlich
- Warum tue ich das? Warum denke ich so?
- Was ist das Motiv dahinter? Welche Angst vielleicht?
- Könnte es auch ganz anders sein als ich denke?
- Was hält mich ab, es anders zu sehen oder zu tun?
Der Preis der Selbstreflektion ist Unsicherheit. Wir müssen lernen, mit ihr zu leben.
Enjoy!
Herzlich grüßt dich, Cornelia

#21_Sinn: Zeit und Leben und Sinn in Hülle und Fülle? Jetzt erst recht.
Heute spanne ich einen Bogen vom Zeit haben, über das Im-Hier&Jetzt-sein bis zum sinnerfüllten Arbeiten. Was das alles mit einer BBBE (best business buddy ever), nämlich Petra Wieckhorst sowie unserem gemeinsamen eBuch (einem Workbook gegen die Erschöpfung für mehr Zeit und Gelassenheit, das du bis diesen Sonntag noch hier 4free herunterladen kannst) und einer Segelreise auf der Ostsee zu tun hat – hör nur ein, es lohnt sich.
Du bekommst wie immer ein paar handfeste Impulse von mir, um besser durch diese wilde Zeit zu kommen, anregende Gedanken und dieses Mal auch einen weiteren Einblick in meine Arbeit. Auch die Liebe spielt eine Rolle:-).
Lass mich wissen, wie’s dir gefällt und über welche Themen rund um DAS NEUE NORMAL LIFE&CAREER du etwas hören möchtest. Bleib vor allem gesund und zuversichtlich!
Happy weekend,

#20_Leidenschaft: Hast du ein Warum oder Wofür?
Trennen oder leidenschaftlich dabei? In meiner letzten Episode ging es um die Trennung im Job. Heute beschäftige ich mich mit dem Gegenteil: Wie findest man sie, die Leidenschaft für den Beruf? Und wozu ist sie überhaupt gut?
Du hörst außerdem vier Micro-Übungen, wie du dich deinem Warum&Wofür nähern kannst. Ich erzähle dir ganz kurz etwas über meinen Purpose. Dass den zu finden eine längere Reise war, hörst du in einer älteren Episode. Zum Schluss verrate ich dir einen meiner „Nach-Corona-Träume“.
Ich war echt in Plauder-Laune vor Freude über die 20. Episode meines kleinen Podcasts (mit überraschenden Hörer:innenzahlen, wie ich seit heute weiß), der mir einfach viel Freude macht.
Lass mich wissen, welche Themen dich interessieren. Und: happy weekend.
#dasneuenormal #jobundkarriere #purpose #sinn #selbstführung

#19_Trennung: Wenn der Job frustriert - change it, leave it, love it.
Das klingt so einfach – sich entscheiden. Eine Kündigung ist meistens eine große Sache. Einen neuen Arbeitgeber zu finden dabei vielleicht nicht die größte Herausforderung. Doch wie kann man sicher sein, dass das Neue wirklich passt? Ist es die Anstrengung wert? Passt das jetzt wirklich ins Leben? Und wenn ohnehin die Sinnfrage lauter wird "Wenn dies nicht mehr, was dann?", ist die Entschlussfreudigkeit nicht gerade hoch.
Es ist ja auch so: Eine Kündigung ist ja nur einer von drei möglichen Wegen.
Weil viele, die aus Frust kündigen, unter besseren Umständen gerne geblieben wären – so höre ich es immer wieder - sind diese Fragen eine Überlegung wert:
· Welche Änderung können wir herbeiführen, um den Status Quo zu verbessern?
· Wie können wir mit dem, wie es ist, zufriedener sein? Erfüllter?
· Was müssen wir selbst tun? Was ist Part der Anderen?
Im „Weg-von-Modus“ ist eine Kündigung meistens eine belastende Angelegenheit. Die Jobsuche kostet Energie. Man nimmt Enttäuschung, Ärger oder Frust mit. Fühlt Erwartungsdruck, Beweislast und Unsicherheit. Bei aller Vorfreude, wenn der neue Job dann gefunden ist.
In meiner heutigen Episode hörst du Hilfreiches, wenn du dich entscheiden musst oder endlich Ruhe und Klarheit dazu im Kopf haben willst. Natürlich kannst du mich auch ansprechen, wenn du dabei Support brauchst.
Happy Easter, Cornelia

