
Der Provokative Ansatz in Coaching und Therapie
By Dr. Charlotte Cordes, Dr. Noni Höfner, Florian Schwartz

Der Provokative Ansatz in Coaching und TherapieMay 25, 2023

Bonus: Semhar Asgodom über Humor, Mütter und Depressionen

Podcastcoaching: 'Ich prokrastiniere!' (51)
Wer von uns im Podcast gecoacht werde möchte, meldet sich gerne unter kontakt@charlottecordes.de. Wir zeichnen regelmässig auf. Ihr könnt einzeln kommen oder als Paar. Was eben gerade ansteht. Und wenn euch gefällt, was wir machen, gebt uns gerne Sterne auf Spotify oder Apple Podcasts und schreibt uns eine Bewertung. Last, but not least: Wer diese Art von Coaching lernen möchte: Wir bieten Seminare im Deutschen Institut für Provokative Therapie zum Provokativen Ansatz an (www.provokativ.com) .
Weitere Veröffentlichungen: www.provokativ.com/veroeffentlichungen
YouTube: www.youtube.com/@DrCharlotteCordes
Nur im Abo: Videocoaching 5 'Mein Freund verdient nix!'
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Nur im Abo: Videocoaching 4 'Wo bleiben die Kunden?'
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Bonus: Dr. Michael Bohne über Humor und Leichtigkeit in der Therapie
Mehr zu Dr. Michael Bohne (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und wie er selbst sagt Psychotherapiemethodenentwickler):
www.dr-michael-bohne.de/
Nur im Abo: Videocoaching 3 'Warum sind wir noch zusammen?'

50. Coaching (Jubiläumsfolge): Live Coaching im Seminar 'Ich brauche mit Mitte 20 immer noch die Anerkennung meines Papas' (50)
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Nur im Abo: Videocoaching 2 'Ich will einen Roman schreiben'
Coach: Dr. Noni Höfner
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Bonus: Anja Mumm über klassisches Coaching und die Verbindung zum Provokativen Ansatz (Talk 6)
Der Film zum Interview auf unserem YouTube Kanal: www.youtube.com/@DrCharlotteCordes

Bonus: Eva Ullmann über Humor und Provokativen Ansatz (Talk 5)
Der Film zum Interview auf unserem YouTube Kanal: www.youtube.com/@DrCharlotteCordes
Nur im Abo: Videocoaching 1 'Wir wollen wieder mehr Sex!'
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Podcastcoaching: 'Ich habe eine Mission!' (49)
Simone ist sehr begeisterungsfähig und hat eine neue Idee, die sie unter die Leute bringen möchte. Sie ist leidenschaftlich dabei, aber kriegt es irgendwie nicht auf die Straße. Das Coaching hat voll eingeschlagen. Danach ging es richtig los. Das hat sie uns in einer Rückmeldung zwei Wochen später aufgesprochen (hängt am Podcast dran!).
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Bonus: Sebastian Mauritz über Resilienz und den Bezug zum Provokativen Ansatz (Talk 4)
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Bonus: Sarah Bamberg und die Alltagssicht auf den Provokativen Ansatz (Talk 3)
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Podcastcoaching: 'Ich will nochmal die Sau rauslassen!' (48)
Sylke will nochmal die Sau rauslassen.. oder nicht? Hört es euch an. Die Rückmeldung zum Coaching ist wunderbar. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Wer von uns im Podcast gecoacht werde möchte, meldet sich gerne unter kontakt@charlottecordes.de. Wir zeichnen regelmässig auf. Ihr könnt einzeln kommen oder als Paar. Was eben gerade ansteht. Und wenn euch gefällt, was wir machen, gebt uns gerne Sterne auf Spotify oder Apple Podcasts und schreibt uns eine Bewertung. Last, but not least: Wer diese Art von Coaching lernen möchte: Wir bieten Seminare im Deutschen Institut für Provokative Therapie zum Provokativen Ansatz an (www.provokativ.com) .
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Bonus: Jenison Thomkins über NLP und den Provokativen Ansatz (Talk 2)
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Bonus: Birgit Deutschmann über den Provokativen Ansatz in der Anwendung (Talk 1)
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Podcastcoaching: 'Was sollen die Leute von mir denken, wenn ich Werbung in den sozialen Medien für mich mache!' (47)
Julia ist 40, verheiratet, Mutter von 3 Kindern und lebt auf Mallorca. Sie hat jahrelang nicht gearbeitet, weil sie im Gegensatz zu ihrer Mutter für ihre Kids da sein wollte. Jetzt spürt sie, dass da noch irgendwas kommen muss. Sie traut sich aber nicht richtig, loszulegen, weil sie sich schämt, z.B. in den sozialen Medien für sich zu werben. 'Was sollen denn die Leute von mir denken, wenn ich das mache!' ist wie eine Art ein Mantra von ihr. Wir haben ihr natürlich provokativ gespiegelt, dass sie auf keinen Fall mit 40 noch so ein Risiko eingehen sollte, sich zu zeigen, damit sie ja nicht irgendwo aneckt oder einen Shitstorm abbekommt. Es war ein sehr bewegendes Coaching mit Tränen und Lachen. Hört es euch an.
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Sonderfolge zu Keith Johnstones Tod im März 2023
Wir sprechen über den Mann, der unsere gesamte Arbeit geprägt hat und dem wir neben Frank Farrelly - dem Erfinder der Provokativen Therapie - verdanken, dass wir beruflich machen, was wir heute machen. Es ist Keith Johnstone, einer der Wegbereiter des Improvisationstheaters. Er hielt 10 Jahre Seminare bei uns im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com), und wir waren ihm auch privat sehr nahe. Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz unterhalten sich über ihn als Inspirator für so vieles in ihrem Leben. Keith, hab eine gute Weiterreise!!
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Videoplattform: www.anchor.fm/provokativevideoplattform

