
Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast
By Städtisches Klinikum Dresden

Audio Nursing - Der Pflegewissen-PodcastSep 26, 2023

Subkutane Injektion
Da die subkutane Injektion eine der ersten Pflegetechniken ist, mit der Du auf Station in Berührung kommst, werden wir uns in dieser Folge mit der Theorie und Praxis zu diesem Thema auseinandersetzen. Weiterhin ist die subkutane Injektion meist Inhalt in Anleitungen und praktischen Prüfungen auf Station.
Eine subkutane Injektion ist eine medizinische Technik, bei der ein Arzneimittel oder eine Substanz direkt unter die Haut in das Unterhautfettgewebe, also die Subkutis, injiziert wird. Erfahre alles Wichtige und Prüfungsrelevante und lass Dich wieder fit machen für Deine Anleitungen und die Prüfungen auf Station!

Schmerz, Teil 6
Die nichtmedikamentöse Schmerztherapie bildet eine wichtige Ergänzung zu Medikamenten und vor allem für uns als Pflegende ist sie ein wichtiges Wirkungsfeld. Neben den Medikamenten und unseren pflegerischen Alternativen können auch Interventionen, wie Akupunktur, Massagen und diverse Entspannungstechniken zum Einsatz kommen.
Über die vielfältigen Möglichkeiten werden wir in dieser Folge sprechen, das weite Gebiet „Schmerz“ für Dich abrunden und Dich wieder fit für deine Prüfungen und die Arbeit auf Station machen.

Schmerz, Teil 5
Heute tauchen wir in das interessante und wirklich weite Gebiet der Schmerztherapie ein. Du hast bereits gelernt, dass Schmerztherapie ein grundlegendes Menschenrecht ist, da sich die Behandlung von Schmerzen auf das Recht eines jeden Menschen auf Gesundheit, Würde und Freiheit, sowie auf den Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung bezieht.
Schmerzen, die unbehandelt bleiben, können die körperliche und seelische Gesundheit eines Menschen erheblich beeinträchtigen. Warum das so ist, hast du ja in den letzten vier Folgen wirklich sehr ausführlich gelernt.
Und heut geht es weiter, wir machen Dich fit auf dem Weg zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau, für deine Prüfungen und die Arbeit auf Station!

Schmerz, Teil 4
Manchmal haben wir es mit Menschen zu tun, bei denen die Kommunikation und demnach auch die Schmerzerfassung herausfordernd sein kann und über diese Menschen und verschiedene Methoden zur Schmerzerfassung möchten wir in dieser Folge mit Dir sprechen.
Du lernst heute ebenso, vor der eigentlichen Schmerzerfassung, den kognitiven Status zu ermitteln. Weiterhin machen wir Dich mit einem Assessment zur Schmerzerfassung vertraut, welches bei Menschen mit Demenz zur Anwendung kommt. Es gibt also wieder viel zu lernen für Deine Prüfungen und die Arbeit auf Station!

Schmerz, Teil 3
Mit einem guten Schmerzmanagement begleiten wir täglich unsere von Schmerz betroffenen Patienten und tun alles, damit sie ihr Recht erhalten – das Recht auf eine angemessene Schmerzlinderung. Dies kann nur durch ein fein und gut abgestimmtes Schmerzmanagement erfolgen und hier haben wir als Pflegende wieder eine ganz besondere Rolle. Grundlage ist die Schmerzerfassung und die anschließende Schmerzbehandlung. Nur so kann eine optimale Schmerztherapie greifen und der Patient erfährt Linderung oder im besten Falle sogar Schmerzfreiheit. Erfahre in dieser Folge alles Prüfungs- und Praxisrelevante zum Thema Schmerzmanagement.

Schmerz, Teil 2
In dieser Folge lernst du, akute von chronischen Schmerzen zu unterscheiden. Akute Schmerzen sind kurzfristige Schmerzen, die plötzlich auftreten und in der Regel auf eine spezifische Ursache oder Verletzung zurückzuführen sind. Sie dienen als Warnsignal des Körpers, um auf eine akute Gefahr oder eine Verletzung hinzuweisen. Ursachen können Quetschungen, Frakturen oder Verbrennungen sein.
Chronische Schmerzen sind anhaltende Schmerzen, die über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen, oft für sechs Monate oder länger. Diese Schmerzen können von verschiedenen Ursachen ausgehen und sind in der Regel komplexer und schwieriger zu behandeln als akute Schmerzen. Diese Art von Schmerz hat die dir bereits bekannte Schutz-, Meld- und Heilfunktion weitestgehend verloren. Erfahre in dieser Folge alles Wichtige für deine Prüfungen und die Arbeit auf Station.

