
Kulturstimmen
By Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft
Mehr Info unter: www.kulturzeitschrift.at

KulturstimmenAug 24, 2023

Danielle Strahm und Tobias Fend im Gespräch
Wie leben und arbeiten Vorarlbergs Kulturschaffende? In unserem "Kulturstimmen"-Podcast kommen die Künstler:innen selbst zu Wort und berichten von ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen. In dieser Ausgabe sind Danielle Strahm und Tobias Fend von "Café Fuerte" zu Gast bei Annette Raschner.
"Unsere Stücke sind Auseinandersetzungen mit aktuellen ökologischen und sozialen Themen. Wir arbeiten mit den verschiedensten Institutionen aus Kultur, Tourismus, Wirtschaft und Verwaltung zusammen. Manche unserer Stücke entstehen auch als Auftragswerke. Theaterräume bespielen wir nie. Und wenn, dann deuten wir sie um. Das gibt uns die Möglichkeit, Theater ganzheitlich zu denken. Für jedes Stück suchen wir den genau passenden Spielort." Café Fuerte wird von Danielle Fend-Strahm und Tobias Fend geleitet.
Weitere Infos unter: www.cafefuerte.at

Andreas Paragioudakis im Gespräch
Wie leben und arbeiten Vorarlbergs Kulturschaffende? In unserem "Kulturstimmen"-Podcast kommen die Künstler:innen selbst zu Wort und berichten von ihren aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen. In dieser Ausgabe spricht der Musiker Andreas Paragioudakis mit Podcast-Host Annette Raschner über die Kunst in Vorarlberg als Musiker zu leben.
Andreas Paragioudakis (*1980 in Kreta, Griechenland) kam im Jahr 2000 nach Österreich, um am Mozarteum in Salzburg Musik zu studieren. 2004 schloss er sein Kalvierpädagogik-Studium, 2005 das Studium „Elementare Musik- und Bewegungspädagogik“ am ORFF-Institut ab. Seither ist er freischaffender Musiker, Komponist, Musikpädagoge, Multiinstrumentalist und Theatermacher und lebt in Vorarlberg.
Weitere Infos unter: www.andreasparagioudakis.com

Silvia Salzmann im Gespräch
Wie leben und arbeiten Vorarlbergs Kulturschaffende? In unserem „Kulturstimmen"-Podcast kommen die Künstler:innen selbst zu Wort und berichten von ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen. In dieser Ausgabe ist Tänzerin Silvia Salzmann zu Gast.
Silvia Salzmann wurde 1987 in Bregenz geboren. Nach Abschluss ihres Studiums für „Zeitgenössischen Tanz und Tanzpädagogik“ an der MUK Wien, arbeitet sie nun selbstständig in Vorarlberg als zeitgenössische Tänzerin und Choreografin. 2016 erhielt sie den Vorarlberger Kulturpreis für Zeitgenössischen Tanz und 2011 das Starstipendium des Bundes. Ihr Ziel ist es, Tanz vielseitig in der Kunst- und Kulturszene einzubinden und interdisziplinäre Tanzprojekte in die Wege zu leiten.
Mehr über Silvia Salzmann: www.silviasalzmann.com

Gabriele Bösch im Gespräch
Wie leben und arbeiten Vorarlbergs Kulturschaffende? In unserem „Kulturstimmen"-Podcast kommen die Künstler:innen selbst zu Wort und berichten von ihren aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen. In dieser Ausgabe ist die Künstlerin und Schriftstellerin Gabriele Bösch zu Gast.
Die Vorarlberger Künstlerin Gabriele Bösch (geb. 1964) lebt und arbeitet in Hohenems. Sie studierte Medizin, Geografie und Geschichte an der Universität Innsbruck. Literarische Arbeiten von Gabriele Bösch erscheinen seit 1996. Sie veröffentlichte Essays, Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik sowie Romane. Seit dem Jahr 2016 ist Gabriele Bösch auch als bildende Künstlerin tätig. Sie beteiligt sich seither an Ausstellungen und hat auch Einzelausstellungen gezeigt, wie etwa zuletzt im Bildungshaus Batschuns „Zeichen der Zuneigung“ (2023). Gabriele Bösch hat den Literaturpreis des Landes Vorarlberg 2004 und 2016 bekommen, 2016 gab es außerdem einen Kunstankauf durch das Land Vorarlberg.
Mehr über Gabriele Bösch unter:
www.kunstvorarlberg.at/boesch-gabriele
www.literatur-vorarlberg.at/mitglieder/boesch-gabriele

Selina Reiterer im Gespräch
Wie leben und arbeiten Vorarlbergs Kulturschaffende? In unserem "Kulturstimmen"-Podcast kommen die Künstler:innen selbst zu Wort und berichten von ihren aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen. In dieser Ausgabe spricht Künstlerin Selina Reiterer mit Podcast-Host Raffaela Rudigier-Gerer über die Kunst als Künstlerin zu leben.
Die Vorarlberger Künstlerin Selina Reiterer (*1985 in Bregenz) studierte an der Kunsthochschule Berlin Weißensee sowie an der ENSCI Les Ateliers Paris. Anschließend forschte sie an der ETH Zürich an der Verbindung von Kunst, Technologie und Designperspektiven. Mit textilen, teils klangorientierten Rauminstallationen erforscht sie Beziehungen zwischen Objekt und Resonanz, behandelt Fragen zu Kunstwerk und Gebrauchsgegenstand und verknüpfft altes Handwerk mit digitalen Prozessen. 2021 wurde sie ausgezeichnet mit dem Förderpreis der IBK, war 2020 Stipendiatin des residency Programms TaDA und erhielt 2017 das österreichische STARTStipendium für Design.
Weitere Infos unter: www.selinareiterer.com