#18_Relax: Drei simple Methoden für mehr Gelassenheit
Du gibst jeden Tag alles und fragst dich: Wie viel Leben passt eigentlich noch in 24 Stunden? Du leistest echt viel und spürst: es reicht, ich muss echt runterfahren, sonst geht das nicht mehr lange gut.
Wer es gewöhnt ist, das Hamsterrad hochtourig zu drehen, legt nicht mal eben den Schalter um, zieht den Stecker.
Das Leben muss ja auch weiter gehen.
Du kannst erstmal mit drei ganz simplen Methoden versuchen, etwas Tempo rauszunehmen. Und etwas mehr Gelassenheit in dein Leben zu holen. Wieder bewusster werden für deine Bedürfnisse, nachvollziehen, was es bewirkt und dir bringt. Und dann entscheiden, ob du mehr davon willst.
Hier kommen also drei easypisy Ideen. Einfach mal ausprobieren.
Und übrigens: Sie sind für gut und gewinnbringend empfunden, davon erzähle ich heute auch. Und was dein Nutzen ist, wenn du in deinem täglichen Spinning entschieden und bewusst zwischendurch mal auf die Bremse trittst.
In dieser Folge habe ich übrigens beschrieben, wie man den Autopiloten überlisten kann. Und hier kannst du mich erreichen, falls du über die Quick Wins und mein Online-Coaching-Programm mit mir sprechen möchtest.
Have a relaxed and just wonderful weekend, Cornelia

#17_Vereinbarkeit: Was Life&Career mit einem Nein oder Ja zu tun hat
Dieses Ringen um Zeit und Pausen, Aufgaben und Erholung, Chancen und Risiken – die Herausforderung ist in dieser pandemiebescheuerten Zeit nochmal größer für viele Eltern.
Es hängt von so vielen Faktoren ab, ob das relativ easy unter die Hüte zu packen ist, oder ob sich täglich Erschöpfung und oft Gereiztheit im Alltag regieren. Ganz viel hat es auch mit uns selbst zu tun. Wie gut wir uns abgrenzen können zB. Ob wir klar Ja und Nein sagen. Dadurch positionieren wir uns. Bekennen und schützen uns. Werden für andere berechenbar. Und schonen unsere Ressourcen bzw. mobilisieren unser Potenzial.
All das und wie ich selbst das in 19 Jahren mit meiner Familie erlebt habe – darum geht’s in meiner heutigen Episode.
Wie stets – Merci für dein Reinhören und: happy weekend!
Cornelia

#16_Potenzial: INTERVIEW - Von der Business-Idee ins Herz der Kunden.
Interview mit Uli Haist (Aussteiger, Vater, Gründer, echt netter Mann)
Viele stellen Großes in Frage in diesen wilden Zeiten, wagen Neues und haben dann zig Fragen und Unsicherheiten. Denen steht Uli als Innovations-auf-den-Punkt-Bringer-und-Umsetzer zur Seite. Er hat dabei eine wichtige Mission: Er beobachtet, dass jede/r von uns einen Ruf hat und ist überzeugt, dass wir die Herausforderungen des großen Ganzen besser meistern werden, wenn wir alle unser Bestes aktivieren. Be the best you can be, so sein Appell.
Er selbst drehte einer klassischen Karriere nach Jahren den Rücken zu, um sein Potenzial auszuschöpfen und als Vater von drei Kindern Leben&Arbeiten nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Er arbeitet als ZDF-versierter Marketing-Experte nun strikt nach dem Ansatz Business mit Mind & Soul. Spannend.
Wir hatten ein ganz wunderbares Gespräch. Der Link zur Episode stets im ersten Kommentar. Nimm dir etwas Zeit, sie lohnt sich! Wir freuen uns beide über dein Feedback.
Happy Friday, sunny weekend,
Cornelia
Du findest Uli Haist hier und einfach unter seinem Namen auf LinkedIn sowie Facebook.

