
Ein Stück Alltag
By Ein Stück Alltag

Ein Stück AlltagDec 16, 2021

20. Wir schauen zurück auf unseren New Work Alltag in 2021
2021 nähert sich dem Ende. 2022 steht vor der Tür. Wir halten inne, schauen auf das alte Jahr zurück und schmieden Pläne für das Neue Jahr. Am 22.4.2021 wurde die erste Podcastfolge von "Ein Stück Alltag" veröffentlicht. In der letzten Folge diesen Jahres schauen Marc und Saskia auf diese Zeit zurück: was war ihr schönstes New Work Erlebnis, was waren die wichtigsten Learnings, wie haben sie selbst den Podcast und dieses Jahr erlebt und was wünschen sie sich für das nächste Jahr mit Blick auf ihren New Work Alltag.
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19. Über Stressbelastung, Mitarbeiterfluktuation und den hybriden bzw. digitalen Arbeitsalltag
Nach einer kleine Pause sprechen Marc und Saskia in dieser Folge wieder über ihren Arbeitsalltag. Die aktuelle Corona-Welle beeinflusst unseren Alltag deutlich. Es ist kaum vorhersehbar, wie sich dieser Winter für uns gestalten und wie sich unsere Arbeitswelt ganz konkret in dieser Zeit weiterentwickeln wird. Klar ist, wir müssen uns weiterhin verändern und persönlich weiterentwickeln. Mitarbeiterfluktuation, Stressbelastung und ein digitales bzw. hybrides Arbeitsumfeld erhöhen vielfach die Notwendigkeit, mit Empathie und Kreativität neue Bewältigungs- und Lösungsstrategien zu entwickeln, und zwar gemeinsam.
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18. Ist hybrides Arbeiten schon der neue Status Quo?
Unternehmen definieren gerade, wo der Schieberegler für hybrides Arbeiten bei ihnen steht. Im Fokus steht immer auch die Frage, wie viel Flexibilität und Komfort will ein Unternehmen den Mitarbeitenden ermöglichen? Wie viel Freiheit lässt es seinen Mitarbeitenden und wie sehr will es eingreifen in die Art und Weise, wie Mitarbeitende ihren Arbeitsalltag gestalten? Wir befinden uns mitten im Aushandlungsprozess. Verschiedene Erwartungen und Anspruchshaltungen treffen aufeinander. Bedürfnisse bei den Mitarbeitenden haben sich oftmals verändert. Arbeit soll sich mehr ans Leben anpassen und nicht mehr das Leben an die Arbeit. Dennoch ist Arbeit kein Selbstzweck und soll einem Unternehmenzweck dienen. Wie ist das vereinbar? Wie können wir in dieser Zeit gestalten und vielleicht auch ein wenig den Druck rausnehmen?
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17. New Work - wo stehen wir eigentlich gerade?
In der aktuellen Podcastfolge reflektieren Marc und Saskia, wo Unternehmen, die durch den Sense of Urgency während der Pandemie einen Innovationsschub in ihrer Arbeitsweise erlebt haben, mittlerweile stehen. Ist New Work als Projekt beendet und muss jetzt gar in die Linie überführt werden? Wie schafft man jetzt eine nachhaltige Integration der neu gewonnenen Erfahrungen und Kompetenzen? Ist die Veränderung abgeschlossen oder beginnt sie womöglich gerade erst?
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16. Kreativität
Kreativität ist eine Kernkompetenz für die Gestaltung von Veränderungen und im Sinne der Lösungsorientierung fördert sie die Resilienz. Veränderungsprozesse lassen sich mit künstlerischen Prozessen vergleichen. Das leere Blatt steht sinnbildliche für die Ungewissheit der Veränderung. Doch wie kann Kreativität in ungewissen Situationen helfen, was blockiert sie womöglich und wie kann man sie im Alltag fördern?
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15. Müssen wir digital anders mit Konflikten umgehen?
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wo gearbeitet wird, gibt es auch Konflikte. Eine gute Kompetenz im Umgang mit Konflikten ist Teil guter Beziehungskompetenz. Konflikte können konstruktives Arbeiten blockieren. Die Reibung in Konflikten kann förmlich die Kreativität boosten. Achtsamkeit kann Konflikte deeskalieren. Ein gelöster Konflikt kann die Beziehung vertiefen. Letztendlich haben Konflikte immer mit Menschen zu tun. Die Frage, ob ich in Konflikten digital kommuniziere, ist nachrangig, oder?