Schmerz, Teil 1
"Du kannst den Schmerz nicht vermeiden, aber du kannst entscheiden, ob du dich von ihm besiegen lässt oder stärker daraus hervorgehst."
Schmerzen dienen als Alarmsystem des Körpers, um uns auf mögliche Gefahren oder Verletzungen aufmerksam zu machen. Wenn wir uns verletzen oder etwas potenziell schädliches auftritt, senden die Nervenenden in der Haut und anderen Geweben Signale an das Gehirn, die als Schmerz wahrgenommen werden. Dies ermöglicht es uns, sofort auf potenziell gefährliche Situationen zu reagieren.
Erfahre die ersten theoretischen Inhalte zu diesem wichtigen Thema!

Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit, Würgen und Erbrechen sind Themen, die uns im pflegerischen Alltag aus den unterschiedlichsten Gründe begegnen und in dieser Folge reden wir im Einzelnen über diese Gründe und Maßnahmen, die du als Pflegender kennen solltest und anwenden musst.
Weiterhin erklären wir dir unter anderem die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Formen des Erbrechens und du erfährst wichtige Beobachtungskriterien, die dir helfen, die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Damit bist du wieder fit für deine Prüfungen und den Alltag auf Station!

Ausscheidungen: Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz ist der unkontrollierte Verlust von Stuhl aus dem Enddarm oder dem Mastdarm, ohne dass die Person dies bewusst kontrollieren kann. Es ist eine wirklich belastende Störung, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigt. In der heutigen Folge erfährst du alles Wichtige zu diesem Pflegeproblem und es wird natürlich wieder praktisch. Wir machen dich fit für deine Prüfungen und die Arbeit auf Station!

Ausscheidungen: Suprapubischer Blasenkatheter
Wenn die Verwendung eines transurethralen Blasenkatheters nicht mehr ausreicht oder es Kontraindikationen gibt, dann kommt unter Umständen ein suprapubischer Blasenkatheter zum Einsatz.
Diese Art des Blasenkatheters wird direkt durch die Bauchwand hindurch in der Blase platziert und dient der dauerhaften Harnableitung. Erfahre alles Wichtige und Prüfungsrelevante zum suprapubischen Blasenkatheter und mache heute deinen ersten Verbandswechsel mit uns!

Ausscheidungen: Katheterisieren
Ein transurethraler Blasenkatheter ist ein medizinisches Gerät, das zur Entleerung der Harnblase bei Patienten verwendet wird, die nicht in der Lage sind, dies auf natürliche Weise zu tun. Der Katheter wird durch die Harnröhre, also die Urethra, in die Blase eingeführt und dient demnach der vorübergehenden künstlichen Harnableitung.
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum ein Patient einen Blasenkatheter erhält. In dieser Folge erfährst du alles Theoretische zum transurethralen Blasenkatheter und wir werden dir praktisch erklären, wie man diesen bei der Frau und beim Mann legt. Lass dich also auch in dieser Woche wieder optimal auf deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station vorbereiten!

Ausscheidungen: Harninkontinenz
Harninkontinenz bezieht sich auf den unwillkürlichen Verlust von Urin, also das Unvermögen, den Harnfluss zu kontrollieren. Es ist ein weit verbreitetes medizinisches Problem, das Menschen jeden Alters betreffen kann, aber besonders häufig bei älteren Erwachsenen auftritt. Harninkontinenz begegnet dir häufig im pflegerischen Alltag und mit dieser Folge erfährst du wieder alles Prüfungsrelevante und Wichtige für die Arbeit auf Station.

