Sommersprossig

Bist Du ein To-Do-Listen-Abhak-Freak? Verstehe ich. War ich auch mal. Meine Kollegen haben sich damals schon über mich lustig gemacht. Und ich hab so funktioniert. Funktioniert!! Jo, Spaß und Freude war da eher weniger dabei. Hab ich nie eingeplant. Wieso auch? Spaß und Flow plant "man" ja auch nicht ein oder? Was wäre, wenn Du aus Deinen To-Do-Listen mal To-Enjoy-Listen machst? Mal einen Perspektivwechsel vornimmst und Dich zwischendurch auch immer mal wieder treiben lässt. Nicht dogmatisch unterwegs bist, sondern mehr im Genuss.

Say what? Was ist, wenn es nicht mutig ist, einen anderen, einen neuen Weg einzuschlagen, sondern, wenn es mutig ist, dort zu bleiben, wo Du bist. Auch wenn Du dort nicht glücklich und zufrieden bist. Ist Dir bewusst, dass Du ein Risiko eingehst, wenn Du Dich nicht bewegst, sondern, wenn Du auf der Stelle stehen bleibst oder Dich im Kreis drehst? Du gehst das Risiko ein, dass Du in 10, 20, 50 Jahren zurückblickst und bereust, nicht los gegangen zu sein. Piekst ein bisschen oder? Soll es auch. Hör' unbedingt rein, was es wirklich bedeutet mutig zu sein. Und wie das bei mir war mit dem Mut und mit der Veränderung. Viel Spaß beim Reinhören. Lass mir gerne ein Feedback hier.

Vielleicht hast Du schon mal angefangen zu meditieren und fandst des total doof. Du hast es vielleicht sogar schon mehrfach probiert und irgendwie haste den Dreh noch nicht raus. Mit dieser Folge möchte ich Dich ermutigen, (nochmal) mit Meditation anzufangen. Ich erzähle Dir, wie ich zur Meditation kam und was Meditation bei mir verändert hat. Ich hatte immer bestimmte Gedanken zum Thema Meditation, die ich auch erwähne in Form von 3 Mythen. Und die haben mich persönlich auch anfangs blockiert. Vielleicht kannst Du Dich damit ja identifizieren. Hör unbedingt rein und lern, wie Du Meditation aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann und was Meditation wirklich bedeutet - Spoiler: es ist nicht stundenlang still rumsitzen ;-)

Viel Spaß beim Reinhören!

Wie gestalte ich mein Leben eigentlich? Und wie gestalte ich es bewusst? Und was sind eigentlich meine Ziele, Werte und vor allem, meine Träume? Ich war damals ziemlich festgefahren in zu viel Arbeit, zu viel Stress, zu wenig Leben und vor allem, zu wenig Freude. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie kam das Buch Das Café am Rande der Welt zu mir. Und nachdem ich es gelesen hatte, war für mich nichts mehr, wie es vorher war. In dieser Episode rede ich darüber, wie ich mehr Bewusstsein für mein Leben bekommen habe und was ich daraus gemacht habe. Außerdem gebe ich Dir natürlich einen kleinen Einblick in das Buch generell und warum es jede/r von uns in seinem/ihrem Leben gelesen haben sollte.

Ich bin wieder da. Und mit mir mein Podcast. Also eigentlich war ich gar nicht weg. Ich hab mir ja nur eine Auszeit genommen. Heute hatte ich durch ein Gespräch mit einer Freundin den Impuls, eine neue Podcastfolge aufzunehmen. Sie ist kurz und knackig. Im Podcast erfährst Du, was sich im Podcast ändern wird, was gleich bleibt und worauf Du Dich in den nächsten Wochen und Monaten freuen kannst.

Stress lass nach enthält ein paar Kniffe für Dich, die Du anwenden kannst, um Dein Stresslevel im Büroalltag zu reduzieren. Hör' mal rein. Viel Spaß dabei.

