
Fleurs Zen Podcast
By Fleur Sakura Woess

Fleurs Zen PodcastMar 30, 2023

Mit Pflanzen und Tieren reden
Mit Pflanzen und Tieren reden? Gar nicht so absurd. Es liegt an einer Einstellung, an einer, die das 21. Jahrhundert braucht.

Eins sein mit dem was du willst
Du kannst Kraft schöpfen, wenn du Eins bist mit dem was du sein willst und können willst. Das braucht Übung und Zuversicht. Dazu erzähle ich eine Geschichte aus dem Alten Japan.

Eine Katze beim Meditieren? Eine Geschichte von Paolo Coelho nacherzählt

Der Sufi Meister fragte Nyogen: "Was ist Zen?"
Das ist eine wahre Begebenheit: Nyogen Senzaki wird von einer begeisterten Schülerin mit einem Sufi-Meister zusammengebracht und der fragt: "Was ist Zen?" Die anderen Teilnehmer an dem Treffen beeilten sich, Nyogen mit Antworten zuvor zu kommen. Aber Nyogen gab eine ganz andere Antwort. Der Sufi-Meister verstand und lächelte.

Friedensgebet – "Nenne mich bei meinem wahren Namen" von Thich Nhat Hanh
Wie oft glauben wir in Auseinandersetzungen ganz genau zu wissen was richtig und falsch, was gut und böse ist. Und jede Auseinandersetzung bringt uns auseinander anstatt näher. Frieden kann einkehren, wenn wir die Widersprüchlichkeiten, die das Leben ausmachen, nicht nur erkennen, sondern auch annehmen, sie bei ihrem "wahren Namen" benennen. Ein Friedensgebet des bedeutenden Zen-Lehrers Thich Nhat Hanh, der selbst die Greuel des Krieges in Vietnam erlebt hat.

Die Schönheit des Unperfekten
Müssen wir perfekt sein? Oder kann auch oder gerade im Nicht-Vollkommenen die Schönheit eines Blumensaums liegen? Eine Geschichte aus dem alten China und was Leonhard Cohen damit zu tun hat.

Gleiche Antwort, verschiedene Bedeutung
Zwei Antworten scheinen gleich zu sein, sind aber ganz verschieden – weil möglicherweise ein ganzes Leben dazwischen liegt.

Lernen von Bäumen
Pflanzen haben die Eigenschaft sich zu erden. Es ist für sie lebensnotwendig. Was können wir davon lernen? Die einfache Baum-Meditation kann dir in einer stressigen Lebenssituation helfen.

Der Weg zum Ziel kann wichtiger sein als das Ziel
Eine spannende, wahre Geschchte aus dem alten Japan: Ein wahrhaft großes Vorhaben wird zwei Mal unterbrochen von Wichtigerem. Aber das Ziel vor Augen wird es schlußendlich doch erreicht, und das Ergebnis kann heute noch besichtigt werden. Das, was den Weg zum Ziel unterbrochen hat stellt sich in der Nachbetrachtung als das Richtige heraus – wenn man nur offen ist für die innere Stimme.

Wem können wir vertrauen?
Wenn genügend Menschen eine Botschaft glauben, selbst wenn es eine ist, die wir selbst erfunden haben, werden wir unsicher: vielleicht ist das doch wahr?

Mit unseren Vorfahren gehen
Wenn wir gehen, gehen unsere Vorfahren mit. Wenn wir kochen, kochen unsere Mutter und Großmutter mit. In uns trifft sich der Lebensstrom unzähliger Generationen. Ein Text von Thich Nhat Than aus dem Buch Versöhnung mit dem inneren Kind.

Berge versetzen – wie geht das?
Jede Tat kann wichtig sein, auch wenn sie nur klein und unbedeutend ist. Berge versetzen geht so: nimm' die Schaufel in die Hand und fange an.

Der Wert des Geschenks
Was macht den Wert eines Geschenks aus? Der Wiederverkaufswert? Der Einkaufswert? Oder das Herz, das in diesem Geschenk steckt?

Sei offen und vorbehaltlos – wie Ryokan
Wie wäre es, wenn wir heute einmal unsere Prinzipien und vorgefertigten Meinungen weglassen und unser Herz wenigstens einem Menschen öffnen, dem wir heute begegnen, vorbehaltlos wie Ryokan, dessen Geschichte ich hier erzähle.

Sei doch einfach "nutzlos"! Lao Tse's Rat.
Ist es dir auch schon einmal so ergangen, dass du dich ausgenutzt gefühlt hast? Jemandem zu Nutzen warst, aber nicht dir selbst? Ein alter chinesischer Weiser rät dazu, so "nutzlos" zu sein wie ein Baum, der zu schief gewachsen, zu unschön ist um gefällt zu werden – zu nichts nutze als zu wachsen, eine Krone auszubilden und Schatten und Leben zu spenden.