Ausscheidungen: Stuhl beobachten
Die Beobachtung von Ausscheidungen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Pflegenden und auch der Stuhlgang zählt als wichtiges Element zu den Ausscheidungen.
Der Stuhlgang kann von Person zu Person variieren. In dieser Folge lernst du, den Stuhlganz zu beobachten und anhand von Kriterien Besonderheiten und Auffälligkeiten zu identifizieren. Weiterhin erfährst du, welche Faktoren Einfluss auf die Qualität dieser Ausscheidung haben und wir beschreiben pathologische Veränderungen.
Mach dich auch heute wieder fit für die Berufsschule, deine Prüfungen und die tägliche Arbeit auf Station!

Ausscheidungen: Urin beobachten
Urin ist ein Ausscheidungsprodukt der Nieren und wir beobachten als Pflegende die Urinmenge, die Farbe, den Geruch und eventuelle Beimengungen. Auch ist der Vorgang der so genannten Miktion, also der Urinabgabe, ein Beobachtungsschwerpunkt, denn auch der kann gestört sein und dies kann sehr vielfältige Ursachen haben.
In dieser Folge lernst du alles Wissenswerte zum Thema Urin, zu den Beobachtungsschwerpunkten, der Entstehung und vieles zu pathologischen Veränderungen. Wir machen dich wieder fit für deine Prüfungen und den Alltag auf Station!

Ernährung anreichen
Heute wird es praktisch! Denn nachdem du gelernt hast, die Nährstoffe in ihre kleinsten Bestandteile zu zerlegen, werden wir heute beleuchten, wie wichtig es ist, dem Patienten die Mahlzeit richtig anzureichen und den Unterstützungsbedarf perfekt einzuschätzen. Der Bereich Essen und Trinken gehört mit zu den Aktivitäten des täglichen Lebens, mit denen wir uns als Pflegende beschäftigen. Im Bereich der Pflege umfassen die Aktivitäten des täglichen Lebens grundlegende Aufgaben, die ein Mensch in seinem täglichen Leben durchführen muss. Diese Aktivitäten können je nach individuellem Gesundheitszustand und Pflegebedarf variieren oder gar gestört sein. Und hier kommst du ins Spiel und wir bereiten dich wieder optimal auf deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station vor!

Ernährung: Vitamine und Mineralstoffe
In den letzten zwei Wochen hast du viel über Makronährstoffe gelernt. Nun stellen wir das mentale Mikroskop schärfer und widmen uns in dieser Folge den Mikronährstoffen.
Mikronährstoffe liefern keine Energie, sind aber dennoch für viele wichtige Funktionen im Körper unerlässlich. Einer der wichtigsten Vertreter aus der Gruppe der Mikronährstoffe sind die Vitamine. Vitamine sind organische Verbindungen, die für das reibungslose Funktionieren des Stoffwechsels und das allgemeine Wohlbefinden unerlässlich sind.
Mineralstoffe zählen, wie die Vitamine, zu den Mikronährstoffen, also Stoffen, die in kleinen Mengen im Körper benötigt werden. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen und deshalb müssen sie regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden.
Erweitere in dieser Folge dein Wissen auf dem Gebiet der Ernährung und erfahre viel Interessantes und Wissenswertes für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station!

Ernährung: Proteine und Fette
Proteine sind die Bausteine des Körpers und für das Wachstum, die Reparatur und den Erhalt von Gewebe unerlässlich. Sie bilden eine Schlüsselrolle bei der Strukturbildung und Funktion von Zellen und sind wichtig für den Aufbau und Erhalt von Muskeln, Knochen, Haut, Haaren, Nägeln und dem Bindegewebe. Weiter erfüllen sie eine Vielzahl von Funktionen im Körper und neben dem Aufbau und der Reparatur von Gewebe sind sie auch bei der Bildung von Enzymen, Hormonen und Neurotransmittern beteiligt, die chemische Reaktionen im Körper steuern. Der Proteinbedarf des Menschen variiert je nach Alter, Geschlecht, Aktivität und individuellen Zielen.
In dieser Folge lernst du weitere theoretische Inhalte zum Thema Ernährung des Patienten und wirst fit gemacht für deine Leistungskontrollen und die Arbeit auf Station!

Ernährung: Kohlenhydrate
In der heutigen Folge starten wir in das interessante Gebiet der Ernährung und zerpflücken das Thema in seine einzelnen Makro- und Mikro-Bestandteile.
Nährstoffe liefern unserem Körper die notwendige Energie, haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel und dienen als Baumaterial.
Im ersten Teil dieses weiten Gebietes betrachten wir die Kohlenhydrate und du lernst viel Interessantes und Wissenswertes und welche Rolle Kohlenhydrate im Rahmen der Ernährungsphysiologie spielen.