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14. Ist hybrides Arbeiten eigentlich fair?
Hybrides Arbeiten wird real. Meetings, bei denen Personen teilweise in Präsenz und teilweise virtuell teilnahmen, gab es auch schon vor der Pandemie. Und trotzdem fühlt es sich jetzt anders an. Im Laufe des Gesprächs wird klar, dass hybrides Arbeiten noch lange nicht Routine ist und unsere Gestaltungskraft benötigt. Es geht nicht allein darum, die technischen Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Kern geht es um die Gestaltung einer neuen Arbeitskultur. Wir müssen gerade austarieren, was virtuell und was in Präsenz geschieht. In jeder Veränderung liegt auch eine Chance. Bietet hybrides Arbeiten die Chance auf mehr Fairness oder erschwert es sie sogar, beispielsweise, wenn wir uns Karriereentwicklung anschauen? Dieser Frage gehen Marc und Saskia in der aktuellen Podcastfolge nach.
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13. Eine Einladung zu mehr Neugierde
Wo ist eigentlich das Problem, wenn man die Mitarbeitenden nach ihren Bedürfnissen fragt? Man hat möglicherweise keine Lösung, um die Bedürfnisse zu erfüllen. Die Konsequenz ist eine Führungskraft ohne Antworten. In Veränderungen müssen wir aushalten, keine unmittelbare Antwort zu haben, sondern mithilfe von Fragen und Kreativität Antworten selbst zu schaffen.
Mithilfe von Fragen lässt sich die aktuelle Situation erforschen und damit Raum für Erneuerung schaffen. Um wirklich passende Lösungen zu finden, braucht es Neugierde, Kreativität und Verantwortung. Zufriedenheit entsteht durch Veränderung. Es lohnt sich also neugierig und kreativ auf die Veränderungen in der Arbeitswelt zu schauen.
Diese Podcastfolge ist eine Einladung zu mehr Neugierde, selbst wenn man denkt, alle Antworten in Bezug auf New Work schon zu kennen. Denn was sich während der Pandemie wirklich verändert hat, das wird oft erst nach und nach sicht-, fühl und erfahrbar und braucht unsere Neugierde und Kreativität, damit wir lernen und uns anpassen können.
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12. Brauchen wir New Work, um gesund zu bleiben?
Langsam stellen wir fest, der Weg zurück in die Normalität ist nicht so einfach wie gedacht. Die Sehnsucht nach Erholung ist groß. Und Bedrohungen durch Klimakatastrophen und eine mögliche vierte Welle stehen im Raum. Die allgemeine Belastungssituation ist weiterhin hoch, Erlösung nicht unbedingt in Sichtweite. Vor diesem Hintergrund checken Marc und Saskia emotional ein und gelangen schnell zu der Frage, wie man in diesen Zeiten eigentlich gesund bleibt.
Die Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit ist und wird ein zentraler Gestaltungsraum für die Zukunft. New Work bietet dabei eine Chance, wird förmlich zur Notwendigkeit. Die WHO definiert Gesundheit als "Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen."
Gesunde Arbeitswelten berücksichtigen das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden auf all diesen Ebenen. Die New Work-Philosophie ist mehr als Träumerei. Sie stellt den Menschen ins Zentrum und liefert damit einen Lösungsansatz für aktuelle Herausforderungen und die Erhaltung von Gesundheit. Wir sollten sie ernst nehmen, gerade jetzt.
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11. Raus aus der Problemtrance! Wie Zielbilder uns helfen, Lösungen zu fokussieren
Technologische Veränderungen führen zu neuen Arbeitsweisen, die oft Auswirkungen auf die gesamte Organisation eines Unternehmens haben. Technologische Lösungen haben den Vorteil Veränderung erfahrbar und greifbar zu machen. In den Auswirkungen muss Digitalisierung allerdings immer auch ganzheitlich und vernetzt gedacht werden.
Jetzt wird es kompliziert, weil uns das Arbeiten in den bekannten Silos in der erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierung und ganzheitlichen Veränderungen behindert. Als Mensch neigen wir dazu bekannte Muster anzuwenden, statt neue Muster zu entwickeln.
Um nicht in der Problemtrance zu verharren, braucht es ein Zielbild und die Frage, wie dieses Zielbild erreicht werden kann. Der Blick über den Tellerrand hinaus und die Vernetzung untereinander ist eine Schlüsselressource für das Fokussieren auf neue Lösungen.