Podcastcoaching 'Ich kriege es nicht hin, alten Ballast abzuwerfen, um Neues zu beginnen' (46)
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Podcastcoaching 'Ich möchte leises Marketing machen' (45)
Carsten verachtet die lauten Marketingschriehälse und möchte das gerne leise und bescheiden machen. Ein Widerspruch in sich?
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Podcastcoaching 'Meine Rechnungen wollen unbedingt bezahlt werden!' (44)
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Podcastcoaching 'Ich hasse es, wenn meine kleinen Söhne sich verprügeln!' (43)
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Podcastcoaching 'Ich will mein eigenes Ding machen!' (42)
Daniela hat sich 2022 selbständig gemacht nach langen Jahren der Festanstellung. Sie ist im Moment zerrissen zwischen erfahrenen Kooperationspartnern und Kunden, die alle genau wissen, was sie alles richtig oder falsch macht. Sie weiß nicht, auf wen sie hören soll und ist oft verunsichert.
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Podcastcoaching 'Ich muss ständig allen Erwartungen entsprechen' (41)
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Podcastcoaching 'Ich trau mich nicht, provokativ zu coachen' (40)
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Podcastcoaching 'Ich bin mein eigener Rebell gegen mich' (39)
Micha fühlt sich unverstanden von vielen Menschen und rebelliert dauernd gegen sich selbst. Wir haben unseren Hirnen freien Lauf gelassen und waren irgendwann selbst ganz verwirrt.
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Podcastcoaching 'Ich hab keinen Bock auf den besch... Vortrag!' (38)
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Podcastcoaching 'Ich kann mich nicht entscheiden, wie ich meine Kinder erziehe!' (37)
Salome ist zum ersten Mal bei uns im Podcast. Sie hat eine kleine Tochter und kann sich in ihrem Erziehungsstil nicht so gut festlegen. Der 'Eigentlich'- Song, den Flori improvisiert, drückt genau ihre Unsicherheit aus. Parallel macht sie sich Gedanken über die Welt und die Umwelt und hat da oft ein schlechtes Gewissen. In ihrer Sprachnachricht, die sie ein paar Tage nach dem Coaching schickte, war sie viel entspannter als vorher. Ihr wurde so Dies und Das klar im Coaching, das noch nachwirkte. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Wer von uns im Podcast gecoacht werde möchte, meldet sich gerne unter kontakt@charlottecordes.de. Wir zeichnen regelmässig auf. Ihr könnt einzeln kommen oder als Paar. Was eben gerade ansteht. Und wenn euch gefällt, was wir machen, gebt uns gerne Sterne auf Spotify oder apple Podcasts und schreibt uns eine Bewertung. Last, but not least: Wer diese Art von Coaching lernen möchte: Wir bieten im März 2023 ein dreitägiges Seminar dazu an: www.provokativ.com/lifestoriescoaching

