
DLRG Oppenheim - Ohne Bad gehen wir baden
By Andreas Lerg
Darüber und über die Auswirkungen eines fehlenden Schwimmbades reden wir. Auch mit Gästen und mit Euch! Wenn ihr mit reden wollt klickt unten auf die Schaltfläche "Message" und schickt eine Sprachnachricht!

DLRG Oppenheim - Ohne Bad gehen wir badenAug 01, 2022

Steht das Hallenbad der VG Rhein-Selz plötzlich auf der Kippe?
Mit einer Stellungnahme reagieren wir von der DLRG Oppenheim auf einen aktuelle und beunruhigende Entwicklung in Sachen Neubau des Hallenbades der VG Rhein-Selz in Oppenheim.

Es wird konkret: So soll laut der Vorplanung das neue Hallenbad aussehen - und es kommen zwei Gäste zu Wort
Am Donnerstag dem 4. November fand die Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Verbandsgemeinde Rhein-Selz statt. Dazu war auch der Arbeitskreis Hallenbad eingeladen. Auf dieser Sitzung haben die Architekten, Planer und Ingenieure den bisherigen Stand der Vorplanungen vorgestellt. Präsentiert haben der Architekt, der das Gebäude mit allem drum und dran entwirft. Dann der Ingenieur, der die ganze Technik von der Schwimmbadtechnik bis zur Lüftung plant. Und der Garten- und Landschaftsplaner, der die Außenanlage gestaltet. Ich will in dieser Folge versuchen, all das, was uns auf zahlreichen Plänen, Zeichnungen, Diagrammen und 3D-Visualisierungen präsentiert wurde, hier „für die Ohren“ zu beschreiben. Und es kommen mit Gabriele Wagner und Torsten Kram außerdem zwei Gäste zu Wort.

Der nächste große Schritt zum neuen Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz
Anfang Oktober hatte der Ausschuss für Bau- und Planungswesen der Verbandsgemeinde Rhein-Selz eine Beschlussvorlage erarbeitet, die definiert, wie das neue Hallenbad der Verbandsgemeinde ausgestattet werden soll. Darüber hatte ich Euch ja berichtet. Am vergangenen Mittwoch, dem 27. Oktober, ist das Ganze auch genau so vom Rat der Verbandsgemeinde Rhein-Selz beschlossen worden. Darum geht es heute in dieser Podcast-Folge.

Die Ausstattung des neuen Hallenbades der VG Rhein-Selz
Quelle: www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/neues-oppenheimer-hallenbad-wird-13-millionen-euro-kosten_24646891

Ein Jahr "Ohne Bad gehen wir baden!"
Am 11. Oktober 2020 ging die erste Folge dieses Podcasts der DLRG Oppenheim online. Also vor ziemlich genau einem Jahr. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Viel ist seit dem passiert. Deshalb soll die heutige Folge nur einen kleinen Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse bieten, die wir auch in diesem Podcast begleitet haben. Wenn Ihr mehr wissen wollt, hört Eich doch gerne nochmal einzelne Folgen an.

Die kürzeste Podcast-Folge des Jahres
Heute, am Sonntag, dem 26. September geht es nur um eines. Ihr habt die Wahl!

Wie wird man DLRG Strömungsretter?
Wir wird man eigentlich Strömungsretter bei der DLRG? Das will ich Dir heute erklären. Der Strömungsretter ist in der DLRG ein Einsatzbereich, der immer mehr Bedeutung gewinnt. Spätestens die Hochwasserkatastrophe im Juli diesen Jahres an der Ahr und in Nordrhein-Westfalen haben das deutlicher denn je gezeigt. Dort wo kleine Bäche zu reißenden Strömen werden und Straße in Ortschaften überflutet werden, kann man nur selten mit großen und schweren Rettungsbooten fahren. Hier kamen in diesem Sommer vor allem Strömungsretter zum Einsatz. Darum geht es in der heutigen Podcast-Folge.

Update in Sache Corona-Schnelltests
Hallo. Hier ist die DLRG Oppenheim mit einer neuen Folge des Podcasts „ohne Bad gehen wir baden“. Heute habe ich ein kurzes und vorerst finales Update in Sachen Corona Schnelltests. Ich erkläre Euch, warum wir vorerst keine Tests mehr für die Bürgerinnen und Bürger anbieten können

Gute Nachrichten zum neuen Hallenbad der VG Rhein-Selz in Oppenheim
Heute Mal eine Folge außerhalb des üblichen Sonntagstermins, denn es gibt gute Nachrichten in Sachen Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim. Wie wir heute auch in der Allgemeinen Zeitung lesen können, hat die Verbandsgemeinde Rhein-Selz das Projekt Neubau eines Hallenbades ein gutes Stück voran gebracht. Dabei wurden auch sehr erfreuliche Prognosen zur Bauzeit bekannt gegeben. Darum geht es in dieser Folge außer der Reihe.

Einsatz bei der Hochwasserhilfe an der Ahr
Am gestrigen Samstag sind wir morgens um kurz nach 7:00 Uhr zu dritt mit unserem geländegängigen Zugfahrzeug und einem Anhänger in Richtung Altenahr aufgebrochen. Im Rahmen der Hochwasserhilfe hat die DLRG Bundesebene eine über Spenden finanzierte Beschaffung von 250 Bautrocknern möglich gemacht. Diese werden der Bevölkerung in den von der Flutkatastrophe an der Ahr betroffenen Gemeinden zur Verfügung gestellt. Viele Bürger haben dort begonnen, ihre vom Hochwasser beschädigten Häuser zu sanieren, zumindest bei den Häusern, bei denen das noch möglich ist. Nachdem der Putz von den Wänden entfernt und die Häuser quasi entkernt wurden, gilt es jetzt, das in die Wände eingedrungen Wasser wieder aus den Wänden heraus zu bekommen. Erst dann können die Häuser wieder bewohnbar hergerichtet werden. Die Gebäude müssen zunächst einmal also getrocknet werden. Die DLRG Bundesebene hat im Vorfeld der Hilfsaktion gefragt, was vor Ort derzeit dringend gebraucht wird. Bautrockner sind im Umkreis von 100 km nicht mehr zu bekommen. Und so hat die DLRG über den Baumarktkonzern Hornbach, zu dem es gute Verbindungen gibt, 250 Bautrockner besorgt. Über unseren Einsatz und vor allem die Erlebnisse vor Ort berichten wir in dieser Folge.

