
produktiv hoch 3 (zuvor nebenbei-produktiv)
By Sascha Feth

produktiv hoch 3 (zuvor nebenbei-produktiv)Sep 03, 2023

Der Fluch, immer die/der Produktivste zu sein
Bist Du in Deinem Arbeitsumfeld bekannt und geschätzt für Deine Produktivität und Dein Organisationsvermögen? Dann herzlichen Glückwunsch. Oder habe ich Dir gerade voreilig gratuliert? Heute tauchen wir in die faszinierende Welt der Produktivitätsflüche ein, die uns alle betreffen. Du wirst überrascht sein, wie oft Du diese Flüche vielleicht bereits erlebt hast, ohne es zu merken.
Fluch #1: Die Aufgaben-Abladung 🧟♂️
Kennst Du das Gefühl, dass jeder in Deinem Umfeld seine Aufgaben bei Dir abzuladen scheint? Wir werden Dir verraten, wie Du Dich vor diesem Fluch schützen kannst und Deine Produktivität steigerst, ohne von anderen ausgenutzt zu werden.
Fluch #2: Die Checklisten-Sucht 📋
Glaub es oder nicht, Du kannst süchtig nach dem Abhaken von Aufgaben werden! Wir werden Dir zeigen, wie Du Deine To-Do-Liste effektiv nutzt, ohne dabei in die Falle dieser gefährlichen Sucht zu tappen.
In diesem Video teilen wir nicht nur die dunklen Geheimnisse dieser Flüche, sondern auch wertvolle Tipps und Strategien, wie Du sie überwinden kannst. Die Produktivität sollte schließlich kein Albtraum sein, sondern Dir dabei helfen, Deine Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen.
Hast Du selbst Erfahrungen mit diesen Produktivitätsflüchen gemacht? Teile Deine Geschichten und Tipps in den Kommentaren unten, damit wir alle voneinander lernen können.
www.sascha-feth.de

Wer weiß, ob das nicht sogar gut ist? Oder: Brandschutz & die gerechte Sache
Ein kleiner WTF-Moment hat mich gehörig irritiert. Ein Mitglied meines Studios hat sich beschwert. Warum ich glaube, dass Du das hören solltest, und warum man nie weiß, ob eine schlechte Sache nicht vielleicht auch gut ist - und umgekehrt - darum geht es in der heutigen Folge.
"Was für ein Zufall!" von Bernhard Weßling auf Amazon: https://amzn.to/3R8cN4J

Vom Chaos zur Kontrolle: Kalender, To-Do-Liste und 3 weitere wichtige Zutaten
Wenn ich heute an meine Schul- und Studentenzeit zurückdenke, wundert es mich manchmal, dass ich überhaupt etwas auf die Reihe bekommen habe. Vom Chaos zur Kontrolle waren das die wichtigsten Meilensteine meiner Selbstmanagementreise.
Zum Audiokurs "Werde produktiv hoch 3": https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKeEOy9whT1RemBB8vVzvbV

Das Glück kommt zu denen die geduldig sind (Folge 151)
Woche für Woche gebe ich hier meine Tipps rund um Produktivität, Planung und Zielerreichung zum besten.
Dann formuliere ich für mich selbst ein Ziel, verfasse einen Plan und scheitere :(
Entsprechend frustriert berichte ich in einer Community darüber und bekomme einen Tipp, den ich so nie erwartet hätte. Wunderbarer Nebeneffekt: Ich starte mit aufgefrischter Mission und noch mehr Freude in die weiteren Folgen dieses Podcasts. Mehr dazu in der Folge.
Zur Community, die mir sehr geholfen hat (und es auch immer noch tut):
https://sabrina-von-nessen.com/community/

Atelische Gartenarbeit. Oder: Die Kunst der Entspannung und des Müßiggangs
Atelische Gartenarbeit. Oder: Die Kunst der Entspannung und des Müßiggangs
Wir leben in einer schnelllebigen Welt, die oft wenig Raum für Erholung lässt. Doch Entspannung ist essenziell. Die Gartenarbeit, ein scheinbar endloser Zyklus, hat mich inspiriert, über die Werte der scheinbar zwecklosen Tätigkeiten nachzudenken.
Der Begriff "atelisch" beschreibt Tätigkeiten ohne klaren Zweck. Aber gerade hier, in scheinbar stillen Momenten, kann Entspannung gefunden werden. Langeweile mag negativ erscheinen, aber bewusste Langeweile - der "Müßiggang" - kann heilsam sein.
Was, wenn Deine nervige Aufgabe eine Quelle der Entspannung sein könnte? Die Erkenntnis, dass atelische Tätigkeiten Erholung bieten können, kann wie ein Blitz einschlagen. Müßiggang in scheinbar sinnfreien Tätigkeiten schafft Raum für Erholung.
Entspannung muss nicht immer aktiv sein. Die Kunst des Müßiggangs liegt darin, Ruhe in den Alltagsmomenten zu finden. Ich möchte Dich ermutigen, Dir Zeit für bewusste Langeweile zu nehmen und Entspannung in den kleinen Dingen zu suchen.
Höre die volle Episode für tieferes Verständnis.
#Entspannung #Müßiggang #Podcast #Erholung #PersönlicheEntwicklung www.sascha-feth.de

E-Mails löschen oder behalten? Die Kunst der effizienten Inbox-Verwaltung
E-Mails löschen oder behalten? Die Kunst der effizienten Inbox-Verwaltung
E-Mails sind zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel geworden. Während wir uns früher auf gedruckte Briefe oder Faxnachrichten verließen, erreichen uns Informationen und Nachrichten nun in Sekundenschnelle über den elektronischen Posteingang. Digital stapeln sich E-Mails schnell bis unter die Decke. Früher habe ich persönlich das Löschen von E-Mails vermieden und dies sogar öffentlich vertreten. Doch lohnt es sich, diese Einstellung zu überdenken?
Die vermeintliche Unendlichkeit des digitalen Raums
Bis vor kurzem schien der digitale Speicherplatz für E-Mails schier unendlich zu sein. Besonders bei Diensten wie GMail schien es Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zu dauern, bis wir die Grenzen des Cloud-Speichers erreichen würden. Diese vermeintliche Fülle an Raum führte dazu, dass viele von uns zögerten, E-Mails zu löschen. Warum sollte man wertvolle Zeit damit verbringen, E-Mails auszusortieren, wenn doch genug Platz vorhanden ist?
Doch es gibt Organisationen, die strenge Richtlinien für die Handhabung von E-Mails haben. Ob aus rechtlichen Gründen, um die Kommunikation zu archivieren, oder aus anderen unklaren Motiven – in manchen Firmen ist das Löschen von E-Mails schlicht nicht erlaubt. In bestimmten Fällen ist das Löschen von E-Mails nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig. Insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz müssen bestimmte E-Mails nach einer gewissen Zeit gelöscht werden. Dies betrifft beispielsweise Bewerbungsunterlagen oder sensible Kundendaten. Hier wird deutlich, dass das Löschen von E-Mails nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der rechtlichen Verpflichtung sein kann.
Die Abwägung: Löschen oder Behalten?
Um die Frage "Solltest die E-Mails löschen?" zu beantworten, ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Einerseits bietet die scheinbar unendliche Speicherkapazität Raum für das Sammeln und Archivieren von Nachrichten. Andererseits können organisatorische Vorgaben und Datenschutzrichtlinien das Löschen unumgänglich machen. Es zeigt sich also, dass die Entscheidung von verschiedenen Faktoren abhängt.Wenn Du Dich für das Löschen von E-Mails entscheidest, gibt es bestimmte Zeitpunkte, die sich dafür besonders eignen. Der erste Zeitpunkt ist beim Klassifizieren der neuen E-Mails. Konzepte wie "Inbox Zero" helfen Dir dabei, E-Mails direkt in Kategorien wie "Bearbeiten", "Lesen", "Irgendwann" und "Müll" einzuordnen. Letzteres kann direkt gelöscht werden, um die Übersicht zu wahren. Der zweite Zeitpunkt ist, wenn die E-Mail abgearbeitet wurde – sei es durch Lesen oder Beantworten. In vielen Fällen kann die E-Mail nach dieser Bearbeitung sicher gelöscht werden, ohne wertvollen Speicherplatz zu verschwenden.
Fazit: Die richtige Balance finden
Die Zögerlichkeit, E-Mails zu löschen, basiert oft auf der Sorge, wichtige Informationen könnten verloren gehen. Diese Sorge, ist viel seltener berechtigt, als sie tatsächlich aufkommt. Die Antwort auf die Frage, ob Du E-Mails löschen solltest, liegt in einer ausgewogenen Herangehensweise. Das gezielte Löschen von E-Mails zu den richtigen Zeitpunkten kann dazu beitragen, Ordnung und Klarheit in Deinem Postfach zu schaffen. Denke daran, dass nicht jede E-Mail dauerhaft aufbewahrt werden muss und dass das Löschen von E-Mails eine Strategie ist, um den Überblick zu behalten und gleichzeitig Speicherplatz zu sparen.
www.inbox-zero.de