#15_Gelassenheit: Fünf Hacks für Less Stress in turbulenten Zeiten
Wie ist das für dich in den letzten Monaten: Hast du mehr oder weniger Stress? Tatsächlich oder gefühlt, wenn du so darüber nachdenkst? Mir begegnet unfassbar viel Stress und Ohnmacht. "Mein Stress frisst mich auf!", meinte eine Klientin, was mich echt traf. Ich habe dann versucht hauszufinden, wie die "Lage der Nation" so ist, seit März 2020:
"Eine/r von fünf in Deutschland hat zzt das Gefühl, die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren." Beeindruckend, oder?
Und unabhängig davon, ob der Kontrollverlust rational zu begründen ist oder vielmehr dem eigenen Kopfkino entspringt: das Gefühl macht Stress pur. Erlebst du Momente der gefühlten Ohnmacht? Hast das Gefühl, die Geschicke nicht mehr wirklich in der Hand zu haben? Hat dein Stress dich gefühlt mehr und mehr im Griff?
Ich verspreche dir kein „Ab jetzt wirst du immer gechilled sein und alles im Griff haben“, denn ich halte rein gar nichts von diesen marketingwirksamen Headlines. Doch die fünf Hacks in meiner aktuellen Episode sind a) leicht anzuwenden, b) konkret und c) funktionieren nachweislich, um das Stressempfinden zu reduzieren.
Mach‘ dir einen Tee oder Kaffee, suche dir einen ruhigen Ort und höre rein in meine 15. Episode von DAS NEUE NORMAL LIFE&CAREER.
Happy Tuesday,
Cornelia
P.S.: Du kannst dir die fünf Tipps auch als Ebook herunterladen und eine schöne Meditation dazu hören - klicke hier und du findest beides für LESS STRESS.

#14_Glauben: Was muss ich noch alles tun, um gut genug zu sein?
Selbstzweifel gehen immer einher mit Selbstgesprächen. Und die sind dann oft nicht ermutigend, sondern gießen Wasser auf die Mühlen.
Die innere Frage „Bin ich gut genug?“ beschäftigt Viele von uns. Sie muss nicht per se schlecht sein. Denn Entwicklung und Lernen machen das Leben aus.
Es kommt auf den Blickwinkel an! Sprache hat damit auch zu tun.
Blöd wird es, wenn die Fragestellung sich an das Sein richtet, also der inneren Überzeugung als Mensch nicht gut genug zu sein.
Manchmal ist Marketing-Sprech ganz schön perfide; es setzt gezielt an Pain Points an. In meinen Augen ist das unverantwortlich! Grundsätzlich gilt: Der Fingerzeig auf Entwicklungsmöglichkeiten soll sich auf Kompetenz und Verhalten richten. Das können wir beeinflussen. Der Fingerzeig darf nie das Sein verneinen.
Halte davon bitte Abstand, sei dafür wachsam.
Innere Selbstgespräche sind super, wenn sie ermutigen, erinnern, erlauben, stärken etc. Rede am besten gut mit dir.
Sondiere also deine Feeds und deinen Content bewusst und achtsam.
Du bist ok. Lerne, was dir im Leben dient, dich weiter bringt. Nicht, um ok zu sein.
Was steht auf deiner „Learning-Bucket-List“?
Happy day, Cornelia