ALARM! Einsatzstichwort: "W2.2 Personen im Rhein"
Was passiert eigentlich, wenn bei uns der Funkmelder Alarm schlägt und uns in den Einsatz ruft? Das will ich Euch heute Mal erklären, denn gestern hatten wir wieder einen Einsatz auf dem Rhein. Gestern vormittag um 10.52 Uhr wurden wir mit Einsatzstichwort „W2.2 Person im Rhein“ alrmiert. Konkret war zuvor ein Kanu mit drei Personen im Rhein gekentert. Die drei Personen waren schnell in Sicherheit. Die alarmierten Einsatzkräfte mussten "nur noch" das Kanu bergen, dass sich an einer Fahrwassertonne auf dem Rhein verfangen hatte. Das vorab zu dem konkreten Einsatz von gestern. Aber was passiert denn grundsätzlich, wenn wir mit dem Einsatzstichwort „W2.2 Person im Rhein“ alarmiert werden? Schauen wir uns zunächst an, was wir als DLRG Oppenheim dann tun und danach betrachten wir die grundsätzliche Einsatzstrategie in einem solchen Fall.

Hallenbad-Neubau - Warum ist das so teuer?
In den letzten beiden Folgen haben wir uns gefragt, warum der Bau eines Hallenbades so lange dauert und warum er so kompliziert ist. Heute wollen wir uns dann fragen, warum der Bau eines Hallenbades so teuer ist. Im März schrieb die Allgemeine Zeitung im Artikel mit der Überschrift „Kann der Oppenheimer Hallenbad-Neubau noch günstiger werden?“, dass bislang für den Neubau des Hallenbades der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim 17,5 Millionen Euro veranschlagt sind. Viel Geld. Warum kostet ein Hallenbad-Naubau so viel Geld?
Links zum Thema:
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/kann-der-oppenheimer-hallenbad-neubau-noch-gunstiger-werden_23403771

Hallenbad-Neubau - Warum ist das so kompliziert?
Das alleine schon die verpflichtende europaweite Ausschreibung viel Aufwand bedeutet und viel Zeit in Anspruch nimmt, haben wir in der letzten Folge besprochen. Heute wollen wir auf einen anderen Aspekt eingehen, der ebenfalls einen enormen Aufwand mit sich bringt. Wer denkt, ein öffentlichen Schwimmbad ist sozusagen nur ein großes, ausgemauertes Loch im Boden, das mit Wasser gefüllt wird, der irrt sich. Für den Bau eines Schwimbades gibt es Normen. Viele Normen. Sehr viele Normen. Und diese Normen basieren bei uns in Deutschland meistens auf dem „Deutschen Institut für Normung“ und heißen deshalb DIN, beziehungsweise DIN-Norm. Und für ein öffentliche Schwimmbad gibt es sozusagen einen großen und bunten Strauß an DIN-Normen. Deshalb wollen wir uns hier und heute mal nur ein einziges Beispiel anschauen.

Hallenbad-Neubau - Warum dauert das so lange?
Wenn man mit Leuten über das Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim und da vor allem über den geplanten Neubau spricht, dann kommt nicht selten die Frage auf, warum es drei bis fünf Jahre dauert, bis ein neues Hallenbad eröffnet werden kann. Die Antwort auf diese Frage ist eher kompliziert und deshalb wollen wir uns heute einem Teilthema widmen, das jetzt am Anfang des ganzen Projektes steht. Es geht ganz konkret um die Pflicht, das Projekt europaweit auszuschreiben. Was das genau bedeutet, erfährst Du in dieser Folge.
Und hier der Link zu der EU-Ausschreibungsplattform TED: https://ted.europa.eu/TED/browse/browseByMap.do

Im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten Jan Metzler
Heute bin ich eher theoretisch Gastgeber dieses Podcasts, es geht heute wieder um ein Gespräch. Dieses Mal allerdings war ich der eingeladene Gast. Jan Metzler von der CDU hat mich zu einem Instagram/Facebook-Livestream eingeladen. Jan Metzler ist Bundestagsabgeordneter und sitzt für unseren Landkreis im Deutschen Bundestag. Und er wollte sich mit mir über die DLRG und ihrem Aufgaben im Allgemeinen, aber natürlich auch über die DLRG in Rheinhessen und nicht zuletzt die DLRG Ortsgruppe Oppenheim und unsere aktuelle Situation mit dem geschlossenen Hallenbad im Besonderen unterhalten. Aus aktuellem Anlass haben wir natürlich auch über die Hochwasserkatastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz gesprochen. Dankenswerter Weise darf ich die Audiospur dieses Videostreams für unseren Podcast benutzen: Deshalb hier das circa 30-minütige Gespräch mit Jam Metzler. Noch ein kleiner Hinweis. Der Livestream wurde auf beiden Seiten via Smartphone aufgenommen und deshalb ist die Audioqualität nicht ganz so gut, wie sie normalerweise ist, wenn ich hier für den Podcast in mein Studiomikrofon spreche. Auch kam es während des Livestreams einige wenige Male zu kleinen Aussetzern. Das also bitte im Hinterkopfhalten beim Zuhören.
Und hier der Link zu dem aufgezeichneten Live-Stream: https://fb.watch/6Z2Zvg_rBB/

Warum die Hochwasserkatastrophe trotz allem auch Hoffnung macht
Es sind schreckliche Bilder die wir derzeit im Fernsehen, online oder in der Zeitung von der aktuellen Hochwasserkatastrophe sehen. Und das Ganze passiert nicht am anderen Ende der Welt, sodass man kurz Nachrichten schaut und sich danach auf den Tatort freut. Es passiert bei uns, es passiert uns. Warum diese Bilder der Hochwasserkatastrophe trotz allem aber auch Hoffnung machen, das will ich euch heute erklären.

Eintritt ins Hallenbad per Mitgliedschaft - eine spannende Idee
Das Freibad in Gimbsheim, in dem wir aktuell Freitags trainieren dürfen, wird von einem Verein und damit in privater, gemeinnütziger Trägerschaft betrieben. Wenn Du Mitglied im Schwimmbadverein wirst und Deinen Jahresbeitrag bezahlst, schließt das eine Dauerkarte ein, mit der Du dann ohne weiteren Aufpreis jederzeit während der Öffnungszeiten schwimmen kannst. Wäre das nicht auch eine Idee, die man im Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz umsetzen könnte, wenn es eines Tages erbaut und eröffnet ist. Darüber will ich heute mit Euch reden.
Webseite des Freibades in Gimbsheim: https://www.schwimmbad-gimbsheim.de

Die Traglufthalle im Freibad Gimbsheim wird nicht gebaut
Ende Juni kam mit einer Entscheidung der zuständigen Gremien der Verbandsgemeinde Rhein-Selz das Aus für die Traglufthalle im Freibad in Gimbsheim. Mit der Traglufthalle hätte man die Saison im Freibad verlängern und vielleicht sogar eine Ganzjahresnutzung umsetzen können. Und bevor jetzt wieder einige voreilig das Schimpfen beginnen, sollten wir über die durchaus nachvollziehbaren Gründe für diese Entscheidung reden. Genau das tun wir in dieser Podcastfolge. Und wir reden auch darüber, welche Konsequenzen diese Entscheidung für uns als DLRG bringt.
Hier der Artikel, aus dem im Podcast zitiert wird: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/traglufthalle-im-gimbsheimer-freibad-steht-vor-dem-aus_24009997
Hier der Artikel, der über den Zuschuss zum Neubau eines Hallenbades in Oppenheim berichtet: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/freude-uber-millionen-zuschuss-fur-hallenbad-neubau_23268760

Warum ist Schwimmen im Rhein so gefährlich?
"Wann wirds mal wieder richtig Sommer. Ein Sommer wie er früher einmal war. Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September. Und nicht so naß und so sibirisch wie im letzten Jahr." Das hat Rudi Carell einst gesungen. Schaut Euch das schöne Wetter draußen an. Wir haben Sommer. Lasst uns über das Schwimmen reden. Lasst uns über das Schwimmen im Rhein reden! Lasst uns dabei über die Gefahren reden!!