Der wichtigste Zeitspartipp für dein Fitness-Training: Trainiere im Stehen!
Wie läuft das normalerweise ab, wenn du trainieren gehst?
Du stehst vom Schreibtisch oder der Couch auf, um dich ins Auto oder den Bus zu setzen und zum Fitnessstudio zu fahren. Dort angekommen, setzen sich viele erst einmal aufs Fahrrad fürs Aufwärmen und begeben sich anschließend von einem Gerät zum anderen. Nach etwa 45 Minuten sitzendem Training geht es dann ab unter die Dusche und zurück auf die Couch.
Sitzen ist das neue Rauchen
Der Großteil unseres Alltags findet im Sitzen statt, sei es im Büro, im Auto oder beim Fernsehen. Dabei ist bekannt, dass langes Sitzen der Gesundheit schadet und mit verschiedenen Risiken verbunden ist. Wenn du nun auch noch im Fitnessstudio sitzend trainierst, rauchst du quasi während deiner Workout-Session.
Stehendes Training für mehr Effektivität
Da wir bereits zu viel Zeit im Sitzen verbringen, sollten wir diese Zeit nicht auch noch beim Training verschwenden. Stattdessen lohnt es sich, für das Workout aufzustehen. Es gibt für fast jede sitzende Übung eine stehende Alternative, bei der du nicht nur eine gesündere Haltung einnimmst, sondern auch aktiv weitere Muskeln trainierst.
Mehr Muskeln, mehr Effektivität
Stell dir vor, du machst eine Übung für den Oberkörper im Sitzen an einem Gerät. Die Kraft wird dabei hauptsächlich über den Sitz des Gerätes abgeleitet. Wenn du diese Übung nun im Stehen ausführst, müssen zusätzlich Bauch, Beine, Hüfte und Po aktiv mitarbeiten. Dadurch absolvierst du nebenbei noch mindestens das halbe Bauchtraining, ohne extra Zeit investieren zu müssen.
Probiere es aus!
Probiere doch beim nächsten Training einfach einige Übungen im Stehen aus und spüre den Unterschied selbst. Du wirst merken, wie du deine Muskulatur ganzheitlich beanspruchst. Wenn du Inspiration für dein Training im Stehen brauchst, stehe ich dir gerne zur Seite. Schreib mir einfach, und ich gebe dir gerne Tipps und Anregungen.
Denke daran: Du bist nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt und diese könnte doch mal im Stehen stattfinden.

So arbeitest du effizient arbeiten in einem volatilen Umfeld
In der vorherigen Folge unseres Blogs haben wir über eine faszinierende Erkenntnis aus einem Hafenbeispiel berichtet, bei der sich die mittlere Liegezeit der Schiffe reduzierte, wenn die Arbeit seriell und nicht parallel erledigt wurde. Heute setzen wir die Reise fort und prüfen kritisch, ob dieses Konzept auch auf dich und deine Arbeit übertragbar ist. Selbst wenn du nicht Schiffe entladen musst, enthält die Idee wertvolle Impulse für effizientes Arbeiten in deinem Alltag.
Mehr zum Thema effektive Projektarbeit findest du in unserem kostenlosen Audiokurs "produktiv hoch 3" auf YouTube. Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee oder Tee und lasse dich von wertvollen Tipps inspirieren, um produktiver denn je zu arbeiten. Bleib dran und genieße die Reise zu effizienterem Arbeiten!

Wie ein Blick in den Hafen Deine Effizienz steigert
Heute werfen wir einen Blick auf ein interessantes Gedankenexperiment im Hafen. Die Schlussfolgerungen werden auch für deine Arbeit von Bedeutung sein.
Das Hafen-Szenario nach Poppenborg & Vollmer
Stellen wir uns vor, am Montag laufen drei Schiffe in einen Hafen ein. Vom Hafen wird ein Team von drei Personen bereitgestellt, um die Entladung zu bewältigen. Eine einzelne Person benötigt drei Tage, um ein Schiff zu entladen und so beginnt die Arbeit an allen drei Schiffen gleichzeitig. Am Ende des dritten Tages sind alle Schiffe gleichzeitig fertig und verlassen den Hafen. Die Teams gratulieren sich zu einem scheinbar gut organisierten Ablauf.
Eine neue Perspektive auf parallele Arbeit
Doch was wäre geschehen, wenn die drei Teammitglieder stattdessen gemeinsam zum ersten Schiff geschickt worden wären? Da eine Person drei Tage für die Entladung benötigt, hätten sie zu dritt das erste Schiff in einem Tag entladen können. So verlässt Schiff 1 bereits am Montagabend den Hafen. Am Dienstag wäre das Team dann geschlossen zu Schiff 2 gegangen und hätte dort mit der Arbeit begonnen. Das Team von Schiff zwei wäre leicht genervt gewesen, weil es einen Tag warten musste. Noch genervter ist das Team von Schiff 3, welches zwei Tage warten musste, um am Mittwochabend entladen zu sein.
Die überraschende Erkenntnis
In beiden Szenarien sind am Mittwochabend alle drei Schiffe fertig entladen. Im ersten Szenario geschah dies durch parallele Arbeit, während im zweiten Szenario die Arbeit seriell erfolgte. Interessanterweise hat sich durch die serielle Arbeit die mittlere Liegezeit der Schiffe im Hafen halbiert. In Szenario 1 lag jedes Schiff drei Tage im Hafen, was auch die mittlere Liegezeit ergab. In Szenario 2 verbrachte ein Schiff 1 Tag, ein Schiff 2 Tage und das letzte Schiff 3 Tage im Hafen, was zu einer durchschnittlichen Liegezeit von 2 Tagen führte.
Dein Lerneffekt
Diese Erkenntnis ist nicht nur für Hafenmeister:innen relevant, sondern auch auf andere Arbeitsbereiche übertragbar. Indem Teams ihre Ressourcen effizient bündeln und sich auf eine Aufgabe konzentrieren, können Projekte schneller abgeschlossen werden. Darüber hinaus fördert diese Arbeitsweise auch das Lernen voneinander, da Teams in direkter Kommunikation effektiver Informationen austauschen können.
Dieses einfache Hafen-Szenario eröffnet eine faszinierende Perspektive, wie eine fokussierte, serielle Arbeitsweise die Effizienz steigern kann. Möglicherweise bist du noch nicht überzeugt, dass die Situation auch auf dein Arbeitsleben übertragbar ist. Das schauen wir uns ausführlich in der nächsten Folge an. Für den Moment solltest du das Beispiel einfach mal sacken lassen.