Augen-,Ohren-,Nasen-, Haarpflege, Rasur
In dieser Folge widmen wir uns der Pflege eines besonderen Teils des Körpers. Ein Teil, der uns als Person zu einem großen Teil ausmacht, dem Spiegel der Seele, der Visitenkarte des Menschen, dem Identitätsnachweis schlechthin - dem Gesicht.
Erfahre alles Wichtige und Prüfungsrelevante zur Augen-,Ohren-,Nasen-, Haarpflege und Rasur deines Patienten und sei wie immer perfekt vorbereitet für deine Prüfungen und die Arbeit auf Station!

Mundpflege
Heute widmen wir uns einer Region des menschlichen Körpers, die unbedingt all unsere Zuwendung und Beobachtungsgabe erfordert, denn wenn wir dies nicht tun, beeinträchtigt das unseren Patienten in seinem Wohlbefinden und in schlimmster Konsequenz ist dies mit Schmerzen, Infektionen und Folgeerkrankungen verbunden und beeinflusst unter Umständen dann das Essen, Trinken, Sprechen und Schlucken.
Die Mundpflege ist dazu da, dass der Mundraum gereinigt und die Schleimhaut feucht gehalten wird. Eine gute Mundpflege dient der Beobachtung des Mundraums, lässt uns Schäden und Erkrankungen erkennen und wird in Verbindung mit unterschiedlichen Prophylaxen durch uns als Pflegende durchgeführt. Hör also unbedingt rein, denn wir bereiten dich wieder perfekt auf die Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station vor!

Körperpflege: Duschen
Heute beschäftigen wir uns weiter mit dem interessanten Gebiet der Körperpflege und du wirst alles Wissenswerte und Prüfungsrelevante zum Duschen eines Patienten erfahren, denn das ist immer eine sehr dankbare Tätigkeit innerhalb der praktischen Leistungskontrollen und der Prüfung, da man das Duschen eines Patienten hervorragend strukturieren und vorbereiten kann.
Wir erzählen dir alles zu den benötigten Materialien, skizzieren dir den Ablauf und gehen auch noch einmal insbesondere auf die Grundprinzipien der Körperpflege ein, denn die sind so essentiell, dass du sie dir dringend merken solltest. Wir wünschen dir wieder viel Spaß beim Lernen!

Körperpflege am Waschbecken
In der heutigen Folge sind wir weiter mit der Körperpflege unseres Patienten beschäftigt, denn dies ist ein weites Feld und es gibt viel zu lernen und zu beachten. Wir wollen ja, so weit es möglich ist, die Selbständigkeit unseres Patienten fördern und daher führen wir die Körperpflege im Bett selbstverständlich nur dann durch, wenn der Betroffene so schwach oder krank ist, dass er oder sie dieses nicht verlassen kann. Auch bei der Körperpflege am Waschbecken gelten die wichtigen Grundprinzipien für die Verrichtung am Patienten, die wir nochmals wiederholen und festigen. Und wir geben dir wieder wichtige theoretische und praktische Tipps für die Vorbereitungen auf deine Leistungskontrollen und die tägliche Arbeit auf Station.

Körperpflege im Bett
Die Körperpflege des Patienten ist und war sicherlich eines der ersten
praktischen Themen, mit denen du auf Station konfrontiert wurdest und das dich tagtäglich in unserem wunderbaren Beruf begleitet. Du bist dir bewusst, dass du sehr nah am Menschen bist, unter Umständen seine Privatsphäre durchbrechen musst und es auch mit schambehafteten Momenten zu tun hast.
In dieser Folge geben wir dir wichtige praktische Tipps und theoretischen Input für die Körperpflege deines Patienten im Bett und machen dich wieder fit für deine Prüfungen und den Alltag auf Station!