#13 Mut: INTERVIEW - Gründen im Lockdown oder: Eine echt gute Business-Idee kennt keine schlechte Zeit
Im zweiten Lockdown raus aus dem Angestellten-Dasein, rein in die Gründung? Dann ist entweder der Job weg, sind die Umstände unhaltbar oder man/frau hat eine sehr geniale Business-Idee. Manchmal kommt auch alles zusammen und der Zeitpunkt könnte nicht besser oder schlechter sein. Dann heißt es: go for it!
So wie bei Katja Schneidereit. Ich lernte sie bei einem Walk&Coach im Wald kennen und war neugierig auf ihre Geschichte. Denn da steckt mMn echt viel Mut, eine steile Lernkurve und eben eine Business-Idee drin, die den Markt rund um Persönlichkeitsentwicklung bereichern wird.
Katja, die Wahl-Hamburgerin, Mutter und Ehefrau ist von #WOL begeistert. Nach Flucht, Rückkehr und Abschied aus dem Angestelltendasein will sie als junge Gründerin Frauen zurufen: Macht, seid mutig. Zusammen können wir die Welt verbessern.
Bühne frei!
Wir freuen uns über Nachfragen zu ihrer Business-Idee und natürlich Feedback zum Interview.
Happy day, Cornelia
Und hier die Links zu den angesprochenen Netzwerken bzw. zu Katja:
https://www.hei-hamburg.de/Hamburger Existenzgründungsinitiative
https://www.linkedin.com/in/katjaschneidereit/

#12_Glück: Arbeit und Glück – wie gehört das zusammen?
Ich habe sehr glückliche Zeiten in meinem Arbeitsleben erfahren. Als Angestellte und als Selbständige sowieso. Und echt besch***e. Arbeit kann sehr zum Glück beitragen. Oder eben nicht. Und glücklich sein – das wollen wir doch alle.
Jeder Monat, in dem unsere Arbeit uns unglücklich macht, ist einer zu viel. Arbeitszeit ist Lebenszeit!
Die Frage, die wir uns stellen sollten: Erlaube ich mir den Anspruch, glückliche Momente im Job zu erleben? Fühle ich mich oft genug richtig gut mit meiner Arbeit? Und womit hat das zu tun?
In dieser Episode plaudere ich über Glück und Performance, Flow und Zugehörigkeit. Von eigenen Erfahrungen und Beobachtungen. Es wäre toll, wenn mein Horizont durch deine Fragen und Erfahrungen bereichert wird. Also:
Was bedeutet für dich Glück im Job?
Happy day, Cornelia
Links:
Wolf Lotter/brand eins: http://www.brandeins.de/archiv/2014/arbeit/gute-arbeit-einleitung-von-wolf-lotter/
Roman Herzog-Institut http://www.romanherzoginstitut.de/uploads/tx_mspublication/RHI-Diskussion_21_2te.pdf

#11_Selbstführung – Leuchtturm für berufliche und persönliche Entwicklung
Die Fähigkeit zur Selbstführung ist eine der wesentlichen Kompetenzen unserer modernen Zeit, darin sind sich viele einig. Der Wandel vom Ich zum Wir im Job zB bedeutet eine völlig neue Sichtweise auf Zusammenarbeit. Wer andere führen will, sollte zunächst sich selbst führen können, heißt es richtig.
Im Grunde trägt Selbstführung sehr zu einem einem gelingenden Leben an sich bei, das für viele bedeutet: sinnerfüllt, selbstwirksam sowie gesund und zugehörig zu sein.
Heute hörst du eine Exkurs zur Selbstführung und die vier wesentlichen Aspekte (diese werde ich in den nächsten Episoden näher betrachten).
Selbstführung ist ein unentbehrlicher Anker für mich. Mein berufliches Wirken, meine persönliche Entwicklung basieren darauf. Ich glaube ja, dass diese Reise niemals abgeschlossen ist. Eine Reise, die immer von Innen nach Außen geht.
Happy weekend, Cornelia