Smartwatch versaut den Sport
Hier ist eine kleine Geschichte darüber, wie Smartwatches meinen Sport beeinflusst und schließlich auch beeinträchtigt haben.
Einmal Smartwatch-Junkie und wieder zurück zum eigenen Körpergefühl.
Als frisch gebackenes Mitglied in einem Fitnessstudio - ohne Ahnung von Training - hat mich vor allem das Laufband angezogen. Die ersten Wochen habe ich mich auf dem Laufband extrem angestrengt, ohne Rücksicht auf meinen Körper zu nehmen. Dies führte dazu, dass ich in ein Übertraining geriet und meine Leistung nachließ. Erst als ich zufällig in den Besitz einer Pulsuhr kam, erkannte ich meinen Fehler. Endlich konnte ich die Trainingsintensität steuern und mich vor Überbeanspruchung schützen. Mein Training wurde besser überwacht, und ich verfolgte meine Wochenkilometer in einem Dashboard. Nun war ich motiviert, persönliche Rekorde zu brechen, jedoch mit sinnvoller Kontrolle und Steuerung.
Doch dann kam der Wendepunkt. Ich vergaß meine Pulsuhr, als ich mich mit einem Arbeitskollegen zum Laufen verabredet hatte. Es war frustrierend, nicht zu wissen, wie hoch mein Puls war, und der Lauf wurde nicht ordentlich erfasst. Die ganze Zeit über beschäftigte mich der Gedanke, wie ich die Daten nachtragen könnte, doch die Statistik würde dadurch nie mehr vollständig sein. Eigentlich hat nur eine Uhr an meinem Handgelenk gefehlt, aber es kam mir vor, als wäre jegliche Essenz des Laufens mit ihr entfernt worden. Absurd.
Trotzdem habe ich die Lektion nicht gelernt und Jahre später bin ich auf eine Smartwatch umgestiegen. Eine der ersten auf dem deutschen Markt. Sofort war ich wieder gefangen in dem Drang, täglich meine Aktivitätskreise zu schließen. Der Fokus lag nun nicht mehr auf der Bewegung selbst, sondern darauf, dass alles von der Smartwatch erfasst wurde. Wenn der Akku nach dem Morgenlauf leer war, verfiel ich während des Aufladens in Aktivität. Warum auch bewegen, wenn es sowieso nicht gemessen wird? Absurd.
Selbst beim Toben mit meinen Kindern im Schwimmbad fühlte sich nicht richtig an, weil die Smartwatch nicht wasserdicht war und die Aktivitäten nicht erfasste. Mein Körpergefühl und das Vergnügen an der Bewegung rückten immer mehr in den Hintergrund. Es dauerte eine Weile, aber schließlich wurde mir klar, dass ich meine Fitness und Gesundheit nicht länger von einer Smartwatch abhängig machen möchte. Heute bin ich mit meinem Körpergefühl wieder verbunden und genieße die Bewegung, ohne den ständigen Zwang, sie messen oder überwachen zu müssen. Meine Bewegung ist aus Freude und Selbstachtung entstanden, und genau das wünsche ich auch für dich! Lass dich nicht von Technologie beherrschen, sondern höre auf deinen Körper und bewege dich aus Liebe zur Bewegung selbst.

Warum trägst Du eine Smartwatch?
Smartwatches lösen Probleme, die es nie hätte geben sollen.
Smartwatches werden immer beliebter. Egal ob es Dir nur darum geht Benachrichtigungen zu erhalten, Musik zu steuern, Sport zu treiben und sogar phasenweise Dein Telefon zu ersetzen. Aber Vorsicht: Smartwatches lösen auch Probleme, die es nie hätte geben dürfen.
Kommen wir zunächst zu den offensichtlichen Vorteilen. Zum einen unterstützen sie Dich beim Sport, indem sie Vitalparameter erfassen und dazu motivieren, Kreise zu schließen. Mithilfe dieser Vitalparameter können für Risikogruppen auch gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt werden oder im Notfall Hilfe gerufen werden. Der vermutlich am häufigste genannte Vorteil ist aber, dass weniger oft aufs Smartphone geschaut werden muss. Schließlich lassen sich alle Benachrichtigungen jetzt auch am Handgelenk lesen und auf viele davon lässt sich auch bequem antworten. Damit sind wir auch schon beim gravierendsten Nachteil: Smartphones, lassen Dich weniger oft aufs Smartphone schauen. Aber Moment: ist das nicht eigentlich gut?
Es genauso gut, wie sich bei Schnupfen die Nase zu putzen. Alternativ die Nase hochzuziehen ist sozial unerwünscht, aber uns ist allen klar, dass Naseputzen den Schnupfen nicht bekämpft.
Bei der Smartwatch ist das ein Resignieren gegenüber der Smartphone-Sucht. Du linderst scheinbar das Problem, in dem Du den Suchtmoment verkürzt, weil Du nichts extra in die Hand nehmen musst und ein Entsperrvorgang wegfällt. Damit der Teufel aber mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Ich will Dir Deine Smartwatch nicht madig machen, aber überdenke bitte Deine Motivation, warum Du eine trägst. Ist es aus präventiven gesundheitlichen Gründen? Gerne! Hast Du das Gefühl, dass Du es für Deine Fitness brauchst? Gerne! Ansonsten, gehe Deiner wahren Motivation bitte auf den Grund und höre nicht auf, bis Du Dir selbst Deine wahren Gründe klargemacht hast.
Für heute halten wir es kurz. Über das Thema Sport und Smartwatches wird es am Donnerstag nochmal eine kurze Episode geben.
Bis dahin denk bitte daran, dass Du nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt bist. Also, Augen weg vom Smartphone oder Smartwatch und Blick nach vorne richten. www.sascha-feth.de

Was tun, wenn die Serie reißt?
Ich habe am Wochenende eine Serie gerissen. Das letzte Mal war das eine kleine Katastrophe. Wieso das passiert und was du dagegen tun kannst, das klären wir nach dem Intro.Aktuell bin ich krank und kann nicht trainieren. Vor zwei Jahren habe ich versucht, meine Gewohnheiten in Todoist zu tracken. Das hat aber nicht funktioniert, weil ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Ich habe mir gesagt, dass ich jeden Tag mindestens 30 Minuten trainieren muss. Wenn ich das nicht geschafft habe, war ich frustriert und habe alles hingeworfen.
Ich glaube, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr auf die Zahl der Tage zu fixieren, an denen man eine Gewohnheit durchführt. Wichtiger ist es, dass man regelmäßig an der Gewohnheit arbeitet und sich nicht von Rückschlägen entmutigen lässt. Wenn man eine Gewohnheit nicht durchführt, sollte man sich nicht zu sehr ärgern. Stattdessen sollte man sich auf die nächsten Tage konzentrieren und versuchen, die Gewohnheit wieder aufzunehmen.
Hier sind drei Dinge, die du tun kannst, wenn deine Serie reißt:
1. Habe einen Plan B. Wenn du beispielsweise jeden Tag 10 Liegestütze machen willst, kannst du dir überlegen, was du tun wirst, wenn du einen Tag mal nicht dazu kommst. Du kannst zum Beispiel extra-Minuten Plank machen oder Geld an eine gemeinnützige Organisation spenden.
2. Konzentriere dich auf 80 %. Es reicht, wenn die Gewohnheit an vier von fünf Tagen stattfindet. Wenn du also an vier Tagen der Woche 10 Liegestütze machst und an einem Tag nicht, hast du trotzdem einen guten Job gemacht.
3. Denk an die Großartigkeit im Moment. Natürlich willst du ein Ziel erreichen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du schon großartig bist, wenn du an deiner Gewohnheit arbeitest. Großartigkeit entsteht nicht am Ziel, sondern ab dem Zeitpunkt, wo du mit dir selbst verbindlich ausmachst, dich auf den Weg zu machen. Denk daran, du bist nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt.
Ich hoffe, diese Tipps helfen dir dabei, deine Gewohnheiten zu etablieren und zu halten.
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Entspannte Lebensbalance: Meine Biografie und der Weg zu mehr Freiheit im Way to Wellness Podcast
Heute melde ich mich kurz mit einem Podcast-Tipp: Ich war zu Gast bei "Way to Wellness" von Birthe Meyer-Rosina. Birthe ist die Gründerin von Wellcademy.
Dort begleitet sie Deinen Weg, zu mehr Freiheit und einem ausgeglichenen und ganzheitlichen Leben. Da der Untertitel meines Podcasts ja "Effektiv. Fit. Entspannt" ist, ergibt sich - über die Entspannung - eine Schnittmenge.
Entsprechend geht es in dieser Folge um meine Biografie und wie sie mich in eine entspannte zweite Lebenshälfte geführt hat.
https://way-to-wellness.podigee.io/