Podcastcoaching 'Ich kann nicht priorisieren' (36)
Julia ist zum ersten Mal bei uns. Sie ist Mitte 30, hat zwei kleine Kinder, ist verheiratet, studiert nebenbei Psychologie und macht auch sonst noch so einiges. Ihr Thema ist: Ich möchte nach dem gefühlten 500. Semester endlich meine Masterarbeit zu Ende bringen und kriege das irgendwie nicht gebacken, weil immer alles andere wichtiger ist. Sie hat uns ca. eine Woche nach dem Coaching eine Sprachnachricht geschickt, in der sie gesagt hat, dass die halbe Stunde so viel ausgelöst hätte und sie sich jetzt endlich an die Auswertung ihrer Daten machen würde, weil sie ihr dank unseres Datenliedes, so leid täten. Wir sind gespannt. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Seit 4.3.22 überall erhältlich. Wer von uns im Podcast gecoacht werde möchte, meldet sich gerne unter kontakt@charlottecordes.de. Wir zeichnen regelmässig auf. Ihr könnt einzeln kommen oder als Paar. Was eben gerade ansteht. Und wenn euch gefällt, was wir machen, gebt uns gerne Sterne auf Spotify oder apple Podcasts und schreibt uns eine Bewertung. Wer diese Art von Coaching lernen möchte: Wir bieten im März 2023 ein dreitägiges Seminar dazu an: www.provokativ.com/lifestoriescoaching Wer erstmal nur reinschnuppern möchte: www.charlottecordes.de/coachingmarathon oder www.provokativ.com/teaserszenenarbeit/
Neu: Erklärungen zum Provokativen Ansatz auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UCS50c894UtyvFW3uXHG-yGg

Podcastcoaching 'Ich hab' schon Bluthochdruck, weil ich mich nicht entspannen kann' (35)
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Sonderausgabe zum 1-jährigen Podcastbestehen
Diese Ausgabe ist kein Coaching, sondern Charlotte Cordes und Florian Schwartz erzählen ein bißchen war allgemeines über den Podcast, den es jetzt ziemlich genau 1 Jahr gibt und er nach einem Jahr 10000x gehört wurde. Das ist toll. Danke an die Hörer*innen.
Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provoaktiv.com

Podcastcoaching 'Ich bin eine wilde Hummel und bringe nichts zu Ende' (34)
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Podcastcoaching 'Ich bin zu schlecht, um wieder Musik zu machen!' (33)
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Podcastcoaching 'Ich darf meine neue Liebe nicht genießen!' (32)
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Podcastcoaching 'Ich bin zu fett!' (31)
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Podcastcoaching 'Hab ich überhaupt ein Thema?' (30)
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Podcastcoaching 'Ich muss immer mein Hirn trainieren!' (29)
Max ist 24, sportlich, erfolgreich, in einer langen glücklichen Beziehung und fühlt sich mit fast 25 steinalt. Er ist schon zum zweiten Mal beim Podcast mit dabei. Die letzte Folge mit ihm war vor einigen Monaten, und es ging um das Thema 'Handysucht'. Wer sie nicht kennt, gerne mal reinhören. Max sagt nämlich in dieser Folge am Anfang noch einiges über die Nachwirkungen der damaligen Session. Heute ist sein Thema: 'Ich kann nicht abschalten und genießen, weil ich immer mein Hirn trainieren muss'. Hört selbst, was uns so alles dazu eingefallen ist. Ein paar Groschen fielen bei ihm schon in der Session.
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Podcastcoaching 'Ich kann mich nicht vor Gejammer schützen! (28)
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Podcastcoaching 'Mein Freund macht alles falsch!' (27)
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Podcastcoaching 'Ärzte sind der Horror für mich!' (26)
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Podcastcoaching 'Er macht alles falsch!' 'Nein, sie!' (25)
Fred und Linda sind wieder dabei. Seit der letzten Sitzung hat sich einiges entspannt, aber Vorwürfe können sie sich gegenseitig immer noch wunderbar machen. Dieses Mal ist ihr eineinhalb jähriger Sohn Oskar mit dabei, da sie keine Kinderbetreuung gefunden hatten. Also nicht wundern, wenn es zwischendurch manchmal kräht.
Zur Erinnerung: Die erste Folge mit den Beiden war am 4. März 2022. Thema: 'Wir streiten nur noch!'
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Podcastcoaching 'Ich muss immer helfen!' (24)
In dieser Folge ist Peter bei uns. Er ist ein Ja-Sager und will immer und überall helfen. Das hat er schon bei seiner Mutter immer getan. Er ist jetzt 60 und möchte damit aufhören, aber schafft es nicht. Es geht auch ums Nicht-Nein-Sagen können, ähnlich wie bei Anil, aber doch auch ganz anders. Es wurde wieder mal ziemlich skuril.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
Mehr:
www.provokativ.com
www.charlottecordes.de
Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.