Es geht wieder los! Neustart unseres Trainings
Am Freitag, dem 11. Juni ist es soweit! Nach beinahe anderthalb Jahren nasser Abstinenz dürfen wir uns wieder ins Wasser eines Schwimmbeckens stürzen und trainieren. Das nicht nur, weil die sinkende Corona-Inzidenz das grundsätzlich wieder zulässt. Sondern vor allem, weil der Schwimmverein Freibad Gimbsheim uns im Freibad Trainingszeiten zur Verfügung stellt, denn das Hallenbad in Oppenheim ist ja bekanntlich seit September letzten Jahres endgültig geschlossen. Für diese Möglichkeit, in Gimbsheim trainieren zu können, sind wir sehr dankbar. Und so können wir jetzt am Freitag erstmals seit März 2020, also erstmals seit 14 Monaten, wieder unsere Bahnen ziehen. Über die Details und die Organisation des Trainings geht es in dieser Podcastfolge. Informationen findest Du außerdem auf unserer Internetseite unter: https://oppenheim.dlrg.de/training-gimbsheim/

Zweieinhalb Monate Corona-Schnelltest-Zentrum Dielheim - ein Resümee
Hallo. Es der 30. Mai, der letzte Sonntag im Mai. Hier ist die DLRG Oppenheim mit der neuesten Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehen wir baden“. Heute möchte ich mit Euch nochmal über das Corona-Schnelltest-Zentrum in Dienheim sprechen, das wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern von „Nierstein hilft“ seit dem 17. März im Auftrag der Verbandsgemeinde Rhein-Selz betreiben. Seit nunmehr zweieinhalb Monaten bieten wir im Schnelltest-Zentrum in der Siliusstein-Halle in Dienheim Corona-Schnelltests für die Bevölkerung an. Jetzt, am Mittwoch den 26. Mai, haben wir unseren 3000 Test gemacht. Zeit, ein kleines Resümee zu ziehen.
Hier findest Du alle Infos zum Corona-Schnelltest-Zentrum in Dienheim: https://oppenheim.dlrg.de/corona-schnelltest/

Das musst Du für die Rettungsschwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold leisten
Es ist Pfingstsonntag, der 23. Mai. Hier ist die DLRG Oppenheim mit der neuesten Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehen wir baden“. Heute kommen wir zum dritten Teil unserer kleinen Serie, in der ich erkläre „Was machen wir eigentlich so in einem Schwimmbad? Wozu brauchen wir bestimmte Bedingungen.“ Das will ich euch dieses Mal mit drei weiteren Schwimmabzeichen erzählen. Drei Schwimmabzeichen, die für die DLRG besonders wichtig sind. Na, welche Schwimmabzeichen könnten das sein, die bei der Deutschen Lebens RETTUNGS Gesellschaft besonders wichtig sind? Es sind natürlich die Rettungsschwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold.
Hier findest Du das Positionspapier der DLRG Oppenheim und des TV Oppenheim zum Neubau eines Hallenbades: https://oppenheim.dlrg.de/positionspapier-hallenbad/

Dreharbeiten zu DLRG-Aufklärungsvideo in Oppenheim
Hallo. Es ist Sonntag, der 16. Mai und wie ihr es vielleicht an dem Vorspann in dieser Podcastfolge schon erahnen könnt, heute vormittag haben Dreharbeiten für ein Video bei uns statt gefunden. Der DLRG Bezirk Rheinhessen hat bei uns in Oppenheim Aufnahmen für ein Aufklärungs- und Informationsvideo gemacht. Worum es in diesem Video geht, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

So funktionieren die Schwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold
Es ist Sonntag, der 9. Mai und nicht nur das, es ist auch Muttertag. Heute kommen wir zum nächsten Teil unserer kleinen Serie, in der ich erkläre „Was machen wir eigentlich so in einem Schwimmbad? Wozu brauchen wir bestimmte Bedingungen.“ Das will ich euch heute an Hand drei weiterer Beispiele erzählen. Heute will ich Euch erzählen, wie es nach dem Anfängerschwimmkurs für Kinder, den ich Euch neulich ja ausführlich vorgestellt habe, weiter geht. Es geht mit dem Schwimmabzeichen Bronze weiter und daran schließt sich das Schwimmabzeichen Silber an. Und die Krönung ist sozusagen das Schwimmabzeichen in Gold. Und genau diese drei stelle ich Euch heute vor.

Dramatisch steigt die Zahl der Kinder, die nicht mehr schwimmen können!
In der heutigen Podcast-Folge soll es um die Schwimmfähigkeit von Kindern gehen und zwar zunächst aus statistischer Perspektive. Widmen wir uns also der Frage, wie es um die Schwimmfähigkeit vor allem bei Kindern und Jugendlichen bestellt ist. Genau dieser Frage geht vor allem auch die DLRG Bundesebene nach und das bereits seit Jahren. Seit dem Jahr 2000 wurde diese Frage mehrfach mit entsprechenden Umfragen und statistischen Auswertungen ergründet und genau um diese Studien - drei Stück an der Zahl - geht es heute. Die Ergebnisse dieser Auswertungen sind alarmierend!
Hier findest Du die drei Studien der DLRG Bundesebene zum nachlesen: https://www.dlrg.de/informieren/die-dlrg/presse/schwimmfaehigkeit/

So funktioniert ein Anfängerschwimmkurs in einem passenden Schwimmbad
Was machen wir eigentlich so in einem Schwimmbad? Wozu brauchen wir bestimmte Bedingungen. Wie könnte man das besser erklären als an Hand konkreter Beispiele?! Daher will ich euch heute erzählen, wie ein Anfängerschwimmkurs für Kinder so abläuft, denn daran kann man auch gut erkennen, warum ein Hallenbad bestimmte Elemente wie beispielsweise ein Nichtschwimmer- oder Lehrschwimmbecken braucht. Ein Schwimmkurs für Kinder ist grob in zwei Teile untergliedert, die aufeinander aufbauen. Den ersten Teil bildet die Wassergewöhnung und den zweiten Teil bildet dann das eigentliche Schwimmen lernen. Fangen wir mit der Wassergewöhnung an.
Und hier findest Du unsere Internetseite: https://oppenheim.dlrg.de