Wusstest du schon, dass dein Team unschlagbar ist? Mit Max Ecker von Studysheep
Wie produktiv ist dein Team? Arbeiten alle motiviert und mit Freude mit?
Falls nein, lohnt sich ein genauer Blick aufs Individuum. Dabei hilft Studysheep. Mit Mitgründer Max Ecker spreche ich über Persönlichkeitstest, Teamdynamik und wieso sich dieses Thema auf die Fluktuation in deinem Unternehmen niederschlagen.
https://www.studysheep.de/
https://www.linkedin.com/in/max-ecker-28623a1bb/

Schalte den Ideenfluss frei: Wie du deinem Kopf die Last der Ideen abnimmst
Du kennst das sicherlich: Beim Kochen, Autofahren, Sporttreiben oder sogar beim Duschen gehen dir oft Gedanken und Ideen durch den Kopf. Das zeigt dir drei wichtige Dinge.
Erstens ist dein Kopf sehr gut darin, Lücken und Pausen mit Gedanken zu füllen. Das ist etwas, das du ihm bewusst machen kannst. Statt ständig mit deinen Gedanken beschäftigt zu sein, kannst du deinem Kopf zeigen, wo die Lücken sind. Das kannst du beispielsweise mit einer Serviettenplanung tun. Schreibe deine Ideen oder offenen Fragen auf eine Serviette oder ein Notizbuch, um deinem Kopf die Last abzunehmen, alles im Gedächtnis behalten zu müssen. Dadurch schaffst du mentale Kapazität, die du für neue Ideen nutzen kannst.
Zweitens fehlt dir diese mentale Kapazität oft im Arbeitsalltag. Die Umgebung, in der du arbeitest, ist oft nicht besonders kreativ. Das liegt zum einen daran, dass der Arbeitsalltag häufig von kurzen Unterbrechungen geprägt ist, die deine Gedanken unterbrechen. Du jonglierst mit verschiedenen Aufgaben und versuchst dabei, keine Gedanken zu verlieren. Das ist vergleichbar mit einer Tartanbahn, auf der der Gedanke "Nachher noch xyz anrufen" immer wieder im Kreis läuft.
Drittens ist es wichtig, Ideen zu sammeln. Schreibe einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt, und ergänze dann deine Ideen. Denn der beste Weg zu einer guten Idee ist, viele Ideen zu haben. Wie bereits festgestellt, sollte dein Kopf nicht die Aufgabe haben, alle Ideen im Gedächtnis zu behalten. Schreibe sie lieber auf, um Platz für neue Gedanken zu schaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Mache deinen Kopf darauf aufmerksam, wo die Lücken sind und nimm ihm die Last ab, alle Ideen im Kopf behalten zu müssen. Im Arbeitsalltag, der von vielen Unterbrechungen geprägt ist, fehlt oft die mentale Kapazität für kreative Gedanken. Sammle deine Ideen auf Papier, um Platz für neue Ideen zu schaffen. Denn viele Ideen sind der Schlüssel zu guten Ideen.

Die drei Vorteile eines Wasserschadens
Eine spontane Episode, verbunden mit dem Aufruf, dich möglichst oft in konstruktiver Gelassenheit zu üben.

Wie du schwere Entscheidungen treffen solltest
Schiebst du gerade eine Entscheidung vor dir her? Tage-, wochen- oder monatelang stagniert die Situation nun schon. Kein Ende in Sicht.
Lass uns das noch diese Woche lösen. Auch wenn das nicht immer trivial ist, so gibt es doch ein einfaches Handlungsschema. Es besteht aus drei Schritten, zwei falschen Überzeugungen und einem Bonustipp.
Schritt 1: Meinungen und Informationen sammeln. Um dem Bestätigungsfehler zu entgehen, musst du andere Meinung oft aktiv einholen. Doch Achtung: Es geht nicht darum, möglichst viele Meinungen von allen möglichen Leuten zu sammeln, sondern möglichst vielfältige Meinungen von den richtigen Leuten.
Schritt 2: Wäge die Nachteile ab. Was könntet in welcher Option schiefgehen und vor allem: mit welcher Wahrscheinlichkeit. Oft haben wir vor Varianten mit einem Verlust mehr Angst, als vor verlustlosen Varianten, obwohl wir eigentlich nur auf den zu erwartenden, mittleren Gewinn schauen sollten.
Schritt 3: Gelange zu mehr Gewissheit. Wir sprechen ja vermutlich von einer schweren Entscheidung, sonst wäre sie nicht überfällig. Hier lohnt sich es sich immer, mehr Energie in mehr Gewissheit zu investieren. Was könntest du tun, um von den Optionen genauer zu wissen, wie wahrscheinlich die Risiken sind oder was genau passieren würde? Gehe diese Extrameile für mehr Gewissheit. Auf dem Weg zur Entscheidung musst du zwei falsche Überzeugungen ablegen. Zum einen, dass sich Entscheidungen nicht am Ergebnis bemessen lassen, sondern nur an der Menge an Information, die dir zum Zeitpunkt der Entscheidung zur Verfügung stand. Hinterher bist du immer schlauer, aber hinterher solltest du nichts bereuen. Vorausgesetzt, du hast obigen Schritt 3 nicht weggelassen.
Zum anderen, dass gute Entscheidungen keine Nachteile oder Risiken haben. Entscheidungen ohne Nachteile und Risiken sind keine Entscheidungen, sondern Banalitäten. Die beste Entscheidung ist diejenige, bei der die Abwägung aller Vor- und Nachteile die besten Aussichten bietet. "Wer nichts riskiert, der trinkt auch keinen Champagner", sagt ein russisches Sprichwort. Mal abgesehen davon, dass ich keinen Champagner mag, trifft es ins Schwarze.
Zuletzt der Bonus-Tipp: Verschriftliche den Entscheidungsprozess. Dokumentiere den Sammelprozess der Schritte 1-3 und formuliere deine Sorgen und den Abwägungsprozess für dich aus. Das ist der beste Weg, um klare Gedanken zu (ver)fassen. www.sascha-feth.de