Prophylaxe der Mangelernährung
Mangelernährung ist ein Defizit an Nährstoffen und Energie. Dieses Defizit ist anhaltend. Dies hat Auswirkungen auf den Gesundheitszustand des Menschen und natürlich auch auf die körperlichen und psychischen Funktionen.
In dieser Folge erzählen wir dir alles Relevante zum Thema der Malnutrition und wie du mit der Prophylaxe der Mangelernährung viel dafür tun kannst, um genau dies bei deinem Patienten zu vermeiden. Und wieder machen wir dich fit für deine Prüfungen und den Alltag auf Station!

Harninkontinenzprophylaxe
Harninkontinenz gilt als Sammelbegriff für ein Symptom, das sich als unfreiwilliger Urinverlust kennzeichnet. Wir haben es häufig mit Patienten zu tun, die schon an Inkontinenz leiden und wir möchten uns heute vor allem auf das Thema Harninkontinenz konzentrieren und erklären, was wir an prophylaktischen Maßnahmen ergreifen können, um dieses Phänomen bei unserem Patienten zu vermeiden. Damit machen wir dich wieder fit auf dem weiten Gebiet der Prophylaxen und du bekommst die perfekte Vorbereitung für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station!

Kontrakturprophylaxe
In der heutigen Folge besprechen wir ein weiteres Thema aus dem weiten Feld der Prophylaxen. Wenn man aufgrund eines hohen Alters oder einer demenziellen Erkrankung in seiner gewohnten Mobilität eingeschränkt ist, dann besteht ein erhöhtes Risiko für eine Kontraktur.
Werden über einen längeren Zeitraum die Gelenke nicht genügend mobilisiert und bewegt, verkürzen sich die Kollagenfasern in den Sehnen, Bändern und Gelenkkapseln. In Folge dessen kann eine Kontraktur entstehen und diese hat dann eine dauerhaft eingeschränkte Beweglichkeit des Gelenks als Konsequenz.
Wie du dies verhinderst und jede Menge theoretischen und praktischen Input erfährst du in dieser Folge zum Thema Kontrakturprophylaxe. Mach dich weiter fit für die Prüfungen und die Arbeit auf Station!

Aspirationsprophylaxe
In der heutigen Folge reden wir wieder über einen wichtigen Teilbereich aus dem weiten Feld der Prophylaxen, denn die Beachtung und Anwendung von Prophylaxen machen einen großen Teil unserer pflegerischen Arbeit aus, da sie zusätzliche Leiden und Erkrankungen unserer Patienten verhindern sollen.
Bei einer Aspiration gelangen flüssige oder feste Bestandteile aus der Nahrung oder kleinere Gegenstände oder vielleicht sogar Magensaft während des Einatmens in die Atemwege. Im schlimmsten Fall kann aus einer Aspiration eine Aspirationspneumonie entstehen. Um dies zu verhindern, gibt es einige wichtige Maßnahmen zu beachten und genau die haben wir in dieser Folge für dich aufbereitet. Du bekommst wieder jede Menge theoretische und praktische Tipps für die Arbeit auf Station und natürlich für die Berufsschule, damit du fit für deine Leistungskontrollen und Prüfungen bist!

Basale Stimulation
Das pflegerische Konzept der basalen Stimulation entstand in den 1970ger Jahren und konzentriert sich auf die körperliche Kommunikation. Wir verstehen darunter heute das umfassende Konzept, das voraussetzungslos Angebote an kurzzeitig oder langfristig schwer kommunikations- und aktivitätsbeeinträchtigte Menschen richtet.
Was das bedeutet und wie du das in deinen pflegerischen Alltag einbinden kannst, das erzählen wir dir in dieser Folge, denn auch die basale Stimulation ist relevant für die Vorbereitung auf deine Prüfung und die tägliche Pflege am Patientenbett.

Schlaf und Schlafstörungen
In der aktuellen Folge befassen wir uns mit dem Thema Schlaf und Schlafstörungen. Mindestens ein Drittel deines Lebens verbringst du schlafend. Schlaf regeneriert den Menschen und dient dem Wohlbefinden. Weiterhin wird im Schlaf das Gedächtnis geprägt.
Welche Phasen du im Schlaf durchläufst, welche Konsequenzen Schlafstörungen für den Menschen haben und welche Pflegeprobleme daraus erwachsen, erfährst du in dieser Folge. Wir haben wieder viel Theorie und Praxis für den Alltag auf Station für dich verpackt, um dich weiter fit für die Ausbildung zu machen.