#10_Veränderung: Wie wir Unsicherheit besser aushalten
Veränderung bedeutet Unsicherheit. Manchmal sogar Angst. Veränderung passiert immer, mehr oder weniger. Aktuell in vielerlei Hinsicht mit voller Wucht. Es ist daher alternativlos, sich ihr stellen zu können. Und das Potenzial zu wachsen und zu lernen zuzulassen.
Womit hat es zu tun, dass wir manchmal äußerst gerne in der so kuscheligen Komfortzone hocken bleiben? Wir wissen doch, dass es viel besser wäre, uns neugierig und unerschrocken auf Neues einzulassen oder gar zu initiieren. Was können wir also tun, damit wir uns nicht von Ängsten und Unsicherheit leiten lassen. Wie stärken wir unser Veränderungsbereitschaft? Darum geht’s in meiner heutigen Episode.
Danke fürs Hiersein und Hinhören. Lass mir dein Feedback da, wünsch‘ dir was, frage mich, was dich tiefer interessiert. Und lass mir auch deine Bewertung da, wenn dir gefällt, was du hörst.
Happy day, Cornelia

09_ Echtsein: es geht um’s Vertrauen
Ich will mich endlich nicht mehr verbiegen! Ich höre das oft. Nicht tun und lassen können, was man selbst will. Nicht so sein können, wie man möchte, wie es gut tut. „Sich verbiegen“ meint eben nicht elastisch zu sein in einer Zeit voller Wandel, sondern etwas Belastendes, Negatives. Das Gegenteil von authentisch sein. Auch wenn es zum Buzz-Wort verkommt: echt zu sein ist eine enorm große Sehnsucht von vielen. Gerade jetzt und hier. In Pandemie-Zeiten, in einer Social-Media-Welt. Grund genug für mich, darüber nachzudenken und dich ein paar Minuten in dieser Episode mitzunehmen.
Du bekommst von mir nicht „Die 10 ultimativen Tricks“. Im Grunde wissen wir alle schon so viel darüber und verhalten uns doch anders. Es geht um ein grundlegendes Begreifen von etwas völlig Neuem.
Daher hier der Link zum Buch von Dr. Petra Bock „Der entsörte Mensch. Wie wir uns und die Welt verändern“. Das geht weit tiefer und ist mächtig! Die vielen, gut gemeinten Selbstverwirklichungs-Tipps, die wir zum Thema Authentizität im Netz finden, haben mE oft nur die Wirkung einer Kopfschmerztablette. You know, what I mean?
Enjoy and grow!
Herzlich, Cornelia

#8_Glauben: Ja, Virginia. Es gibt einen Weihnachtsmann.
Diese kleine Geschichte ist legendär:
Virginia O’Hanlon wollte es genau wissen. Die Achtjährige setzte sich im Jahr 1897 hin und schrieb an die New York Sun: „Lieber Redakteur, ich bin acht Jahre alt. Meine Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Mein Papa meint: ,Wenn es in der Sun steht, ist es so’. Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?“.
Sie konnte nicht ahnen, dass sie mit ihrer Frage und der langen Antwort des Chefredakteurs Francis Pharcellus Church damit auf der Titelseite landen würde. Und dass die Menschen noch 100 Jahre später diese Geschichte wieder und wieder mögen. Und vorlesen.
So, wie ich es heute für dich tat.
Glückliche Weihnacht'. Und: Neues Jahr, neues Glück. Bleib' zuversichtlich und gesund.
Wir hören uns.
Cornelia