Das "2521 Holland-Bad" - die Lösung auch für die VG Rhein-Selz?
Hallo. Die Osterpause ist vorbei, hier ist die neueste Folge des Podcasts „Ohne Bad gehen wir baden“ der DLRG Oppenheim. Heute wollen wir uns einmal mit dem sogenannten „Holland-Bad“ beschäftigen, das auch unter dem offiziellen Namen 2521 Simply Swimming bekannt ist. Mein Name ist Andreas Lerg, ich bin der Vorsitzende der DLRG Oppenheim und Euer Gastgeber in diesem Podcast.
Ich möchte euch heute erzählen, was dieses „Hollandbad“ ist und zwar am Beispiel der Verbandsgemeinde Simmern in Rheinland-Pfalz. Dort wird ein neues Hallenbad nach diesem Konzept gebaut. Steigen wir also in das Thema mit einigen Zitaten ein. Diese Zitate sollen euch einen Überblick geben über das, was dort in Simmern seit dem 1. Januar dieses Jahres gebaut wird. Und dann schauen wir an, ob dieses Konzept auch in Oppenheim machbar wäre.
Und hier noch die Links zur Episode:
Ausschreibung des Hallenbades in Simmern: https://ausschreibungen-deutschland.de/603075_Generalplanungsleistungen_fuer_den_Neubau_eines_Hallenbades_2019_Simmern_Hunsrueck
Webseite der VG Simmern zum neuen Hallenbad: https://www.sim-rhb.de/tourismus/baeder/neues-hallenbad-simmern
Webcam zum Baufortschritt des neuen Hallenbades in Simmern: https://www.sim-rhb.de/tourismus/baeder/neues-hallenbad-simmern/baufortschritt
Pressemitteilung des Innenministeriums zur Förderung des Bades in Simmern: https://mdi.rlp.de/de/service/pressemitteilungen/detail/news/News/detail/lewentz-foerdert-ersatzneubau-des-hallenbades-in-simmern/
Projektseite des Architekturbüros zum neuen Bad in Simmern: https://www.slangenkoenis.nl/de/project/hallenbad-simmern/
Projektseite 2521 Simply Swimming: https://www.2521gewoonzwemmen.nl/de/

DLRG Oppenheim baut eigenes Schwimmbad
Hallo. Es ist Grün-Donnerstag und wir haben heute eine Eilmeldung für Euch. Hier ist die DLRG Oppenheim mit dem Podcast „Ohne Bad gehen wir baden“. Mein Name ist Andreas Lerg, ich bin der Vorsitzende der DLRG Oppenheim und Euer Gastgeber in diesem Podcast. Heute, am 1. April, haben wir von der DLRG Oppenheim in einer Sondersitzung des Vorstandes beschlossen, in Oppenheim ein eigenes Schwimmbad zu bauen.

Interview mit Andreas Back, Präsident der DLRG Rheinland-Pfalz
Guten Morgen. Es ist Sonntag, der 28. März und hier ist die DLRG Oppenheim mit dem Podcast „Ohne Bad gehen wir baden“. Heute habe ich ein sehr interessantes Interview für Euch, denn gestern hat uns Andreas Back, der Präsident des DLRG Landesverbandes Rheinland-Pfalz, im von uns organisierten und gemeinsam mit den Bürgerinnern und Bürgern der Initiative „Nierstein hilft“ betriebenen Corona Schnelltest Zentrum besucht. Andreas hat sich einen Eindruck unserer Arbeit dort verschafft. Und natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt, mein Aufnahme-Equipment mit nach Dienheim genommen und ihn für Euch interviewt. Und deshalb jetzt ohne weitere Vorrede, hier das Interview mit Andreas Back

Corona-Schnelltest-Zentrum Dienheim so lief die erste Woche
Die erste Woche Corona Schnelltest Zentrum Dienheim und damit unsere Premiere haben wir geschafft und ich wollte Euch berichten, wie es gelaufen ist. Und eins kann ich euch gleich sagen, es ist gut gelaufen. Mehr als gut.
Informationen zum Corona-Schnelltest-Zenrtum in Dienheim findest Du hier: https://oppenheim.dlrg.de/corona-schnelltest/

Corona-Schnelltest-Zentrum in Dienheim
Kommen wir heute zu einem Thema, dass zunächst nicht wirklich etwas mit dem Hallenbad in Oppenheim zu tun hat. Aber das Thema ist wichtig. Und es ist uns wichtig. Es geht um die Aktion „Testen für alle“, bei der jedem Bürger kostenlose Corona-Schnelltests angeboten werden sollen. Wie ich in der letzten Folge schon erwähnt habe, haben wir von der DLRG Oppenheim im Auftrag der Verbandsgemeinde Rhein-Selz die Organisation des Corona-Schnelltest-Zentrums in Dienheim und die Betreuung mit Unterstützung von „Nierstein hilft“ übernommen. Dort werden wir Mittwochs von 17 bis 20 Uhr und Samstags von 15 bis 18 Uhr Schnelltests durchführen. Los geht es am Mittwoch, den 17. März. Und heute will ich Dir erzählen, wie dort die Abläufe sind, die wir geplant haben. All das findest Du auch auf unserer webseite unter https://oppenheim.dlrg.de/corona-schnelltest/.

Sehr gute Nachricht aus Berlin und noch was zu Corona
Am Mittwoch, den 3. März erreichte uns eine WhatsApp-Nachricht von Gabriele Wagner, der Beigeordneten der Verbandsgemeinde Rhein-Selz. Darin eine Pressemeldung des Bundestagsabgeordneten Jan Metzler. In dieser wird mitgeteilt, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Förderung des Neubaues eines Hallenbades der VG Rhein-Selz bewilligt hat. Und bewilligt wurde dabei auch die maximal mögliche Fördersumme von drei Millionen Euro. Damit ist also ein wichtiger Grundstein für die Finanzierung des neuen Hallenbades gelegt. Und auch in Sachen Corona werden wir uns jetzt bei den Schnelltests engagierten, die der Bevölkerung angeboten werden. Alles zu diesem Themen in dieser Podcast-Folge.
Das hier ist der Podcast „Ohne Bad gehen wir baden“ der DLRG Oppenheim. Unseren Podcast kannst Du bei allen gängigen Podcast- und Audio-Plattformen finden. Unter anderem bei Spotify, iTunes, Google Podcast, Breaker, RadioPublic und anderen. Wenn Du unseren Podcast abonnierst, verpasst Du keine Folge mehr. Wenn Dir der Podcast gefällt, lass gerne eine gute Bewertung beispielsweise auf iTunes da, das würde uns wirklich sehr helfen. Und wenn Du unseren Podcast auf Facebook, Twitter, WhatsApp und so weiter teilst, dann hilft uns auch das.