Diese eine sch*** E-Mail!
Gibt es da diese eine, sch*** E-Mail in deinem Postfach, die dort wie Blei herumliegt? Eigentlich ist dir klar, dass etwas passieren sollte, aber irgendwie kannst du dich nicht überwinden. Lass uns das schleunigst ändern.
Manche Angelegenheiten erledigen sich ja von selbst, wenn du nur lange genug wartest. Doch was, wenn das bei dieser blöden E-Mail nicht der Fall ist. Dann hast du hier vermutlich eine versteckte Entscheidung vor dir. Meistens auf einem ungewohnt hohen Gedankenhorizont. Die E-Mail war eine Rechnung, die im Online-Banking bezahlt wird, die E-Mail danach ein Newsletter mit einem Sonderangebot. Kein Wunder also, dass die Gedanken gerade nicht bereit sich, sich dem Problem bzw. der Entscheidung rund um diese E-Mail zu stellen. Viel zu einfach ist es jetzt ja, einfach die nächste, einfach zu bearbeitende E-Mail zu greifen. Die schwere E-Mail setzt Staub an und beginnt auch ein bisschen zu müffeln.
Einziger Ausweg: Mache die notwendige Entscheidung transparent?
❓ Warum hast du E-Mail bisher nicht beantwortet?
👉 Nun ja, weil xyz!
❓ Aha, und warum ist xyz ein Problem?
👉 Nun ja, weil yxz!
❓ Verstehe, und was könntest du dagegen unternehmen?
👉 usw.
Nach wenigen Rückfragen (die du dir selbst am besten schriftlich stellst und beantwortest) blickst du auf die wahre Entscheidung, die zu treffen ist. Die Essenz des Problems. Ab jetzt geht es nur noch voran.
Vor allem mit Hilfe meines Buches "Schluss mit E-Mail-Stress". Jetzt kostenlos bestellen unter: www.inbox-zero.de
(Mehr zum Thema Entscheidungen hörst du auch in der nächsten Folge)

Wie Du morgens den Hintern aus dem Bett bekommst
Immer das gleiche Dilemma: Morgens den Wecker ignorieren und liegen bleiben oder den Hintern fürs Training heben?
Vielleicht kennst du die inneren Dialoge mit dir selbst?
"Wenn ich jetzt schon aufstehe, bin ich nicht ausgeschlafen und das ist schlecht für den ganzen restlichen Tag"
Andererseits: "Wenn ich jetzt nicht aktiv werden (und morgen, übermorgen usw. auch nicht), dann ist das schlecht für den Rest meines Lebens".
Um dem Problem zu begegnen, prüfen wir die Gewohnheit:
⏰ Trigger: Der klingelnde Wecker => Check!
🔛 Verhalten: Laufen gehen, schon klar.
🎁 Belohnung: Hier wird es haarig. Was ist WIRKLICH die Belohnung, auf die anspringst.
Ein weniger schlechtes Gewissen deinem Arzt/Ärztin gegenüber? Wird vermutlich nicht funktionieren.
Eine gute Story für Instagram und co? Klingt nicht ehrenhaft, aber wenn es funktioniert: bitteschön!
Die anschließende Belohnung mit einer Süßigkeit in der nächsten Bäckerei? Etwas kontraproduktiv - abhängig von der Größe der Süßigkeit und der Länge des Laufs - aber wenn es funktioniert: bitteschön!
Ich bin anfangs mit diesen beiden Motivationen gestartet (Anerkennung der anderen und ein besseres Gewissen bei kulinarischen Fehltritten). Bis ich für mich erkannt habe, dass eine andere Belohnung für mich viel besser funktioniert: das Gefühl des Sonnenaufgangs.
Zum richtigen Zeitpunkt führt das letzte Drittel meiner Standardstrecke direkt auf die aufgehende Sonne zu. Ein wunderbares Wohlgefühl. Ich lasse einfach das Bild unten für sich sprechen.
Was motiviert dich wirklich(!), morgens früher aufzustehen?
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Mache keine halben Sachen. Aber auch keine Ganzen!
Du solltest keine halben Sachen machen, aber auch keine ganzen! Sprechen wir also über das Pareto-Prinzip. Ursprünglich für die Verteilung von Besitztümern formuliert, wurde dieses Prinzip auf verschiedenste Situationen angewendet. Insbesondere auf Zeitmanagement.
Schau dir an, was du in der Vergangenheit wirklich erreicht hast. Du wirst feststellen, dass der Großteil deiner Ergebnisse nur einen kleinen Teil deiner Zeit in Anspruch genommen hat. Den größten Teil deiner Zeit hättest du also anders investieren können. Die Kunst ist es, im Vorfeld zu wissen, auf welche 20 % du dich fokussieren solltest. Hier gibt es zwei Perspektiven: die Betrachtung innerhalb der Projekte und die Vogelperspektive auf deine Projekte.
Beginnen wir mit der Betrachtung innerhalb eines Projektes und dem Minimum Viable Product (MVP), also das minimal brauchbare oder existenzfähige Produkt. Dabei geht es nicht darum, deinen Kunden eine Minimallösung zu geben, weil du zu faul oder zu geizig bist. Es geht darum, das perfekte Produkt für die richtigen Menschen zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist der Mazda MX-5, der bewusst keine Anhängerkupplung hat. Oder denke an mein Studio, das bewusst keine Wellness oder Kurse anbietet. Wenn du dein Produkt also anschaust, wirst du schnell erkennen, welche Teile du nur ergänzt hast, um alle möglichen Leute glücklich zu machen. Aber deine Zielgruppe braucht das nicht. Lass es also weg. Das gilt auch für den Perfektionismus. Die MX-5-Fans wollen ein perfekt abgestimmtes Fahrverhalten, aber ein perfektes Handbuch? Eher nicht. Der Hang zum Perfektionismus führt dazu, dass du dich mit Nebenschauplätzen beschäftigst, die zwar einfach zu erreichen sind, aber dich vom Kern deines Produkts ablenken und nur kurzfristig glücklich machen.
Schwieriger wird die Sache aus der Vogelperspektive über alle Projekte. Welche von all den Projekten sind wirklich wichtig? Du startest vielleicht viele Testballons, aber du weißt nicht, welcher den meisten Erfolg verspricht. Dennoch kannst du etwas tun: Lege dir Scheuklappen an und wappne dich gegen das Shiny-Object-Syndrom. Ziele dürfen sich ändern, Pläne dürfen sich ändern, aber nicht ständig. Du musst einige vermeintliche Chancen entlang des Weges liegen lassen, um überhaupt irgendwo anzukommen. Ein Beispiel: Du hast eine Zielgruppe, die dein Produkt liebt, und dann sagt jemand: "Das könnte man doch auch diesen und jenen verkaufen." Überlege fünfmal, ob du dieser Chance wirklich nachjagen möchtest. Denn garantiert kommt die nächste Chance um die Ecke, noch bevor du die aktuelle komplett ergriffen hast.
Übrigens, hast du schon gesehen, dass mein Audiokurs "produktiv hoch 3" mittlerweile komplett kostenlos auf YouTube verfügbar ist? Ich glaube, das ist eine Chance, der du nachjagen solltest. Also, als nächste Aktion: Audiokurs anhören.https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKeEOy9whT1RemBB8vVzvbV

Sprachnachrichten sind besser als ihr Ruf
Sprachnachrichten in WhatsApp spalten die Nation. Manche lieben sie, sehr viele hassen sie.
Am Ende dieser Folge wirst du sie lieben. Zugegeben, manchmal passt die Situation einfach nicht, weil z.B. die ganze Umgebung mithören könnte. Gleichzeitig ist ihre Eigenschaft, ein zerstückeltes Telefonat zu sein, extrem vorteilhaft. Zerstückelte Telefonate vereinen nämlich die Vorteile von Telefonat mit denen von E-Mails.
Was genau das für Vorteile sind, das klären wir in dieser Folge.
Mehr zum Thema Messenger findest Du in meinem Buch "Schluss mit E-Mail-Stress" unter
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Was schränkt Dich ein? Zeit oder Energie?
Der Tag hat einfach zu wenig Stunden! Oder sind es genug Stunden und Du hast einfach zu wenig Energie?
Letzte Woche hat mich der LinkedIn-Post von Max Ecker für diese Frage sensibilisiert. Einerseits, vergeht die Zeit wie im Flug, wenn Du tust, was Du liebst. Andererseits solltest und kannst Du Zustände hoher Energie nicht lange durchhalten.
Was also schränkt Dich ein: Zeit oder Energie? Leider beides, und der Weg aus diesem Dilemma heißt Priorisierung. Wie das geht, das erfährst Du in dieser Folge.