#07_Sehnsucht: Geheimnis eines Hochleisters
DIESE SEHNSUCHT VERBINDET UNS ALLE.
Ob 20 oder 60, CEO oder Expert:in – wir alle wollen anerkannt sein. Brauchen es mehr oder weniger. Je nach persönlicher DNA. Anerkennung ist eine oft unbewusste und überaus starke Motivation für Hochleistung.
Du kennst sie – diese Grenzgänger und Power-Performer (f/m/d). Bist vielleicht selbst so unterwegs. Hoch qualifiziert und engagiert, erzielst du beste Ergebnisse, bist ein klasse Teamplayer. Ohne viel Tamtam dabei. Viele Hochleister haben ein gut gehütetes Geheimnis, wenn sie es denn selber kennen würden.
Ihre enorme Leistungsbereitschaft sorgt beruflich für herausragendes Standing, die persönliche Sehnsucht wird selten gestillt. Der Mangel an Wertschätzung ist einer der Top 3 Gründe für innere Wechselbereitschaft und oben wird die Luft ja dünner, sind persönliche Rückmeldungen rar.
Die Sehnsucht nach Anerkennung macht vor Alter und Titel keinen Halt. Es ist ja auch nichts falsch daran, sondern zutiefst menschlich. Fatal wird es, das erlebe ich immer wieder, wenn der innere Antrieb unreflektiert aufs Glatteis führt.
Deswegen erzähle ich dir heute Carlos‘ Geschichte.
Pass gut auf dich auf!
#selbstführung #highperformance #glücklicherarbeiten #innergrowth

#06_Stress: Wie du in der Rushhour des Lebens deine Bremse findest
In der sogenannten Rushhour des Lebens ist "gefühlt" oft einfach viel zu viel los. Kein Wunder, neben den beruflichen Aufgaben und Ambitionen halten kleine oder große Kinder, Alltagsverpflichtungen und Veränderungen uns in Atem. Da ist viel Selbstführung gefragt!
Es sagt sich aber so leicht - sei diszipliniert oder bewusst - wenn wir es doch gewohnt sind, viel zu oft auf der linken Spur durch den Alltag zu hetzen. Denn der Autopilot ist mächtig!
Deswegen mach‘ ganz kleine, erste Schritte. Du wirst feststellen, dass die positiven Effekte sich überraschend schnell einstellen.
In meiner heutigen Episode gibt es daher Impulse und konkrete Tipps, wie du mit weniger Stress durch deine Rushhour kommst. Hin zu mehr Gelassenheit und Zeit auch für die Dinge, die deinen Bedürfnissen entsprechen.
Ich danke dir fürs Neugierig sein, deine Zeit zum Reinhören. Und ich wünsche dir, dass du deine Bremse findest. Wenn dir mein Podcast gefällt, dann hinterlass gerne bei itunes eine Bewertung und empfehle ihn doch weiter. Dafür ein herzliches Merci.
Happy day, Cornelia

#05_Diversity: Haben die Älteren Schiss vor den Jüngeren?
Wenn die sogenannten Millenials mit den Erfahrenen der Generation X oder Boomer zusammenarbeiten, dann gibt es Zündstoff genug für Unverständnis, Missstimmung oder sogar Konflikte. Das hat u. a. mit Wissen vs Erfahrung, Kommunikationsstilen, Unterstellungen, Ego-Gehabe und völlig unterschiedlichen Selbstverständnissen zu tun. Etwa zu den Themen Führung, Feedback, Geburtstagskarten und Anwesenheitspflicht.
Nun ist so, dass generationengemischte Teams ein Zeichen von Vielfalt sind! Wir wollen es so haben aus gutem Grund. Und eben nicht mehr erleben, dass Menschen altersbedingt diskriminiert werden. Wir wissen längst, dass auch unterschiedliche Erfahrungshorizonte sich bereichern und ergänzen. Daher müssen wir lernen, Bedürfnisse zu respektieren, mit- statt übereinander zu reden usf. Was es dazu braucht ist:
- Akzeptanz für die Anderen, das Finden ihrer Stärken und die Neugierde aufeinander.
- zu begreifen: Unterschiedlichkeiten führen natürlich zu Irritationen und Fragen!
- zu wissen: Immer betrachten Menschen das Andere durch „ihre eigenen Brille“.
In meiner heutigen Episode erzähle ich dir u. a. die Geschichte eines Nachbarn, der als Xler ein Problem mit jüngeren KollegInnen hat. Und ich nehme Stellung, wie ich euch sehe – ihr Millenials und Xler. Verbunden mit einem dringenden Appell.
Ich danke dir fürs neugierig sein, deine Zeit zum Reinhören. Und ich bin echt gespannt auf den Austausch. Wenn dir mein Podcast gefällt, dann hinterlass gerne bei itunes eine Bewertung und empfehle ihn doch weiter. Dafür ein herzliches Merci.
Happy day, Cornelia