Eine beispielhafte Schwimmer-Karriere in der DLRG
Wenn man die DLRG mit einem Baum vergleicht, dann hat dieser Baum einen dicken Stamm. Das sind die Mitglieder, die all die ganze Arbeit und Aufgaben tragen, die die DLRG leistet. Dann sind da die verschiedenen Äste und Zweige. Das wäre die verschiedenen Tätigkeitsbereiche, die die DLRG so abdeckt. Die reichen von den Schwimmkursen über Schwimmtraining und Breitensport, die Ausbildung von Rettungsschwimmern über Fachbereiche wie Tauchen, Strömungsrettung, Erste-Hilfe- und Sanitätsausbildung bis hin zum Katastrophenschutzt. Aber die Wurzeln dieses Baumes stehen immer in einem Schwimmbad. Denn die Ausbildung und das Training in einem geeigneten Schwimmbad sind immer die Grundlage und Basis einer jeden Tätigkeit in der DLRG.
Deshalb möchte ich heute mal beispielhaft eine „Schwimmer-Karriere“ in der DLRG Oppenheim vorstellen. Wir begleiten also quasi ein Kind auf seinem Weg durch die DLRG bis ins Erwachsenenalter. Wir gehen dabei davon aus, dass in Oppenheim ein Hallenbad zur Verfügung steht, also das quasi die Situation vorliegt, wie sie bis zur Schließung des Hallenbades der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim und auch vor Corona war.

Ein Freibad wintertauglich machen
Nach den jüngsten Beschlüssen des Verbandsgemeinderates Rhein-Selz zeichnen sich die nächsten Schritte ab bezüglich der Übergangslösung im Gimbsheimer Freibad. Konkret geht es darum, wie man die Saison im Freibad in Gimbsheim verlängern kann, sodass man im besten Falle das ganze Jahr dort Schwimm- und Trainingsmöglichkeiten schaffen kann, die durch die Schließung des Oppenheimer Hallenbades fehlen. Auf der letzten VG-Rartssitzung wurden dazu die nächsten Weichen gestellt.
Konkret ging es darum, zu beschließen, welche Variante einer Traglufthalle die Verbandsgemeinde realisieren will, um damit ein Becken des Freibades nach der Sommersaison zu überbauen und damit wintertauglich zu machen.
Hier der Bericht der Allgemeinen Zeitung Mainz über diese VG-Ratssitzung
Den Podcast „Ohne Bad gehen wir baden“ der DLRG Oppenheim kannst Du bei allen gängigen Podcast- und Audio-Plattformen finden. Unter anderem bei Spotify, iTunes, Google Podcast, Breaker, RadioPublic und anderen. Wenn Du keine Folge unseres Podcast verpassen willst, dann abonnier ihn am besten gleich. Und wenn Dir der Podcast gefällt, lass gerne eine gute Bewertung beispielsweise auf iTunes da, das würde uns wirklich sehr helfen. Und wenn Du unseren Podcast auf Facebook, Twitter, WhatsApp und so weiter teilst, dann hilft uns auch das.

Die Besucherstatistik für das Hallenbad in Oppenheim und ihre Schwächen
Kommen wir in der heutigen Podcast-Folge zu der zweiten Auswertung der Kannewischerstudie, die ich hier mit Euch betrachten will: Die Besucherzahlen. Diese Auswertung, so liest man in der Studie sind mit einigen Schwierigkeiten verbunden, weil die Erfassung der Besucherzahlen nicht über viele Jahre konstant und effizient vorgenommen wurde. Und in der Tat sprechen einige Fakten dafür, dass das Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz tatsächlich von mehr Menschen genutzt wurde, als die Statistik erfasst hat.
Hier der Link zur Kannewischer-Studie

Lasst uns kurz über Hochwasser reden!
Eigentlich wollte ich heute mit Euch den zweiten Teil der Kannewischer-Studie besprechen, aber das machen wir nächsten Sonntag. Lasst uns doch mal kurz über das aktuelle Hochwasser sprechen.
Gestern, am Samstag, dem 6. Februar haben wir um die Mittagszeit auf Facebook, dort auf der Facebook-Seite der DLRG Oppenheim ein paar Anmerkungen zum aktuellen Hochwasser im Land gepostet. Dieser hat stand heute Sonntag 7. Februar 11.30 Uhr, über 33.400 Personen erreicht und er wurde bislang 488 mal geteilt. Man könnte quasi sagen, der Beitrag läuft wie das sprichwörtliche „geschnitten Brot“. Deshalb dachte ich mir, dass ich heute mal vom Themenfahrplan abweiche und euch diesen Facebook-Beitrag vorlese, denn er enthält unserer Meinung nach eine wichtige „Botschaft“, wenn man das mal etwas hochtragend aus drücken will. Also hier ist dieser Facebook-Beitrag im Wortlaut.
Ein paar Anmerkungen zum Thema „Hochwasser gucken“.
Der Rhein ist sprichwörtlich aus seinem Bett gestiegen und derzeit zieht es viele Menschen an seine überschwemmten Ufer, um „Hochwasser zu gucken“. Grundsätzlich ist das ja auch ok, aber wir hätten doch ein paar Hinweise und Tipps dazu.
Tiere: Vielen bei uns heimischen wilden Tieren „läuft derzeit ihr Lebensraum voll“. Nehmen wir das Oppenheimer Wäldchen und die Ufer-nahen Wiesen und Felder als Beispiel. Die Tiere flüchten vor dem Hochwasser landeinwärts. Wenn es dort dann aber von Menschen wimmelt, die auf dem Winterdamm spazieren gehen, treibt man die Tiere damit zurück in die überfluteten Flächen. Dort können sie ertrinken.
Die Dämme: Durch Regen und eventuell an den Dämmen anstehendes Wasser des Rheins weichen die Dämme auf. Wenn dann wieder zahllose Menschen auf diesem riesigen und vielleicht vollgesogenen „Schwamm“ herumlaufen und dabei vielleicht noch von den festeren Wegen abweichen, treten sie die Grasnarbe kaputt. Eine intakte Grasnarbe aber ist für das Funktionieren eines Dammes - eigentlich Deiches - unglaublich wichtig. Und wenn dann nicht nur auf den Dämmen herumgelaufen, sondern vielleicht noch mit Fahrrädern oder gar Autos darauf gefahren wird, können weitere Belastungen und Schäden entstehen. Dämme sind Schutzbauwerke, die uns alle aber nur dann vor Hochwasser schützen, wenn sie intakt und nicht banal formuliert platt und weichgetrampelt sind.
Das Wasser und die Strömung: Es mag spaßig sein, im seichten Bereich des Hochwassers sozusagen „durch die Pfützen zu stampfen“. Aber sieht man, wo es noch flach ist und wo es tiefer wird? Und der Rhein hat bei Hochwasser eine gewaltige Strömung, die unerbittlich alles und jeden mitreißt, der in ihren Sog gerät. Dazu ist dann noch viel Treibgut auf dem Fluss unterwegs. Und von den aktuellen Wassertemperaturen und den entsprechenden Überlebenschancen wollen wir garnicht erst reden. Das Spielen am Hochwasser kann so zu einem Spiel mit dem eigenen Leben werden.
Also: Man kann gerne das Hochwasser betrachten, aber das geht auch aus der Distanz! Man muss weder „ran noch rein“! Mag sein, das ein Foto auf Facebook, wo man sich knietief im Hochwasser stehend oder auf einer im Wasser stehenden Sitzbank am Ufer sitzend zeigt, cool ist und viele Likes bekommt. Aber eine Todesanzeige in der Zeitung ist nicht cool und bekommt keine Likes. Und ein Reh oder anderes Wildtier, das als Kadaver im Wasser treibt, weil es vor Menschen „zurück ins Wasser“ flüchten musste, würde sich auch nicht all zu gut auf Instagram machen, oder? Wer Fragen hat, gerne melden.