Hast du schon ein klares Zielbild?
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10. New Work Kulturkonflikte - Zwischen Euphorie und Ernüchterung auf dem Weg zurück ins Büro
Marc surft die Euphoriewelle auf dem Weg zurück ins Büro und Saskia fährt New Work Achterbahn. Nach dem Krisenmodus der Pandemie entsteht jetzt die Notwendigkeit, die letzten anderthalb Jahre zu reflektieren und zu verarbeiten: was darf gehen? Was soll bleiben? Was muss kommen? Die Antworten auf diese Fragen und das Tempo der Verarbeitung können ganz unterschiedlich ausfallen. Außerdem fehlt noch Vertrauen, dass die wiedergewonnenen Freiheiten auch wirklich bleiben. Diese Situation schafft den Nährboden für Kulturkonflikte. Gleichzeitig entstehen wieder Möglichkeitsräume. Wir richten uns neu für die Zukunft aus, integrieren Gelerntes und haben die Gelegenheit, Korrekturen vorzunehmen. Wie kann die Neuausrichtung in dieser Phase der Pandemie gelingen und braucht es für den Umgang mit Kulturkonflikten womöglich gerade die Präsenzkultur? Diesen Fragen gehen Marc und Saskia in der neuen Podcastfolge nach und teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen im New Work Alltag.
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9. New Work zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Marc und Saskia berichten aus ihrem Alltag im Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit von Kulturveränderungen.Neue Möglichkeiten schaffen neue Erwartungen. In der Konfrontation mit der Realität stellen wir dann fest, dass unsere Erwartungen nicht so erfüllt werden, wie wir es uns erhofft haben. Ehrlicherweise fängt es genau da an spannend zu werden. Denn an diesem Punkt entscheidet sich, ob wir Initiativen weiterführen oder abbrechen. Bei New Work Initiativen lässt sich erleben, dass es oft schon zur Umsetzung der Initiativen eine andere Kultur bzw. ein anderes Verständnis von Zusammenarbeit erfordert, um erfolgreich zu sein. In dem Bestreben New Work Kultur verstehbar zu machen und für andere einzuführen, bleibt die Frage präsent: wie gelingt es eigentlich Kultur zu verändern?
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8. Ist das New Work Kultur oder kann das weg?
Immer wieder wird New Work als elitäres Konzept missverstanden. Dabei steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt einer New Work Kultur, die damit inklusiv und universell wirksam ist. In der neuen Folge beschäftigen sich Marc und Saskia u. a. damit wie eine New Work Kultur eigentlich sichtbar wird. Dabei reflektieren sie, wie sie ihre ersten Schritte in die hybride Arbeitswelt erleben und Marc berichtet davon, wie er die Besichtigung eines New Work Offices wahrgenommen hat. Die Erkenntnis, dass die Grundidee von New Work bei aller Veränderung stabil bleibt, trägt sie durch die Diskussion mit dem Fazit: es gibt keinen Grund, eine New Work Kultur jetzt nicht umzusetzen, Schritt für Schritt.
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7. Zurück ins Büro?!
Die Pandemie hat dazu geführt, dass das Homeoffice für Wissensarbeit jetzt das normale Büro ist. Doch wenn die Pandemie uns in absehbarer Zeit nicht mehr ins Homeoffice zwingt und Präsenzkultur wieder möglich wird, müssen wir uns wieder einmal an geänderte Rahmenbedingungen für unsere Arbeit anpassen. Liebgewonnenes aus dem Homeoffice werden wir vermissen und uns gleichzeitig darüber freuen, das Liebgewonnenes aus der Präsenzkultur wieder möglich ist. Und doch braucht es auch für diese Phase nach der Pandemie eine Idee und ein Vorgehen, wie "das Büro" postpandemisch aussehen wird und wie viel Home und wie viel Office wir zukünftig wollen bzw. es tatsächlich braucht. In der neuen Podcastfolge reflektieren Marc und Saskia wie sie persönlich damit umgehen und welche Herausforderungen es für sie im New Work Alltag mit sich bringt.
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6. Wer ist im Unternehmen eigentlich für New Work zuständig?
Wer ist im Unternehmen eigentlich für New Work zuständig?