#04_Unsere Antreiber: Bist du zu nett, zu tough, zu genau? Was uns antreibt und wie wir ein gutes Maß finden.
Du bist zu nett, hörte eine Klientin von ihrer Chefin. Du bist immer so extrem tough, meinte Freundin. Sei doch nicht immer so perfekt, moserte die Mitarbeitende einer Klientin. Die eine Seite der Medaille ist, dass wir in Anderen etwas triggern, was ihr Thema ist. Die andere Seite: wir sind manchmal innerlich wie ferngesteuert, eben tatsächlich ausgeprägt auf Harmonie, Stärke oder Perfektionismus trainiert. Dann sind wir wie fremdbestimmt. Die Verantwortung dafür können wir nicht auf die Chefin, Freundin oder Mitarbeiterin schieben! Sie sind nicht verantwortlich dafür, wenn wir immer "hier" rufen, sobald eine besonders kniffliges Projekt ansteht. Niemand sagt: Du musst es perfekt machen, sonst reicht es nicht. Wir lassen uns von sogenannten inneren Antreibern und ihren Glaubenssätzen regieren.
Fremdbestimmung empfinden Viele. Im Job, in der Familie. Es mag äußere Umstände geben, doch häufig wirken "unbewusste Mächte" in uns. Es ist (unter normalen Umständen) gut möglich, ihnen auf die Spur zu kommen und etwas wirkungsvolles entgegenzusetzen. Das Ergebnis? Selbstbestimmter sein. Gelassener. Erwachsen sein.
In meiner heutigen Episode kommt ein Überblick über diese inneren Mächte, die sogenannten Antreiber, die bspw. uns ZU nett, ZU tough oder ZU genau sein lassen. Du wirst dich an der einen oder anderen Stellen wiederfinden, da bin ich mir sicher. Du hörst auch, was wir ihnen entgegensetzen können: die sogenannten Erlauber. Beide zu kennen und mit ihnen zu arbeiten ist ein wirkungsvoller Schritt hin zu mehr Selbstbestimmtheit.
Wenn du tiefer ins Thema einsteigen möchtest, dann sei herzlich zum Austausch darüber eingeladen. Und lies in diese zwei Bücher rein: "Ich bin ok, du bist ok" von Eric Bern. Darin wird auf faszinierende Art klar, was es mit dem sogenannten Kind- Erwachsenen und Eltern-Ich auf sich hat und wie es sich in unserer Kommunikation und unserem Verhalten ausdrückt. In Fritz Riemanns "Grundformen der Angst“ erfährst du, welche Prägungen in unserer Kindheit dazu führen, dass wir quasi universelle Ängste und damit Strategien entwickeln, die uns im Leben auf die Füße fallen. Sehr erhellend!
Ich freue mich über deine Neugierde und dein Zuhören. Lass mir gerne auf itunes eine Sterne-Bewertung da. Und teile meinen Podcast #glücklicherarbeiten mit Anderen. Auch dafür ein herzliches Merci!
Happy day, Cornelia
www.cornelialuetge.de