Kannewischer-Studie: Wie brauchbar war das alte Bad und wird das neue besser?
Heute und nächste Woche möchte ich Euch einen kleinen Ausschnitt der Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vorstellen. Diese Machbarkeitsstudie wurde für das bestehende und mittlerweile geschlossene Hallenbad der VG Rhein-Selz in Oppenheim im Jahr 2018 von der Firma Kannewischer durchgeführt. Die Studie wurde damals im Rahmen der Diskussion in Auftrag gegeben, ob man ein neues Hallenbad mit Sauna im Rhein Selz Park bauen soll oder aber in das alte Bestandsbad investieren und dieses sanieren soll. Es gab damals von einzelnen Politikern Bestrebungen, das vorhandene Hallenbad zu schließen und stattdessen vielleicht sogar von einem privaten Investor ein neues Bad im Rhein Selz Park bauen zu lassen. Im Rahmen dieser Kannewischer Studie wurden auch die beiden Ergebnisbereiche präsentiert, die ich heute und nächste Woche mit euch besprechen möchte. Zum einen die Besucherstatistik des bisherigen Bades und zum anderen dessen Eignung für verschiedene Dinge im Bereich Schwimmen. Mit letzterem fangen wir heute in dieser Podcast-Folge an, denn die Machbarkeitsstudie hat das vorhandene Bad auch darauf hin beleuchtet, wie es sich für bestimmte Themenbereiche in Sachen Schwimmen eignet. Das ganze hieß dort „Heutige Bedürfnisabdeckung im Hallenbad“.
Hier der Link zur Kannewischer-Studie

Der "Goldene Plan 2.0"
Als „Goldener Plan“ wurde ein Programm aller staatlichen Ebenen bezeichnet, mit dem ab den 1960er Jahren der planmäßige Abbau des Sportstättenmangels in der Bundesrepublik Deutschland vorangetrieben wurde. Drehen wir die Formulierung mal um. Damit wurde also eigentlich der Aufbau einer Infrastruktur von Sportstätten in Deutschland vorangetrieben. Im Oktober 2020 wurde eine Neuauflage dieses Goldenen Planes als Förderprogramm für Sportstätten seitens der Bundesregierung aufgelegt. Um diesen neuen Plan und seine historische Grundlage geht es heute in dieser Podcastfolge. Dabei geht es auch um die Frage, ob die Verbandsgemeinde Rhein-Selz auch aus diesem Programm weitere Fördermittel aus dem Bundeshaushalt für das Hallenbad der VG Rhein-Selz bekommen könnte.
Hier noch ein paar Links zum Thema:
https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/DE/Programm/IP_Sportstaetten/IP_Sportstaetten_node.html
https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/SharedDocs/Publikationen/StBauF/Investitionspakt/VV_Investitionspakt_2020.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Das hier ist der Podcast „Ohne Bad gehen wir baden“ der DLRG Oppenheim. Unseren Podcast kannst Du bei allen gängigen Podcast- und Audio-Plattformen finden. Unter anderem bei Spotify, iTunes, Google Podcast, Breaker, RadioPublic und anderen. Wenn Du unseren Podcast abonnierst, verpasst Du keine Folge mehr. Wenn Dir der Podcast gefällt, lass gerne eine gute Bewertung beispielsweise auf iTunes da, das würde uns wirklich sehr helfen. Und wenn Du unseren Podcast auf Facebook, Twitter, WhatsApp und so weiter teilst, dann hilft uns auch das.

Grundsatzbeschluss zum Neubau eines Hallenbades steht!
Mit dem einmütigen Grundsatzbeschluss der Rates der Verbandsgemeinde Rhein-Selz, das neue Hallenbad zu bauen, untermauern alle beteiligten Fraktionen und Parteien ihre Aussagen, dass ein Schwimmbad für die Region ebenso wichtig wie unverzichtbar ist. Mit dem Grundsatzbeschluss ist die Weiche gestellt, dass als nächstes ein Ausschreibungsverfahren für das Projekt anlaufen kann. Über diese Sitzung des Verbandsgemeinderates und das Zustandekommen dieses wichtigen und wegweisenden Beschlusses berichten wir Euch heute in dieser Podcast-Folge.
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Was muss ein neues Hallenbad in Oppenheim mindestens haben?
Die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft Oppenheim und der Turnverein Oppenheim haben ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. In diesem haben sie ausgearbeitet, welchen Mindeststandard ein in Oppenheim neu zu bauendes Hallenbad der Verbandsgemeinde Rhein-Selz definitiv haben muss. Haben muss, damit es - nicht nur - für die Zwecke von Vereinen wie der DLRG und des TVO geeignet und nutzbar ist. Dabei haben die beiden Vereine auch Vorschläge und Ideen eingearbeitet, die man umsetzen könnte oder sollte. Diese entstammen den Erfahrungen mit dem alten Bad und gelten vor allem der vereinfachten Nutzbarkeit eines neuen Bades.
„Nachdem mehrere politische Fraktionen und andere Institutionen mit der Frage an uns heran getreten sind, was so ein Hallenbad denn ‚wirklich braucht‘ und ob man nicht auf dieses oder jenes – beispielsweise Sprungbecken mit 3-Meter-Turm und 1-Meter-Brett -verzichten könne, haben wir uns entschlossen, dieses Positionspapier zu erstellen und allen zur Verfügung zu stellen“, erläutert Andreas Lerg, Vorsitzender der DLRG Oppenheim. Basis dieses Positionspapiers ist das, was die beiden Vereine im Bereich Schwimmausbildung und Schwimmsport anbieten, aber auch die Sport-Lehrpläne der Schulen und die Bedürfnisse der Besucher während der regulären Öffnungszeiten.
„Ein Hallenbad muss für das Schwimmtraining auch im Bereich Leistungssport und damit nicht zuletzt für die Schwimmwettkämpfe, die wir seit Jahren regelmäßig im Hallenbad Oppenheim ausrichten, entsprechende Rahmenbedingungen bieten“, erläutert Thies Lerch, Vorsitzender des TV Oppenheim. Andreas Lerg ergänzt: „Gleiches gilt auch für den gesamten Ausbildungsbereich der DLRG. Das beginnt bei den Anfängerschwimmkursen, die wir für Kinder ab 5 Jahren anbieten. Und es geht über die diversen Schwimmabzeichen und die Ausbildung von Rettungsschwimmern bis hin zu Fachausbildungen wie dem Tauchen.“
So sind die Vorgaben der diversen Prüfungsordnungen ebenso in dieses Positionspapier eingeflossen, wie ein Blick auf die Lehrpläne der Schulen und die Bedürfnisse der Besucher im öffentlichen Badebetrieb. Aber auch die umfangreichen Erfahrungen, die die beiden Vereine als jahrzehntelange intensive Nutzer des seit September 2020 endgültig geschlossenen Oppenheimer Hallenbades gemacht haben.
Das Positionspapier finden Sie im Anhang dieser Pressemeldung. Das Positionspapier geht allen Fraktionen des Verbandsgemeinderates und der VG-Verwaltung zu. Zudem steht es allen Interessierten auf der Internetseite der DLRG Oppenheim unter https://oppenheim.dlrg.de/positionspapier-hallenbad/ öffentlich zur Verfügung.