Podcastcoaching 'Ich würde so gerne mal nein sagen, aber ich schaffe es nicht' (23)
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Podcastcoaching 'Ich bin beratungsresistent' (22)
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Podcastcoaching 'Ich bin wirr und verzettle mich' (21)
In dieser Folge arbeiten Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz ca. 40 Minuten mit Katja. Sie ist 50, hat wilde Haare und ist sehr kreativ. Ihr Thema: Sie hat viele Ideen, verzettelt sich und bringt dann nix zu Ende. Es war wirr und lustig für alle Beteiligten und am Ende dann erkenntnisreich für Katja.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.

Podcastcoaching 'Ich kann doch kein Geld für meine Arbeit nehmen!' (20)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 40 Minuten mit Patricia. Sie ist Ende 40, hat 4 Kinder und hat gerade eine Clownsausbildung beendet. Ihr Thema: Sie hat Scheu, Geld für ihre Arbeit als Clownin zu nehmen, weil sie ja 'Anfängerin' ist (auch wenn sie dauernd positive Rückmeldungen bekommt). Uns ist so einiges eingefallen und ihr Feedback ein paar Tage später (hängt am Podcast dran) ist herrlich erfrischend. Wir mussten laut lachen als wir es gehört hatten. Patricia, wir lieben dich!
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Podcastcoaching 'Ich will keine Fehler machen' (19)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 45 Minuten mit Laura. Sie ist 31 und beschreibt sich selbst als kontrolliert, perfektionistisch und ehrgeizig. Sie will auf keinen Fall Fehler machen, v.a. nicht im Job. Da kontrolliert sie sich total. Sie bekommt im Laufe des Coachings immer mehr Lust, mal crazy Zeug zu machen. Es kamen aber auch ein paar sehr schräge Bilder. Hört es euch an.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Podcastcoaching 'Ich nörgle zu viel rum' (18)
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 50 Minuten mit Johanna. Die beiden kennen sich. Johanna hat mir ihrem Mann zusammen schon mal eine Coachingsitzung im Rahmen der Filme bei therapie.tv (https://www.therapie.tv/de_DE/dip-paket) mitgemacht. Damals war sie mit ihrem zweiten Kind, einer Tochter schwanger. Heute ist diese Tochter auf der Welt und 4 Monate alt. Johanna ärgert sich, dass sie nicht die ganze Zeit das alles genießen kann, sondern viel rumnörgelt, müde ist oder hektisch oder wieder jammert, obwohl sie eigentlich so zufrieden sein könnte. Johanna lacht, denkt, lacht, grübelt. Es wurde etwas länger als geplant. Wir haben die Sitzung dann einfach so stehen lassen und ich bin gespannt, ob sie mir in ein paar Tagen noch eine Sprachnachricht über die Nachwirkungen schickt.
Charlotte coacht auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
Mehr zum Provokativen Ansatz:
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Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. K&P Verlag.

Podcastcoaching 'Ich habe das Gefühl, alle anderen haben mehr Ahnung im Job als ich' (17)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Melanie. Sie ist selbständig und traut sich nicht richtig, loszulegen. Sie hat immer das Gefühl, das man irgendwann merkt, dass sie nichts kann. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.