#03_Generationen-Konflikte: Wie wir ein besseres WIR hinkriegen.
Diese Episode ist ein Remake aus dem November 2019, weil heute aktueller denn je. Fast täglich ärgern sich so manche im Business Social Media über das Verhalten Anderer. Und tun das kund. Dabei ist deutlich: Die Brücke zwischen den Generationen ist noch ziemlich wackelig. Es zeigt sich u. a. bei Fragen wie Duzen oder Siezen, Emotionen zeigen oder nicht?
Es ist so interessant wie notwendig, finde ich, dem Generationen Dilemma Aufmerksamkeit zu widmen. Und dass jede/r einen Teil dazu beiträgt, dass diese Brücke gangbarer wird. Denn, Leute: we're in this together!
Heute also am Beispiel eines echten Posts: das Dilemma von Klaus (56) mit Magnus (26); Namen und Alter sind allerdings ausgedacht. Ist klar. Meinen meinen Frosch im Hals konnte ich nicht rausschneiden, hätte die Geschichte auch nicht besser gemacht.
Gut 20 Minuten also für deine Ohren von Herzen und wohl bedacht. Lass mich wissen: Wie erlebst du das Generationen-Dilemma und stehst du auf’s DU oder Sie? Und warum? Fragen über Fragen und: Happy weekend!
Cornelia
P.S.: Wie immer - solltest du Fragen oder lustige Kommentare, kritische Anmerkungen und wohlmeinende Belehrungen an mich schicken wollen, dann findest du mich digital hier: cornelialuetge.de. Und für den "Danke, Boomer!"-Beitrag folge diesem Link: https://www.growwisr.com/was-bedeutet-ok-boomer/

#02_My Story: Warum ich fürs Echt-sein, Sinn und Werte in einer modernen Arbeitswelt antrete
Nach meinem ersten Podcast-Experiment mit ab jetzt ein Spurwechsel. Das Alte habe ich gefeiert und gespeichert. Doch hier nun Fokus auf das, was kommt und um das es mir im Kern ja schon lange mit meiner Arbeit geht: Eine neue Selbstverständlichkeit, EIN NEUES NORMAL, kurz auch: "glücklicher zu arbeiten". Und damit auch zu leben. Das, was sich sehr Viele wünschen, denn das Gegenteil ist für viel zu viele der Fall.
Heute erzähle ich dir meine Geschichte. Und du kannst mir glauben - so nah dran, das ist für mich echtes Komfortzonen-Strechting. Doch irgendwie ist es auch gut zu teilen, wie es vor 13 Jahren zu meinem Big Shift von der Marketingfrau zur Weggefährtin und Sparringspartnerin kam? Auf welchen Umwegen ich stramm weitermarschierte. Und dann erst mein echtes, dauerhaftes und so erfüllendes WAS, WIE und WOFÜR fand. Auf Neu-Deutsch: My Story and Purpose also.
Danke, dass du hinhörst, und lass mich wissen, wie es dir gefällt.
Happy day, Cornelia
www.cornelialuetge.de

#01_Lebenssinn: Wofür stehst du montags auf?
So ca. in der Lebensmitte stellen Viele sich große Fragen: Wo soll meine berufliche Reise hingehen? Was steht auf meiner Bucket-List und will unbedingt erlebt werden? Wo bleibe ich eigentlich im turbulenten Alltag zwischen Beruf und Familie zB? Welchen Sinn macht es, ständig gehetzt zu sein und zu wenig Zeit für mich zu haben? Reicht mir eine Beziehung, die geordnet und verlässlich aber wenig überraschend ist?
Das sind die großen Themen, an denen ich mit meinen Klient:innen arbeiten darf. Auch dafür stehe ich montags auf (es gibt noch einige andere Gründe:-).
In dieser ersten Episode meines Podcasts stelle ich dir mit IKIGAI eine Methode vor, die dich deinem hochstpersönlichen Lebenssinn ein gutes Stück näher bringen wird. Wenn du dazu eine konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung haben möchtest, dann melde dich gerne bei mir. Oder finde sie einfach im Netz.
Ich wünsche dir spannende und erhellende Momente mit IKIGAI und freue mich auf dein Feedback, ob diese Methode dir geholfen hat.
Bei Fragen findest du mich hier: www.cornelialuetge.de