FYI: Vermeide kommentarlose Informationsbrocken
Versendest oder bekommst du manchmal FYI E-Mails? Achtung, das kann sowohl missverständlich auch als unhöflich sein.
Warum das so ist, und wie es besser geht, das besprechen wir in dieser Folge.
Für noch mehr E-Mail-Tipps schau dir mein Buch "Schluss mit E-Mail-Stress" an:
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In eigener Sache: Lustvolle Bauchlandung
Vorletzte Woche habe ich spontan eine sinnbildliche Bauchlandung hingelegt. Von einem planerischen Höhenflug hat mich volles Postfach auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Was mich das über Planungshorizonte gelehrt hat und was es sonst neues bei mir gibt, davon berichte ich in dieser Folge.
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Du entscheidest: Produktivität vorspielen oder Frosch essen
Ich habe ein paar tolle Ideen, wie ich mein Buch "Schluss mit E-Mail-Stress" noch weiter verbessern könnte, tue es aber nicht. Das ist nicht faul, sondern vorbildlich.Sprechen wir daher heute darüber, warum wir uns gerne mal in unwichtige Aufgaben flüchten, anstatt sich wichtigen, aber unangenehmen Aufgaben zu widmen. Außerdem ziehen wir das gute, alte Pareto-Prinzip zurate.Denn, am Ende entscheidest Du: Produktivität vorspielen oder Frosch essenZum Buch:www.inbox-zero.de

Wovor flüchtest Du aufs stille Örtchen?
Sitzt du manchmal mit dem Handy auf dem Klo? Das sollten wir ändern. Nicht nur auf die Toilette bezogen, sondern auch in allen ähnlichen Situationen, wie der Weg zwischen zwei Zimmern, an der Bushaltestelle oder dem Wartezimmer.
Aber ist der Blick aufs Smartphone wirklich schlimm? Was würde man sonst tun? Vielleicht könnten wir sogar diese Lücke füllen, um insgesamt Zeit zu sparen und später die großen Zeitblöcke für die großen Aufgaben zu verwenden. Dennoch rate ich dir davon ab. Die Toilette wird ja auch das stille Örtchen genannt, und da ist das Problem: Wir ertragen die Stille nicht. Das gilt generell bei Wartezeiten, egal ob auf der Toilette, an der Bushaltestelle oder im Wartezimmer. Warum? Weil wir dann auf unsere Gedanken zurückgeworfen werden und oft zu ahnen scheinen, dass die Auseinandersetzung damit unschöne Resultate bringen könnte, also suchen wir die Zerstreuung. Das wollte ich erst nicht glauben, aber als ich ehrlich zu mir war und meine Gedanken zugelassen habe, konnte ich es nicht mehr leugnen. Zerstreuung bei Social Media ist leichter als sich den unglaublich lauten Gedanken in der Stille zu stellen. Denk daran: es ist wichtig, Zeit für uns selbst zu haben und sich mit unseren Gedanken auseinanderzusetzen. www.sascha-feth.de

Funktioniert Dein Selbstmanagement nur an regnerischen Sonntagen?
Kennst du das auch, dass dein Selbstmanagement nur an regnerischen Sonntagen funktioniert? Sobald die Sonne scheint, geht alles wieder drunter und drüber. Das passiert vielen Leuten, die dann vor Langeweile in einen Aktionismus verfallen, um aufzuräumen und zu organisieren.
Das ist an sich gut, aber der Höhenflug hält nicht lange an und das alte Chaos kehrt schnell zurück. Um dem entgegenzuwirken, solltest du nicht alles auf einmal ändern, sondern dich auf eine kleine Baustelle konzentrieren. Vielleicht sind es deine E-Mails, die dich überfordern oder dein voller Kalender. Suche dir eine kleine Sache aus und verbessere sie jeden Tag ein bisschen, selbst wenn es nur 1-5 Minuten pro Tag sind. Vergiss das Luftschloss und löse nur eine Baustelle, sonst wird es zu viel.
Was ist deine Baustelle? Schreib mir und wir finden eine kleine Verbesserung, die große Wirkung bei dir entfalten wird.
info@sascha-feth.de

Ein neues Projekt beginnt: Das ist zu tun! (Folge 129)
Wenn du ein neues Projekt beginnst, gibt es drei Dinge, die du tun solltest:
Erstens, solltest du eine Serviettenplanung machen, die das Ergebnis des Projekts und die groben Schritte definiert.
Zweitens, solltest du Ablagen schaffen, um Tasks, Notizen und Dateien zu organisieren.
Drittens, solltest du Brainstorming betreiben und Informationen beitragen. Alle Ideen, die ab sofort kommen, sollten erfasst werden. Was schon in deinem Universum ist, sollte griffbereit gelegt werden.
Mehr dazu in der aktuellen Folge. Wenn du noch mehr Impulse für dein Projektmanagement möchtest, dann empfehle ich dir meinen Audiokurs:https://sascha-feth.de/audiokurs/

Was machen Deine Ziele, die Du Dir (nicht) gesetzt hast?
Am 2. Januar habe ich dir empfohlen, deine Ziele über Board zu werfen und dich auf die Maßnahmen zu konzentrieren. Zeit für eine erste Zwischenbilanz.

Wie Du frühzeitig vermeidest, dass Dinge außer Kontrolle geraten (Folge 127)
Wenn Du Dich an Dinge gewöhnt hast, neigst Du dazu, sie zu ignorieren und sie nicht mehr zu beachten. Aber das kann zu unangenehmen Folgen führen, wie beispielsweise überfällige Aufgaben oder unordentliche Ablagesystem, die Staub ansetzen. Um dem Chaos frühzeitig entgegenzuwirken, musst Du Deinen Blick schärfen und Dich den Dingen stellen, die Du ignoriert hast.
Wie das geht, erfährst Du in dieser Folge.
Sie dazu auch Folge 90: So benutzt du Post-Its optimal
https://spotifyanchor-web.app.link/e/OINGWkSdCyb

Rot-Grün-Sehschwäche in Teams und Slack (Folge 126)
9 % der Männer und weniger als 1 % der Frauen haben eine Rot-Grün-Sehschwäche. Auf Microsoft Teams und Slack sind es jeweils deutlich über 50 %. Woran das liegt und was man dagegen tun kann, darüber geht es in dieser Folge.
www.sascha-feth.de

Die Angst vorm Stolpern (Folge 125)
Immer einmal mehr Aufstehen als Hinfallen
... diesen Tipp kennst du sicherlich schon. Heute gibt es einen Tipp, den ich noch wichtiger finde.
Zur Folge "Die Schönheit des Scheiterns":

Schreibe keine Aufgabe in den Kalender (Folge 124)
Selbstmanagement ohne Kalender ist unmöglich. Wie praktisch, dass Du dort auch Deine Aufgaben eintragen kannst. Doch Vorsicht: Das ist eine schlechte Idee.
Wie es besser geht, erfährst Du hier: www.sascha-feth.de/audiokurs