Wo findet Meditation wirklich statt?
Braucht es Abgeschiedenheit? Braucht es die Stille rund um uns? Wo finden wir den richtigen Ort für die Meditation? Und wo findet Meditation schlussendlich wirklich statt? Ich lese eine koreanische Zen-Geschichte.

Die Erleuchtung und der Zug
Erleuchtung wie ein Zug aus Nirgendwo? Schschsch... und schon ist er vorbei. Aber irgendwann bleibt er stehen und eröffnet eine verblüffende Erkenntnis. Eine (von mir gekürzte) Zen-Erzählung von Joko Beck.

Die Drei Wünsche
Ein modernes Märchen – passend für die aktuelle Krise. Eine Geschichte aus dem Buch "Hoffentlich" von Clemens Sedmak.

Ittoen – von der Erleuchtung des Putzens
Putzen reinigt – auch den Geist. Das kann jede und jeder selbst erfahren. In Japan hat sich dazu schon vor einiger Zeit eine ganz spezielle Bewegung etabliert.

Thich Nhat Hanh erklärt das Diamantsutra
Was ist das Ich? Eine festgefügte Form oder gibt es das Ich nicht? Thich Nhat Hanh erzählt uns in poetischer Sprache, was das Diamantsutra darüber sagen will.

Wut – und wie man mit ihr umgeht
Der heutige Text geht um die drei Sätze von Thich Nhat Hanh, mit denen wir den Konflikt mit einem geliebten Menschen auflösen können. Und, wie ein junger Mann 5 Jahre Sprachlosigkeit zwischen seinem Vater und ihm überwand.

Das Samadhi des Feuers
Inmitten des Orkans und im Überschwall an Angst, "inmitten des Feuers" im Inneren still werden. Eine Geschichte von Sokei-an, der im Jahr 1930 die Buddhist Society of America gegründet hat.

Die Biene und die Kirschen
Wir versuchen stets gescheit zu sein – und versäumen dabei das wirkliche Leben. Vermehrt die Zen-Momente!

Die Große Entschlossenheit – Karpfen Rotflosse
Geht mit mir auf die abenteuerliche Reise des Karpfen Rotflosse, der nicht so wie seine Fisch-Artgenossen einfach hilflos dem Leiden ausgeliefert sein wollte. Hört die Geschichte von seiner Großen Entschlossenheit.
Eine Geschichte von Zen-Meister Hakuin.

Zen Meisters Reise in die Unterwelt
In dieser spannenden Geschichte aus Korea begibt sich ein Zen Meister in die Unterwelt und hat eine Erkenntnis.

Sanbaba – die 3 Alten. Eine Erzählung aus Japan
Die Erzählung Sanbaba - die 3 Alten habe ich vor einiger Zeit aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt. Hier lese ich sie als Hörerlebnis in fünf leicht verdaulichen Häppchen. Viel Vergnügen!

Zwischenraum – es ist die Leere, die uns ängstigt.
Da wo nichts ist füllen wir stets was hinein. Dabei schafft erst die Leere, der Zwischenraum, den Ort für die Fülle. Ich lese das erste Kapitel aus meinem Buch "Innehalten – Zen üben, Atem holen, Kraft schöpfen".

Türe, Tor, Schwelle – man muß auch eintreten um in eine andere Dimension zu gelangen
Ein Text von Gary Thorp aus „Zen oder die Kunst, den Mond abzustauben“. Tore sind besondere Orte der Übung – man muß aber eintreten um in eine andere Dimension zu gelangen.

Hören wo es nichts zu hören gibt
Ich lese aus einem indischen Sutra, das vor 1800 Jahren niedergeschrieben wurde. In der Zeit der Corona Quarantäne ist es stiller um uns geworden, und in diesem Text geht es um das Hören - auch dort wo es nichts zu hören gibt und die Stille beginnt.

Die wertvollste Teeschale ist die einfachste
Eine Teeschale aus dem 17. Jahrhundert gilt als unvorstellbar wertvoll. Warum? Weil sie so simpel ist, und damit die Schönheit der Einfachheit perfekt ausdrückt. Ich lese aus dem Buch "Die Schönheit der einfachen Dinge".

Brokat enthält alle Farben ...
Kann man einen Kirschbaum nur bewundern wenn er in voller Blüte ist?
Kann man den Mond nur am sternenklaren Himmel schätzen?
Perfektion ist langweilig, erst eine irritierende Störung der perfekten Ordnung schafft die Spannung.
Ich lese eine japanische Zen Geschichte.

Die inneren Jagdhunde lassen uns nicht los
Woher kommt es, dass uns oft alles zu viel wird?
Selbst wenn es Zeit zum Innehalten gäbe , werden viele von Ruhelosigkeit angetrieben.
Warum ist das so?
Ich lese ein Kapitel aus meinem Buch "Innehalten - Zen üben, Atem holen, Kraft schöpfen.

Innehalten – oder noch schnell die Mails checken?
Der SWR (Rundfunk) hat ein nettes Interview mit mir zum Jahresübergang und zum Thema meines Buches "Innehalten – Zen üben, Atem holen, Kraft schöpfen" gemacht.