Die wichtigste Podcast-Folge des Jahres
Dies ist die wichtigste Folge des Jahres des Podcastes "Ohne Bad gehen wir baden" der DLRG Oppenheim.

Bäderleben statt Bädersterben
Wir haben Sonntag, den 20. Dezember. Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt und bald ist Heiligabend. Und bevor wir von der DLRG Oppenheim uns mit unserem Podcast „Ohne Bad gehe wir baden“ nach der elften Folge in eine kurze Weihnachtspause verabschieden, haben wir noch ein interessantes und wichtiges Thema für Euch.
Heute möchte ich Euch etwas vorstellen, was für das Thema Schwimmbäder und vor allem für den Erhalt von Schwimmbädern sehr nützlich ist und zwar nicht nur bei uns in Oppenheim, sondern tatsächlich bundesweit. Das ganze Projekt nennt sich „Bäderleben“ und ist erst Ende November offiziell an den Start gegangen. Und auch die DLRG ist insgesamt auf Bundesebene daran beteiligt. Aber wenn ihr wollt könnt Ihr auch bei Euch vor Ort an der ganzen Sache mitwirken.
Hier die Webseite des Projektes: https://baederleben.de
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Hallenbad der VG Rhein-Selz im Rhein-Selz-Park? Bitte nicht schon wieder!
Wie doch die Zeit vergeht. Heute zünden wir auf dem Adventskranz schon die dritte Kerze an. Hier ist die DLRG Oppenheim. Es ist Sonntag der 13. Dezember und das ist tatsächlich schon die zehnte Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“.
Da denkt man, ein bestimmtes Thema sei eigentlich längst durchdiskutiert und geklärt, da wird auf einmal nein nicht etwa eine neue, sondern viel eher eine alte Sau erneut durchs Dorf getrieben, wenn ich das mal etwas pointiert formulieren darf. Was da ganz konkret auf einmal wieder durchs Dorf getrieben wird, ist der Rhein-Selz-Park als Standort für ein Hallenbad. Schauen wir uns zunächst einmal an, wer da was und wie durchs sprichwörtliche Dorf treibt.
Hier der Link zum Bericht der AZ über das eingeschränkte Gewerbegebiet im Rhein-Selz-Park: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/nierstein-forciert-plan-fur-gewerbegebiet-im-rhein-selz-park_22730220
Und hier der Link zum Bericht der Allgemeinen Zeitung zur Stellungnahme der AL Oppenheim: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/nierstein/alternative-liste-kritisiert-niersteiner-stadtburgermeister_22768587
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VG-Fraktionen beantragen Gründung eines Fördervereins Hallenbad Oppenheim
Hallo und einen frohen Nikolaustag wünscht die DLRG Oppenheim. Es ist der 6. Dezember und das ist dien eunte Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Heute geht es um einen Antrag, der am Dienstag, dem 8. Dezember in der Verbandsgemeinderatssitzung auf der Tagesordnung stehen soll und der dem Hallenbad gilt. Diesen Antrag haben die Ratsfraktionen der Bürgerliste, der CDU, der FDP, der FWG, der Grünen und der SPD ausgearbeitet und am Montag, dem 30. November 2020, in einer gemeinsamen Pressemeldung angekündigt. Einzig die VG-Fraktion von Die Linke ist nicht mit von der Partie.
Diesen Podcast findest Du auf allen gängigen Podcast- und Audio-Plattformen. Also Spotify, iTunes, Google Podcast, Breaker, RadioPublic, Overcast und anderen. Wenn Du den Podcast abonnierst, verpasst Du keine Folge mehr. Wenn Dir der Podcast gefällt, lass gerne eine gute Bewertung da, das würde uns sehr helfen. Und wenn Du unseren Podcast auf Facebook, Twitter, WhatsApp und so weiter teilst, dann würde uns auch das sehr helfen.

Umfrage der Verbandsgemeinde Rhein-Selz zum Hallenbad-Neubau
Guude, wie man hier bei uns in Rheinhessen sagt. Es Sonntag, der 29. November 2020. Hier ist die DLRG Oppenheim und das ist die achte Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Worum geht es heute. Nun, die Verbandsgemeindeverwaltung hat in dieser Woche eine eigene Umfrage in Sachen Hallenbad an den Start gebracht und zwar bezogen auf den geplanten Neubau. Und das es in dieser Umfrage nicht nur darum geht, was sich die Bürger für das Bad an Ausstattung wünschen, das erzähle ich Dir heute.
Die Umfrage findest Du auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Rhein-Selz und zwar hier: https://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Hallenbad/Umfrage/
Und hier ist der Bericht der Allgemeinen Zeitung zur Umfrage der CDU Fraktion der VG Rhein-Selz: https://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Hallenbad/Umfrage/