Wie viele Schritte musst Du im Vorfeld planen? (Folge 123)
Wie viele Schritte muss eine gute Projektplanung im Vorfeld planen? Die einfache Antwort: Einer könnte reichen, wenn eine Serviette vollgeschrieben wurde.
Die grobe Struktur eines Projekts sollte Dir immer bekannt sein. Zum Glück passt die meistens auf eine Serviette. Du kannst also Projekte künftig in Deinem Lieblings-Steh-Cafe planen. Ab dann übernimmt die Buch-Analogie.
Bevor Du ein Buch zur Seite legst, platzierst Du ein Lesezeichen. Damit ist klargestellt, dass Du das nächste Mal an dieser Stelle weiterliest. Nehmen wir an, Du planst nun einen längeren Englandaufenthalt. Auf der Serviette steht, dass Du Dich vorab mit Sprache, Kultur und ein paar Städten beschäftigen willst. So liegen drei Bücher vor Dir: ein Wörterbuch, eines über die englische Kultur und ein Städteführer. Falls Du die Bücher der Reihe nach liest, reicht ein Lesezeichen. Solltest Du Dich hingegen für paralleles Lesen entscheiden (was je nach Situation auch sinnvoll sein kann), brauchst Du für jedes Buch ein Lesezeichen.
Wie viele Schritte musst Du also im Vorfeld bei Deinen Projekten planen? Die Serviettenplanung enthält keine Schritte, sondern Aspekte bzw. Teilprojekte. Du entscheidest, welche dieser Teilprojekte parallel laufen dürfen und dann muss ein nächster Schritt pro Aspekt definiert sein.
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Das Erinnermich aus Harry Potter: Hot oder Schrott
Das Erinnermich auf Harry Potter: Eine kleine Kugel mit magischen Fähigkeiten für Deine Produktivität. Hot oder Schrott?
Stell Dir vor, eine magische kleine Kugel wüsste immer, ob Du etwas vergessen hast oder nicht. Dein Smartphone kann Dich zwar auch an alles Mögliche erinnern, jedoch nur, wenn Du es zuvor gebeten hast, Dich zu erinnern. Zu schön, um wahr zu sein? Langsam! Das Erinnermich sagt Dir nur, dass Du etwas vergessen hast, aber nicht was genau.
Lassen wir uns kurz auf das Gedankenexperiment ein und klären, ob es pure Magie oder eher Schrott ist.
So wirst Du auch ohne Erinnermich produktiv:

Bessere E-Mails schreiben mit BLUF
Wenn Du möchtest, dass Deine E-Mail bei den Empfänger:innen eine maximale Wirkung entfalten, solltest Du zügig zum Punkt kommen. Noch besser: Du kommst vor allem anderen zum Punkt.
BLUF: Bottom line up front. Was Du alles gewinnst, wenn Du Dich an dieses einfache Prinzip hältst, erfährst Du in dieser Folge.
Wenn Du Deine gesamte E-Mail-Produktivität auf ein neues Level heben willst, dann schaue Dir mein Buch "Schluss mit E-Mail-Stress an": www.inbox-zero.de

Weshalb du keinen Gedanken zweimal haben solltest (Folge 120)
Den richtigen Gedanken zur richtigen Zeit zu haben, macht in allen Bereichen den entscheidenden Unterschied aus. Egal ob bei Projekten, der Strategieplanung, in Besprechungen usw. Ein Weg zum richtigen Gedanken führt darüber, möglichst viele Ideen/Gedanken zu haben. Und ein Weg, um diese möglichst vielen (verschiedenen) Gedanken zu haben, führt darüber, möglichst keinen Gedanken zweimal zu haben. Damit Du dies erreichst, folgt nun eine kleine Anleitung.
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Fette Ziele fressen sich selbst (Folge 119)
Hast Du große Ziele in Deinem Leben? Schlechte Nachrichten: Die fressen sich vermutlich selbst auf. Bitte nicht falsch verstehen: Du darfst große Ziele haben. Sie dürfen gerne auch ambitioniert sein. Das würde ich dann eher als Vision bezeichnen und das ist nicht nur Wortklauberei.
Ich habe im Podcast schon öfter davon gesprochen, dass Ziele ohne eine Strategie bzw. Maßnahmenplan wertlos sind. Fette Ziele sind dabei regelrecht mit vielen Maßnahmenplänen überladen. Und hier beginnt das Problem.
Willst Du z.B. Deinen Umsatz mit mehr Marketing erhöhen, so sind viele Maßnahmen denkbar. Ruck zuck stehen hier an die 10 Einträge im Maßnahmenplan. Wie viele Maßnahmen davon kannst Du in endlicher Zeit gleichzeitig umsetzen? Vermutlich nicht mehr als 2-3. Was passiert, wenn Du zum Trotz an allen gleichzeitig (was in Wahrheit den ständigen, schnellen Wechsel bedeutet) arbeitest? Du wirst keine davon sinnvoll oder gar fristgerecht umsetzen.
Was ist also zu tun? Schneide aus Deinen Visionen Ziele heraus, die so klein sind, dass sie sich nicht mehr selbst im Weg stehen. Arbeite in jeder Phase (Wochen bis Monate) an nur wenigen Maßnehmen gleichzeitig und gehe dann erst zur nächsten Maßnahme, wenn eine andere abgeschlossen ist.
Viel Erfolg dabei!
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Smarte Arbeit, Glück & Personal Kanban mit Pia Tischer
Ist Erfolg harte oder doch eher smarte Arbeit? Welche Rolle spielt Glück dabei? Pia Tischer, Gründerin & CEO von coveto ATS, berichtet uns in dieser Folge, wie ihr Erfolg über Nacht kam, und zwar nach 15 Jahren harter Arbeit.
Es geht ums Scheitern auf dem Weg zum beruflichen Erfolg und um die smarte Planung mit Hilfe der Personal-Kanban-Methode.
Mehr zu Pia findest Du hier:
Der 1-Minuten Recruiter - 60 Impulse zur Mitarbeitergewinnung.
Workbook: 60 Tage, die Dich und Dein Unternehmen verändern werden.
Der Podcast für Unternehmer, Geschäftsführer und Personalverantwortliche
Streng vertraulich! Unternehmergeheimnisse mit Pia Tischer
https://www.coveto.de/newsletter
Abonniere Pias Newsletter und erhalte jeden Mittwoch eine E-Mail, mit der Du bessere Mitarbeiter findest und mit deinem Team Höchstleistungen vollbringst.
Highlight-Folgen aus meiner Sicht:
#052: Der chinesische Tellerjongleur
https://open.spotify.com/episode/6z6Hg7dXWFOk5QRxWgJhPG?si=72324c0b3e754bc4
#048 Das hat meine Produktivität enorm gesteigert
https://open.spotify.com/episode/68jWsWFNe2Ssz4kjuZh0XK?si=2a70efc633a249ba

Braucht man Disziplin für einen ordentlichen Posteingang? (Folge 117)
Wieviel Disziplin brauchst du, für einen aufgeräumten Posteingang? Vor allem "Inbox Zero", also der täglich leere Posteingang, klingt so, als würden normale Menschen diese Disziplin nicht aufbringen. Doch das ist zum Glück ein Irrtum.
Ähnlich wie es jeder von uns schafft, die gewaschene Kleidung anschließend in grobe Kategorien Hosen, Oberteile, Unterwäsche zu sortieren, so kannst Du auch mit einer groben Sortierung deiner E-Mails bereits viel Ordnung und Struktur in deine E-Mails bringen. Ganz ohne Dampfbügeleisen.
Wie das geht, zeige ich dir ausführlich in meinem Buch "Schluss mit E-Mail-Stress" unter www.inbox-zero.de
... oder kompakt in der Aufzeichnung meines letzten Webinars unter https://sascha-feth.de/webinar/
... oder eben noch kompakter in dieser Folge ;)

Vielleicht wächst Du, ohne es zu merken (Folge 116)
Hast Du in der Vergangenheit bereits erfolglos probiert, eine neue Produktivitätstechnik einzuführen? Falls ja, bist Du vielleicht gewachsen, ohne es zu merken.
Am Beispiel der längsten Praline der Welt erkläre ich Dir, warum wir manchmal wachsen, ohne es zu merken und was Du bei der nächsten Verbesserung Deines Selbstmanagements beachten solltest.
Wenn Du auf Deinem Weg qualifizierte Unterstützung sucht, dann kontaktiere mich gerne auf www.sascha-feth.de