Podcastcoaching 'Ich komme nicht zur Ruhe!' (16)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Heike. Heike ist eine sehr emotionale Powerfrau Ende 50. Ihr Thema: Sie kommt ganz schwer zur Ruhe und powert immer durch die Gegend. Ihr Mann ist das Gegenteil....
Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
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Podcastcoaching 'Ich bin handysüchtig' (15)
Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Ich habe Angst vor dem Scheitern!' (14)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Paula. Sie lebt auf Mallorca, ist seit kurzem selbständig und ihr erstes Projekt, in das sie viel Herzblut und Geld gesteckt hat, ist aus ihrer Sicht gescheitert. Es kam niemand. Jetzt hat sie Sorge, dass es beim nächsten Anlauf wieder so kommt. Hört selbst, was uns Schräges und Wildes zu dieser Angst eingefallen ist.
Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
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Podcastcoaching 'Ich kann mich nicht entscheiden!' (13)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Maria. Sie lebt an einem Ort in Deutschland, an dem sie schon seit über 20 Jahren wohnt und wo all ihre Freunde sind. Der Sohn ist inzwischen aus dem Haus und sie möchte eigentlich zu ihrem Freund in einer ganz andere Ecke in Deutschland ziehen, in eine Ecke, aus der sie ursprünglich herkommt. Sie ist hin- und hergerissen, ob sie das wirklich zu tun soll oder nicht. Uns sind einige schräge und absurde Argumente für und gegen einen Umzug eingefallen. Sie schrieb uns ein paar Tage später folgende Mail: Die Folge ist toll geworden. Ich musste beim Anhören wieder herzlich lachen. Es hat wirklich einen Rucker getan und mein Optimismus, Dinge verändern zu können ist wieder aus der Tiefe aufgetaucht. Ich freue mich schon auf unser nächstes Gespräch. Sonnige Grüsse.
Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
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Podcastcoaching 'Ich bin für andere unsichtbar' (12)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Barbara. Ihr Thema ist, dass sie sich immer und überall unsichtbar und nicht gesehen fühlt. Sie war im ganzen Coaching eher zurückhaltend, aber man merkte, dass es rattert. Ihre erste Reaktion danach war dann auch: Ich habe noch keine Lösung jetzt bekommen (die geben wir ja nie, wir wollen anregen. Die Lösung finden die Klient*innen selbst und darin haben wir vollstes Vertrauen). Folgende Mail kam dann ein paar Tage später: Ich habe mir die Aufnahme heute Abend interessiert angehört und konnte mich an sehr viel erinnern. Hat nochmal Spaß gemacht, ein paar Punkte sprangen nochmal an. Und ja, es wirkt weiter nach und es bringt mich mitunter zum schmunzeln.
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Podcastcoaching 'Wir streiten nur noch!' (11)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 40 Minuten mit einem Paar, das sich täglich lautstark streitet. Sie sind seit ca. 3 Jahren zusammen, haben einen kleinen Sohn, den man auch immer wieder im Hintergrund hört und sind gestresst vom Alltag und voneinander. Charlotte und Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel. Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
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Podcastcoaching 'Ich bin fremdgegangen' (10)
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 60 Minuten mit einem Paar. Es ist eine sehr emotionale Folge. Thema: Fremdgehen in einer Beziehung und der Umgang damit. Danke an Laila und Basti für die Offenheit, über ein Thema zu sprechen, das oft tabuisiert wird.
Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de
Seminar Provokative Paarberatung:
https://provokativ.com/provokative-paarberatung/
Mehr zu Basti und Laila:
https://youtube.com/bewusstzusammen