Dieser Frage gehen Marc und Saskia in der neuen Podcastfolge nach. Im Kern geht es um das Entstehen von Veränderung im Unternehmen und die Erwartungen an zuständige Rollen. Dabei tauchen sie ein in das Spannungsfeld zwischen permanenter Veränderung und berechtigtem Sicherheitsbedürfnis. Die Organisation von Zusammenarbeit und das Auflösen von Silos wird ebenso besprochen wie die Frage, ob New Work eigentlich ein Projekt ist. Die Rolle der Geschäftsführung erhält in ihrem Gespräch besondere Aufmerksamkeit, indem sie unter anderem das Spannungsfeld, hierarchische Stellhebel zu nutzen und gleichzeitig selbst Vorbild in Veränderungen zu sein, beleuchten.
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5. Die Sehnsucht nach Vergangenem oder wie es jetzt mit New Work weitergehen kann
Wenn positive Ideen von der Zukunft fehlen, wird die Sehnsucht nach der vermeintlich guten alten Zeit lauter. Nur ist die Vergangenheit kein verlässlicher Partner für die Gestaltung von Zukunft. Wir haben uns durch die Pandemieerfahrung, Home Office unter Extrembedingungen und die existenzielle Erfahrung von Unsicherheit verändert, jede:r individuell. Doch wie kriegen wir jetzt die Kurve und entwickeln ein positives Zukunftsbild von Arbeit nach der Pandemie und welche Rolle kann Achtsamkeit dabei spielen? Auch in dieser Folge teilen Marc und Saskia wieder ihre Ideen, Gedanken und Erfahrungen persönlich und im Kontext von New Work.

4. Das Ding mit der Selbstorganisation und was rote Ampeln damit zu tun haben
In der neuen Podcastfolge teilen Marc und Saskia ihre ganz persönlichen Erfahrungen in der Selbstorganisation. Dabei kristallisieren sich zwei wesentliche Erfolgsfaktoren heraus. Selbstorganisation braucht einen Kompass und Selbstführung. Doch sich selbst zu organisieren und zu führen, ist gar nicht so einfach, erst recht nicht, wenn plötzlich jemand die Ampeln an der Kreuzung ausschaltet und der Rahmen völlig unklar ist. Doch gerade dann haben wir die Chance, persönlich zu wachsen und bei uns selbst anzukommen.

3. Müssen wir Machtstrukturen mit New Work neu verhandeln?
Bei der Gestaltung von Arbeitswelten in Unternehmen haben Führungskräfte eine Schlüsselrolle. Ihr Verhalten ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungen. Doch inwiefern dienen hierarchische Machtstrukturen noch den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt? Müssen wir sie neu verhandeln und wie kann dies gelingen? Müssen wir Führungskräften mit mehr Empathie begegnen, und auch für sie andere Lernräume schaffen statt sie mit widersprüchlichen Erwartungshaltungen zu überfordern? Diesen Fragen gehen Marc und Saskia in der neuen Podcastfolge auf den Grund.

2. Hackathon, Teamgefühl und Tipps aus der Notfallmedizin
In der neuen Podcastfolge gehen Marc und Saskia der Frage nach, wie ein digitaler Ideen-Hackathon das Teamgefühl stärken kann und reflektieren ihr persönliches Hackathon-Erlebnis aus verschiedenen Rollen. Marc als Initiator des Hackathons steckt noch mitten im Kreativitätsprozess, wohingegen Saskia als inhaltliche Impulsgeberin von außen auf den Prozess schaut. Impulse zur Stabilisierung eines Teamgefühls in Krisen und Veränderungen gibt Marc aus seiner Zeit als Rettungssanitäter. Saskia erkennt Ansätze aus der Achtsamkeitspraxis. Um in digitalen und hybriden Arbeitsumfeldern das Teamgefühl zu stärken, müssen wir mit neuen Ansätzen experimentieren, unsere Erfahrungen teilen und voneinander lernen - auch über unseren Tellerrand hinaus.

1. New Work und die Pandemie - wie geht es uns und wie geht es weiter?
In der ersten Folge des Podcasts geben dir Marc und Saskia einen Einblick, wie es ihnen gerade mit der Pandemie im Arbeitsalltag geht und welche Fragen sie in dieser Schwellenphase zum "New Normal" nach der Pandemie bewegen. Dabei geht es auch um die Frage, ob wir nach der Pandemie überhaupt noch New Work brauchen und wenn ja, wie diese Veränderung und der Umgang damit aussehen könnte.
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