Sturzprophylaxe
Die Sturzprophylaxe zählt mit zum weiten Feld der Prophylaxen und sie begegnet dir tagtäglich im Alltag auf Station. Du musst in der Lage sein, die Notwendigkeit dieser wichtigen Prophylaxe bei deinem Patienten richtig einzuschätzen, geeignete Maßnahmen auszuwählen und anzuwenden.
Wir erzählen dir jede Menge Theoretisches zu den Ursachen und Folgen von Stürzen und der praktische Teil beinhaltet eine Vielzahl an Maßnahmen, die du beim Patienten zur Vermeidung von Stürzen anwenden solltest. Darüber hinaus lernst du, wie man das Sturzrisiko beim Patienten richtig einschätzt und erkennt. Schlussendlich haben wir wieder einen großen Schritt Richtung Prüfungsvorbereitung getan und dich für den Alltag auf Station fit gemacht!

Dekubitusprophylaxe
In unserer heutigen Folge tauchen wir weiter in das weite Gebiet der Prophylaxen ein und eine sehr wichtige, ist die Dekubitusprophylaxe. Ein Dekubitus, also ein Druckgeschwür, hat für den Betroffenen erhebliche Konsequenzen, aber nicht nur für ihn, sondern auch für uns als Pflegende. Warum das so ist und jede Menge theoretische und praktische Tipps zu diesem wichtigen Thema erfährst du in dieser Folge und wir machen dich weiter fit für Theorie und Praxis.

Das Phänomen Bewusstsein
In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns mit einem Thema, das so faszinierend ist, dass es mit unserem menschlichen Verstand kaum zu erfassen ist. Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung des Universums - die äußerste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis. Das Phänomen Bewusstsein gilt als eines der größten ungelösten Rätsel und Geheimnisse der Naturwissenschaft und der Philosophie.
Deine Aufgabe als Pflegender ist es, die Bewusstseinslage eines Menschen einzuschätzen, denn Abweichungen des Bewusstseins sind Ausdruck einer Störung. Daher ist es wichtig, dass du einiges an theoretischen und praktischen Tipps zum Thema Bewusstsein erhältst, damit du dies in deinem pflegerischen Alltag umsetzen kannst und natürlich auch wieder fit für die Berufsschule und deine Prüfungen gemacht wirst.

Obstipations- und Zystitisprophylaxe
In der heutigen Folge tauchen wir wieder in das weite und wichtige Gebiet der Prophylaxen ein, da ein großer Teil deiner Arbeit als Pflegender darin besteht, den Patienten genau zu beobachten und zusätzliche Leiden, Schäden und Erkrankungen zu vermeiden.
Wir reden über die Obstipations- und Zystitisprophylaxe. Beides sind mitunter schambehaftete Themen für unsere Patienten und hier ist viel Fingerspitzengefühl und natürlich auch Humor gefragt. Wie immer bekommst du viele praktische Tipps und theoretische Inhalte für deine tägliche Arbeit und Prüfungsvorbereitung.

Temperatur
Unter der Körpertemperatur versteht man das Maß für den Wärmezustand des Körpers, sie gehört zu den Vitalzeichen des Menschen und ist ein wichtiger Beobachtungsschwerpunkt bei den täglichen pflegerischen Tätigkeiten am Patienten. Erfahre in dieser Folge alles Wichtige zur Körpertemperatur und zum Fieber. Wir gehen dabei auf die physiologischen, pathologischen und pflegerischen Aspekte ein und du erfährst wieder viel Interessantes und Relevantes für deine Ausbildung.

Blutdruck und Puls
Das Herz- Kreislauf-System ist eine lebensnotwendige Funktion des Körpers und die messbaren Parameter, wie Blutdruck und Herzfrequenz, zählen zu den Vitalzeichen und geben dir wichtige Informationen zur Herz Kreislauf Situation des Menschen. Veränderungen von Herzfrequenz und Blutdruck können auf Erkrankungen des Patienten hinweisen, physische, wie auch psychische Ursachen haben. Die Kontrolle und Beurteilung von Blutdruck und Herzfrequenz sind ein wesentlicher Bestandteil deines zukünftigen pflegerischen Alltags. Daher geben wir dir in dieser Folge viele praktische und theoretische Tipps zu allen wichtigen prüfungsrelevanten Inhalten, die du wissen musst.