Geburtshelfer für den Neubau eines Hallenbades in Oppenheim
Ahoi. Es Sonntag, der 22. November 2020 und hier ist die DLRG Oppenheim mit der siebten Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“.Die letzte Folge trug den etwas provokanten Titel „Hallenbad Oppenheim: Das Todesurteil und die Urteilsbegründung“. Ich möchte mal bei diesen bildhaften Vergleichen bleiben. Und deshalb reden wir heute einmal über die möglichen Geburtshelfer für den Neubau eines Hallenbades in Oppenheim.
Das der von der Verbandsgemeinde Rhein-Selz fest beabsichtige Neubau eines Hallenbades das eine oder andere Milliönchen kosten wird, das brauche ich Euch sicher nicht zu erklären. Wieviel das konkret ist, wird sich irgendwann zeigen, wenn Architekten und Planer das Projekt konkret durchgeplant und durchkalkuliert haben. Aber wir werden da wohl irgendwo zwischen zehn und zwanzig Millionen Euro liegen und es darf spekuliert werden, dass diese Summe eher nahe der zwanzig Millionen als nahe der zehn Millionen liegen dürfte. Das bringt uns zur Frage, ob es da finanzielle Geburtshelfer gibt, die etwas zu dieser Summe beisteuern können. Und in der Tat, die gibt es. Daher will ich Euch heute sowohl konkrete als auch theoretische Förderer für dieses Projekt vorstellen. Das wird aber keine allumfassende Übersicht, sondern eher ein erster grober Einblick.
Und hier die Links aus dieser Episode: Beschlussvorlage des zuständigen VG-Ausschusses zur Bewerbung auf das Förderprogramm: https://nierstein-oppenheim.more-rubin1.de/show_pdf.php?_typ_432=vorl&_doc_n1=2930809100176.pdf&_nk_nr=293&_nid_nr=2930809100176&_neu_dok=&status=1&sitzungsnummer=ni_2020-PlaBaV_950-40&x=12&y=19 Die Informationen des Bundesinnenministeriums findest hier: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2020/08/sanierung-kommunaler-infrastruktur.html Die Pressemitteilung zum "Goldenen Plan" findest Du hier: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2020/10/investitionspaket-sportstaetten-goldener-plan.html Und hier die Übersicht des Deutscnen Olympischen Sportbundes zu den diversen Förderprogrammen: https://cdn.dosb.de/user_upload/Sportstaetten-Umwelt/2020-08-29_DOSB_Foerderprogramme-Sport_A3.pdf
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Hallenbad Oppenheim: Das Todesurteil und die Urteilsbegründung
Hallo, hier ist die DLRG Oppenheim. Es Sonntag, der 15. November 2020 und das ist die sechste Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Ich gebe zu, der Titel der heutigen Folge „Hallenbad Oppenheim: Das Todesurteil und die Urteilsbegründung“ ist etwas provokant. Aber wir wollen uns heute mit den Gutachten beschäftigen, die zur Schließung des Bades geführt haben.
Die Verbandsgemeine Rhein-Selz hat insgesamt drei Gutachten in Auftrage gegeben, die den Zustand des Hallenbades und da vor allem des Daches untersuchen sollten. Diese drei Gutachten haben schließlich dazu geführt, dass das Hallenbad Anfang September endgültig geschlossen wurde. Eigentlich sollte das Bad nach Renovierungsarbeiten im Sommer jetzt im Herbst wieder öffnen und bis zur Eröffnung eines Neubaues am gleichen Standort weiter betrieben werden. Was genau war also das Ergebnis der Studien, die sozusagen das Todesurteil des Hallenbades bedeuten.
Hier auf der Webseite der VG-Rhein-Selz findet ihr die drei Gutachten, die in diesr Podcastfolge besprochen werden: https://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Hallenbad/Gutachten%20zum%20baulichen%20Zustand%20des%20Hallenbades/
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Das digitale Training der DLRG Oppenheim startet
Hallo, hier ist die DLRG Oppenheim. Es Sonntag, der 8. November 2020 und das ist Folge Nummer fünf unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Heute will ich Euch kurz etwas zum „digitalen Montagabend-Training“ und einigen Plänen erzählen, die wir besprochen haben.
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Fragen und Antworten auf den Einwohnerversammlungen zum Hallenbad Oppenheim
Hallo, hier ist die DLRG Oppenheim. Es Sonntag, der 1. November 2020 und das ist Folge Nummer vier unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Mittlerweile findet ihr unseren Podcast auf allen gängigen Podcast- und Audio-Plattformen. Also iTunes, Spotify, Google Podcast, Breaker, Overcast, RadioPublic und anderen. Natürlich freuen wir uns auch immer über eine gute Bewertung unseres Podcasts. Selbstverständlich helft ihr uns auch, wenn ihr den Podcast auf Facebook, Twitter, WhatsApp und so weiter teilt, damit auch andere ihn hören können.
Ende September und Anfang Oktober hat die Verbandsgemeinde Rhein-Selz drei Einwohnerversammlungen zum Thema Hallenbad durchgeführt, die mal besser und mal schlechter besucht waren. Konkret waren es in Guntersblum zehn, in Hahnheim 21 und in Oppenheim 54 Bürgerinnen und Bürger, die teilgenommen haben. Die Verbandsgemeinde hat auf diesen Veranstaltungen jeweils ein Protokoll angefertigt und die wollen wir uns heute einmal anschauen. Ich fasse hier die verschiedenen Aspekte und Fragen zusammen und betrachte die drei Veranstaltungen nicht getrennt.
Die Protokolle der Einwohnerversammlungen findest Du hier auf der Internetseite der Verbandsgemeinde: https://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Hallenbad/Protokolle%20der%20Einwohnerversammlungen%20zum%20Hallenbad/

Gibt es eine Schwimmbadquote und vor welchen Herausforderungen stehen wir derzeit?
Es ist Sonntag, der 25. Oktober 2020 und das ist die dritte Folge unseres Podcasts „Ohne Bad gehe wir baden“. Heute haben wir eine erste Zuhörerfrage als Reaktion auf das Gespräch mit Achim Wiese, dem Pressesprecher der DLRG Bundesebene. Es wird nach einer Schwimmbadquote gefragt und wir haben da mal selbst recherchiert und gerechnet.
Und wir wollen Euch erzählen, wie sich die Schwimmbadschließung in Oppenheim für uns auswirkt und wie Corona dieses Problem auch noch potenziert. Außerdem haben wir noch aktuelles Medien-Echo auf unseren Podcast und unsere Situation bekommen.
Hier der Link zum Fernsehbeitrag des SWR Rheinland-Pfalz: https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/dlrg-oppenheim-bangt-als-verein-ums-ueberleben-100.html
Hier der Link zum Artikel über den Bädernotstand in Rheinhessen in der Allgemeinen-Zeitung: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/badernotstand-in-rheinhessen-keine-rasche-abhilfe-in-sicht_22478108
Und hier der Link zum Bäderatlas für Deutschland: https://www.baederatlas.com