Kennste oder? Du stehst auf und nur einige Minuten nach dem Aufstehen wünschst Du Dir, Du könntest den Tag als beendet erklären. Irgendwie scheint alles schief zu laufen. Je länger der Tag andauert, desto mehr läuft genau so, wie es einfach nicht laufen soll. Die Milch ist schlecht, der Kaffee leer, Du verlässt das Haus zu spät, die U-Bahn fährt Dir vor der Nase weg und Dein Deo scheint auch zu versagen. So zieht es sich durch den ganzen Tag. Und was soll ich sagen, dieses Phänomen kannst Du in einem Satz beschreiben: Energy goes where focus flows. Sprich, das, worauf Du Dich fokussierst kommt vermehrt in Dein Leben. Was genau das bedeutet erfährst Du in dieser Podcastepisode. Viel Freude beim zuhören und beim ausprobieren 😄 es wird cool, energetisch & vielleicht ein wenig spirituell. 

Dir wär' so gerne egal, was andere über Dich denken? Begleitet Dich stets der Gedanken, dass Du dieses oder jenes nicht machen kannst, denn, was sollen die anderen denken? Machst Du Dir auch unglaublich viele Gedanken darüber, was Dein Gegenüber über Dich denken & reden könnte? Um reinzupassen, um nicht anzuecken, neigen besonders Frauen dazu, die totalen People-Pleaser zu sein. Es allen und jedem recht machen zu wollen. Was passiert ist, dass Du am Ende vor lauter recht machen Dich selbst vollkommen verlierst und Deinen eigentlich Platz nicht mehr erkennst. In der heutigen Episode spreche ich darüber, was Dich dabei unterstützen kann zu lernen, wie Dir sowas von egal wird, was andere über Dich denken. Lass mich wissen, was Du über diese Episode denkst, viel Spaß beim zuhören.

Kennst Du das? Du bist absolut nicht gut drauf und dann kommt jemand um die Ecke und sagt Dir, dass Du "einfach nur gut drauf sein musst" und dann ist auch schon alles wieder gut. Oder den Spruch "Positive vibes only". Den haben wir doch alle schon mal gelesen oder gehört. Solche Sätze und Aussagen implizieren, dass es etwas Schlechtes ist, wenn wir uns mal nicht so gut fühlen. Wenn wir einfach mal einen Tag haben, der nicht so gut läuft. Ich bin ein totaler Verfechter davon, stets zu versuchen, sich auf das Positive zu konzentrieren. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass Dinge nicht auch mal so richtig sch** sein dürfen. Und dass Du auch mal alles so richtig doof finden darfst. Du darfst auch mal traurig sein und wütend und alles auf einmal. Und Du darfst auch mal nicht wissen, wie es weiter geht. Die Frage ist nur, was machst Du dann? Sich hängen lassen, DAS ist für mich keine Option. Und auch wenn es in kleinen Schritten ist, es geht immer weiter. Warum übertriebener Optimismus und zu viel Positivität toxisch sein können, darüber möchte ich mit Dir heute reden. 

'Es gibt keinen Weg zum Glück, Glücklich-sein ist der Weg.' Buddha. Was bedeutet denn eigentlich glücklich sein? Das ist für jeden unterschiedlich und ganz individuell. Ich habe lange gedacht, dass Glück ist, eine tolle Kaffeemaschine zu haben, mir ein tolles Auto zu kaufen und alle Klamotten, die ich unbedingt schon immer haben wollte. Als ich dann ins Burnout kam, habe ich gemerkt, dass all diese Dinge, die ich angesammelt hatte, mich absolut nicht glücklich gemacht haben. Und vor allem, haben sie mich damals definitiv nicht davor bewahrt ins Burnout zu rutschen. Aber wie funktioniert denn das nun mit diesem Glück? Das und so viel mehr um das Thema Glück klär ich in dieser Episode.

Fällt es Dir auch manchmal und immer öfter schwer, Dein eigenes Glück zu finden oder zu sehen? Dann melde Dich bei mir. Lass uns zusammen mehr Glück auch in Deinem Leben finden.

Hier noch das Buch, von dem ich in der Episode spreche: https://de.wikipedia.org/wiki/Hectors_Reise_oder_die_Suche_nach_dem_Gl%C3%BCck_(Film) (Offensichtlich gibt es mittlerweile auch einen Film, den habe ich persönlich noch nicht gesehen) Das Buch ist von François Lelord.