Atmung
In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns mit dem Thema Atmung, da dies eines der ersten Themen ist, die dir während deiner Ausbildung begegnen. Die Atmung gehört zu den Vitalzeichen, die du als Pflegender beobachten, beurteilen und einschätzen musst. Abweichungen der Atmung können auf verschiedene Zustände und Erkrankungen hinweisen und daher ist es wichtig, dass wir diese Fakten besprechen. Weiterhin erklären wir dir die Funktion der Atmung, verschiedene Atemmuster, -Geräusche und -Gerüche und machen eine kleine Übung zur Entspannung und willkürlichen Beeinflussung der Atmung. Wir haben auch wieder jede Menge praktische Tipps für dich im Gepäck.

Soor-, Parotitis- und Intertrigoprophylaxe
Prophylaxen und ihre richtige Einschätzung am Patienten machen einen wichtigen Teil unserer pflegerischen Tätigkeit aus. Damit haben wir uns ja schon in der letzten Folge beschäftigt. Heute tauchen wir weiter in dieses Gebiet ein und geben dir praktische und theoretische Tipps und Inhalte zur Soor-, Parotitis- und Intertrigoprophylaxe.

Theoretisches und Praktisches zur Thromboseprophylaxe
Mit unserer ersten fachlichen Folge starten wir in das spannende Gebiet der Prophylaxen, da diese sehr wichtige Handwerkszeuge unserer vorbehaltenen Tätigkeiten darstellen, denn wir müssen den Bedarf erkennen und einschätzen, Schaden abwenden und zusätzliche Erkrankungen bei unseren Patienten vermeiden. In dieser Folge erfährst du viel Theoretisches und Praktisches zur Thromboseprophylaxe und den möglichen Folgen, wenn diese Maßnahmen nicht beachtet werden. Wir erklären dir die Virchow – Trias und geben dir eine Menge hilfreiche Tipps an die Hand, wie du optimale Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe einschätzt und umsetzt.

Die ersten Tage und Wochen deiner neuen Ausbildung
In der letzte Woche hast du alles zum Bewerbungsprozess erfahren und du hast viel über die theoretischen und praktischen Inhalte der Ausbildung zur Pflegefachkraft gelernt und wie du dich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vorbereitest.
In unserer heutigen zweiten Folge möchten wir dich durch die ersten Tage und Wochen deiner neuen Ausbildung am Städtischen Klinikum Dresden begleiten und dir Mut machen und deine Unsicherheiten nehmen, indem wir dir erzählen, was für spannenden Dinge und Erlebnisse auf dich warten, denn ein neuer und bedeutender Abschnitt deines Lebens beginnt.
Deine Zukunft – eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann beginnt jetzt!

Deine Pflegeausbildung beginnt jetzt!
Du planst, eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann zu machen, bist dir aber noch nicht ganz sicher, was denn alles auf dich zukommt? Dann bist du hier genau richtig! Wir erzählen dir in unserer ersten Folge alles zum Bewerbungsprozess, damit du sorgenfrei und bestens vorbereitet in dein Vorstellungsgespräch bei uns am Städtischen Klinikum Dresden starten kannst.
Wir freuen uns auf dich! Deine Zukunft – eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann beginnt jetzt!

Trailer
Katja und Lorenz berichten regelmäßig über Themen, die für deine Ausbildung zur Pflegefachkraft relevant sind - kurz, knackig und auf den Punkt gebracht.
Erfahre alles Prüfungs- und Ausbildungsrelevante für deine Berufsausbildung und die Arbeit auf Station und nutze die Zeit zum Lernen, wenn es mit Büchern und dem Hefter gerade nicht passt - in Bus und Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, beim Kochen oder beim Sport.
Audio Nursing - der Pflegewissenpodcast aus dem Städtischen Klinikum Dresden möchte dich durch die drei Jahre deiner Ausbildung begleiten und deinen Kopf mit Wissen füllen, Gelerntes auffrischen und festigen.
Ein Hinweis für dich zum Schluss: Dieser Podcast ersetzt nicht das Lernen mit den dir zur Verfügung gestellten Lernmaterialien. Er ist ein zusätzlicher Skill, um dir das Lernen zu erleichtern.