Vergiss dieses Jahr Dinge nur absichtlich (Folge 115)
Hier geht es zum Webinar "Schluss mit E-Mail-Stress": [http://sascha-feth.de/webinar](http://sascha-feth.de/webinar)
So absurd es klingt, aber du solltest dieses Jahr möglichst oft Dinge absichtlich vergessen.
Ein System, das prinzipiell nichts vergisst, bringt dich zuverlässig durch deinen (beruflichen Alltag). Damit dieses System nicht überläuft, und du hoffnungslos allen Aufgaben hinterherrennst, ist gezieltes, absichtliches Vergessen gefragt.
Dazu passt Folge 110 "Das beste Mittel gegen Stress mit zu vielen Projekten":[https://spotifyanchor-web.app.link/e/3fPbQDN9kwb](https://spotifyanchor-web.app.link/e/3fPbQDN9kwb)

Dieses Jahr mal keine Ziele setzen (Folge 114)
Probiere doch dieses Jahr mal, dir keine Ziele zu setzten. Damit könntest du deine Ziele sogar besser erreichen. Moment mal …
Es ist Januar, und damit haben gute Vorsätze Hochkonjunktur. Zumindest noch 2-4 Wochen lang. Dann ist davon meistens nichts mehr übrig. Was ist eigentlich von deinen Zielen aus dem letzten Jahr übrig geblieben? In welchem Kalendermonat blieben die auf der Strecke?
Ziele sind an sich ein mächtiges Werkzeug und wichtiges Bindeglied, zwischen deinen tagtäglichen Aufgaben und Projekten einerseits und deiner Lebensvision andererseits. Gleichzeitig sind gut gesetzte Ziele eine Kunst mit viel Frustrationspotential (siehe dazu auch Folge 104 „Smarte Ziele sind manchmal doof“). Dabei gibt es eine einfache, und effektive Alternative.
Strategien! Das kann eine einfache Sammlung von Wenn-Dann-Regeln sein. Diese wachsen sich zu Gewohnheiten aus und diese bringen dich beständig, Schritt für Schritt zu deinem Ziel. Wie das im Detail funktioniert, inkl. zwei Bonustipps, hörst du in dieser Folge.
Folge 104 „Smarte Ziele sind manchmal doof“:
https://anchor.fm/nebenbei-produktiv/episodes/Smarte-Ziele-sind-manchmal-doof-Folge-104-e1pvv6o

Offene Browser-Tabs als Vorbote des Chaos
Gibt es ein banaleres Thema, als über offene Browser-Tabs zu philosophieren? Nicht viele vermutlich. Vielleicht überrascht es Dich, dass dieser Aspekt Deiner Browsergewohnheiten tief in Deine Produktivität und Selbstorganisation blicken lässt.
Was die tatsächliche Ursache von vielen offenen Browser-Tabs ist, welche Probleme diese mit sich bringen und warum Bookmarks eben doch keine Lösung sind, klären wir in dieser Folge.
Nach den Browsertabs die E-Mails in den Griff bekommen:
www.inbox-zero.de
Mit der gleichen Technik ALLES in den Griff bekommen:
www.sascha-feth.de/Audiokurs
Zur Folge über das wöchentliche Review:
https://sascha-feth.de/weekly-review/

Helge Schräder, wie geht gute Führung und Selbstführung im Home Office? (Folge 111)
Wie geht gute Führung und Selbstführung im Home Office? Um diese Frage nicht aus meiner gefärbten Sicht eines Home-Office-Fans einseitig zu beantworten, habe ich den Führungskräftecoach Helge A. Schräder zur Verstärkung geholt.
Wir sprechen über die veränderten Anforderungen an moderne Führungskräfte, ob jung oder alt mehr Unterstützung benötigt und ob digitale Kaffeepausen schon ausreichen um gute Führung zu gewährleisten.
Mehr über Helge Schräder könnt ihr von ihm persönlich in seinem Podcast "FührungsKraft" hören:
https://fuehrungs-kraft.podigee.io/about
Zu Helges LinkedIn-Profil:
https://www.linkedin.com/in/helgeaschraeder

Das beste Mittel gegen Stress mit zu vielen Projekten
Wie viele Projekte hast Du gerade und welche 3 davon sind die wichtigsten für Dich? Wenn Du diese Frage nicht innerhalb von wenigen Augenblicken souverän beantworten kannst, wirst Du niemals vollends produktiv sein.
Dabei ist die Lösung so einfach: Führe eine Projektliste. Was Du damit gewinnst und wie das am einfachsten geht - ohne über Mini-Projekte zu stolpern -, erfährst Du in dieser Folge.
Wenn Du sauber von klein auf lernen willst, wie das Zahnrad "Projektliste" sind, in ein enorm leistungsfähiges Produktivitätsframework fügt, dann empfehle ich Dir meinen Audiokurs "produktiv hoch 3":
https://sascha-feth.de/audiokurs/

Young Professionals räumen die Inbox auf (Folge 109)
Dies ist eine kurze Einschubfolge. Ich möchte dir nur berichten, dass ich zu Gast bei der Podcasterin Daniela Sattler in ihrem Podcast "Klasse Führen" war. Er richtet sich an Führungskräfte, insbesondere Young Professionals. In der aktuellen Folge sprechen wir übers E-Mail-Aufräumen und was junge Führungskräfte im Posteingang beachten sollte.
Viel Spaß beim Anhören und bis nächsten Montag.
https://klasse-fuehren.podigee.io/18-schluss-mit-emailstress

Achtung Mini-Projekte! (Folge 108)
Mini-Projekten beinhalten, trotz ihres gering-klingenden Namens, eine große Herausforderung für Deine Produktivität.
Der Grund: Sie fliegen meistens unter dem Radar und wehren sich hartnäckig gegen Fortschritt. Am Beispiel "Spotify loswerden" erkläre ich dir hier die grundlegenden Mechanismen.
www.sascha-feth.de

So bewältigst Du die E-Mail-Flut nach dem Urlaub (Folge 107)
7 Tage Urlaub, 86 ungelesene E-Mails. Ist der erste Arbeitstag jetzt verdammt?
Vielleicht kennst Du das auch, dass der Empfang zurück am Arbeitsplatz deprimierender nicht sein könnte. Vielleicht kennst Du es sogar regelmäßig mit noch mehr als 86 E-Mails. Ich kenne Menschen, die deshalb (heimlich) einen Tag früher zurück ins Büro kommen, nur um ihre E-Mails zu bearbeiten. So wollen sie sich einen stressfreien, eigentlichen ersten Arbeitstag verschaffen.
Das natürlich auch einfacher, und zwar mit Inbox Zero. Halte Dich dafür an einen einfachen Ablauf. Mehr dazu in dieser Folge oder in meinem Buch "Schluss mit E-Mail-Stress":
www.inbox-zero.de

Neuer Name, ausgepackter He-Man (Folge 106)
Mich hat ein Dilemma, rund um meine originalverpackte He-Man-Figur, umgetrieben: Auspacken oder nicht?
Der Sammler in mir (von dem ich nicht wusste, dass es ihn gibt) will die Figur eingepackt lassen. Meine Kinder würden die Figur natürlich lieber ausgepackt sehen. Warum erzähle ich Dir das überhaupt?
Weil die Einscheidung, so eine Figur auszupacken oder nicht letztlich sogar Einfluss auf meine Produktivität hat. Sie wäre andernfalls die Speerspitze von Gerümpel, das sich ansammelt und mir unbewusst schwer auf der Seele lastet. Hier also ein Aufruf zum Entsammeln.
Zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/_-lb9U63AiU
Zu Folge 101:
https://spotifyanchor-web.app.link/e/6C2MMgO0Uub