Podcastcoaching 'Mein innerer Kritiker und meine Cholerik' (9)
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einem Klienten. Er hat einen starken inneren Kritiker und wird leicht cholerisch, wenn den jemand triggert.
Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Tränen triggern meine Schonhaltung' (8)
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin. Ihr Trigger sind Tränen. Sobald jemand weint, fällt sie in eine Schonhaltung und traut sich nichts mehr anzusprechen. Einen Tag nach dem Coaching hat sie mir eine freudige Sprachnachricht geschickt, dass sie sich bei ihrer Kollegin gewehrt hat, bei der sie sonst immer diese Schonhaltung einnimmt, und nichts Schlimmes passiert ist.
Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Ich kann nicht delegieren' (7)
Dr. Charlotte Cordes arbeitet in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin. Diese ist selbständig und trotz zu vieler Aufträge und obwohl ihr alles über den Kopf wächst, nicht in der Lage, zu delegieren.
Charlotte Cordes coached auf Basis des Provokativen Ansatzes. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Der Coach/Berater lacht dabei nichts weg und lacht auch niemanden aus, sondern amüsiert sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal ist der Coach dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. er oder sie traut den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Ich helfe zu wenig!' (6)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die auf La Palma lebt und gerne den vom Vulkanausbruch Betroffenen helfen möchte, aber immer wieder Ausreden findet, es nicht zu tun....Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch erzählt sie uns, dass sich einiges verändert hat nach dem Gespräch. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Ich bin jetzt selbständig und finde keine Kunden!' (5)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die sich gerade selbständig gemacht hat und nach ersten Erfolgen jetzt die Krise kriegt. Fragen, die sich sich stellt: Wie komme ich an neue Kunden? Wie mache ich das perfekte Marketing? usw. Stress pur. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass sich sehr viel bei ihr getan hat.... Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Ich kann nicht nein sagen' (4)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einem Klienten, der sich immer zu viel aufhalst, weil er nicht 'nein' sagen kann. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass Einiges passiert ist nach dem Coaching. Hört selbst.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Podcastcoaching 'Ich kann keine Pausen machen' (3)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 20 Minuten mit einer Klientin, die es kaum aushält, wenn sie mal 'weiße Flecken' in ihrem Kalender hat. Sie muss sie füllen. Und genau das stresst sie auch. Sie würde sich gerne mehr entspannen können zwischendurch. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Im Nachgespräch ein paar Tage später erzählt sie uns, dass Einiges passiert ist nach dem Coaching. Hört selbst. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Stress mit Kleinkindern' (2)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin, die gestresst ist von ihren beiden kleinen Kindern und sich über ihre eigene Reizbarkeit ärgert. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit. Da der Provokative Ansatz meist eine Depotwirkung hat und die Klient*innen oft erst zeitversetzt sagen können, was danach passiert ist, haben wir mit Britta ein paar Tage nach dem Coaching noch ein Nachgespräch geführt, das Sie am Ende des Podcasts hören können. Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts. www.provokativ.com www.charlottecordes.de

Podcastcoaching 'Alte Dämonen verfolgen mich' (1)
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser Podcastfolge ca. 30 Minuten mit einer Klientin, die seit dem Tod ihres Ex-Mannes plötzlich wieder mit alten Dämonen zu kämpfen hat. Die Beiden coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative Szenenarbeit.
Beim Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und ätzend und verletzen die Klienten.
Der Provokative Ansatz hat sich aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt. Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken, herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen” oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com). Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
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Eine kurze Einführung in den Provokativen Ansatz mit Dr. Noni Höfner und Dr. Charlotte Cordes
Das Kürzel für die komplexe Vorgehensweise des Provokativen Ansatzes ist das LKW: Das Liebevolle Karikieren des Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Wir steigen als Provokative Beratende in das Weltbild (W) der Klienten ein, und zwar an den Stellen, an denen diese feststecken. Gemeinsam machen wir uns mit ihnen über ihre Stolpersteine lustig. Das tun wir mit absurden und karikierenden Ideen und Vorschlägen (K), bis die Klientinnen selbst darüber lachen können. Wir lachen dabei nichts weg und wir lachen auch niemanden aus, sondern wir amüsieren uns gemeinsam mit unserem Gegenüber über die Absurditäten, die in jedem einzelnen Thema stecken. Die wichtigste Basis dabei ist die innere Haltung (L) des Coaches, Beratenden bzw. Therapeuten. Wir halten die Klienten nonverbal für mündig und stark und trauen ihnen zu, dass sie aus ihren Sackgassen selbst herauskommen. Wenn wir diese Haltung nicht haben, dürfen wir auf keinen Fall provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen ätzend und zynisch und das ist nicht das, was wir wollen.