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Radetzkystrasse 1

Radetzkystrasse 1

By Radetzkystrasse 1

Radetzkystrasse 1 ist der Podcast des Literaturhauses Vorarlberg. Hier sprechen wir mit Gästen, die eng oder auch erst auf den zweiten Blick mit der Literaturlandschaft verbunden sind. Gemeinsam mit ihnen blicken wir hinter die Kulissen des Literaturbetriebs und erzählen dabei auch das spannende Making Of des Literaturhauses in der Radetzkystraße 1 in Hohenems.

Auf schönste Weise unterstützt von der Stadt Hohenems, dem Land Vorarlberg und dem Bundeskanzleramt Österreich. Alle Infos unter www.literatur.ist
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Wie kann Literatur Themen der Raumplanung erzählen?

Radetzkystrasse 1May 06, 2022

00:00
19:37
Über Neugier, Mikrogeschichten und Zeit
Jun 02, 202317:09
Über das besondere Erleben von Literatur und Natur

Über das besondere Erleben von Literatur und Natur

Alpateliers, Lesewanderung und das Vorarlberger Jazzorchester! Diese vielfältigen Formate stehen für das Literaturfest Kleinwalsertal, das seine Seiten bereits zum dritten Mal in der bekannten Tourismusdestination aufschlägt. Gemäß dem Thema ‚sein‘ lädt das Fest mit dem Untertitel ‚Wanderung zwischen Wort und Tal‘ dazu ein, sich mit den Autor:innen Sascha Garzetti, Antonie Schneider, Nils Nußbaumer oder auch Carolyn Amann auf eine Lesewanderung zu besonderen Orten und Texten aufzumachen. Eine Wanderung, bei der die Besucher:innen nicht nur einander und der einzigartigen Natur, sondern immer wieder auch sich selbst begegnen werden. Darüber hinaus kreiert das Literaturfest verschiedene erlebnisreiche wie unwiederholbare Momente. Neben dem Klassiker der Lesewanderung und dem fulminanten Abschluss des Festes am Sonntag für den das Vorarlberger Jazzorchester und die Autorin Carolyn Amann deren Text ‚Petit Mal‘ gemeinsam auf die Bühne bringen, starten zum ersten Mal die Alpateliers: Fünf junge Künstler:innen aus städtischen Kontexten beziehen für fünf Tage fünf abgelegene Alphütten – und führen Tagebuch. Zum Auftakt des Festes kommen die Autor:innen Romina Nikolić, Samuel Kramer und Valeria Anna Lampert sowie der Musiker Philip Yaeger und der Fotograf Dominik Buder zurück ins Tal, begegnen sich dort zum ersten Mal und performen im Alpwerk ihre Tagebucheinträge. Projektleiterin und Kulturmanagerin Katharina Kleiter blickt in der Radetzkystrasse 1 gemeinsam mit Frauke Kühn auf das Festivalprogramm und berichtet, warum es so reizvoll ist, wenn der eine oder andere Programmpunkt bis zum letzten Moment ein weißes Blatt bleibt, auf dem alles passieren kann. 
 

Vielen Dank für das schöne Gespräch, Katharina Kleiter! 
 

Das Literaturfest Kleinwalsertal findet vom 24.-25. Juni statt. Alle Informationen gibt es hier auf einen Klick

May 26, 202321:51
Wer gehört dazu? Über den Begriff der Klasse in der Literatur
May 19, 202333:19
Wie erzählt man 100 Millionen Jahre Geschichte auf 100 Buchseiten?
May 12, 202324:39
Über die Kraft der Sprache und ein Daumenkino
May 05, 202321:49
Warum der Wald ein Schatzort ist
Mar 24, 202321:54
Von Bachverliebungen und Meererfahrungen
Mar 17, 202323:57
Zwei Bäume und ein Literaturhaus

Zwei Bäume und ein Literaturhaus

Ganz allmählich schlägt das Literaturhaus Vorarlberg in der sich noch in der Renovierung befindlichen Villa Franziska und Iwan Rosenthal in Hohenems seine Wurzeln. Im Park des 1890 erbauten Hauses stehen zwei eng ineinander verschlungene Bäume. Zumindest einer davon, bewohnt den Garten bereits seit rund 130 Jahren. Nach einem langen Dornröschenschlaf stehen die Bäume nun aufgrund der Sanierung der Villa und der Umgestaltung des Parkareals inmitten einer beeindruckenden Baustelle.  

Der Vorarlberger Baumpfleger Stefan Gieselbrecht und sein Team haben beide Bäume im Blick und stellen über präventive Maßnahmen sicher, dass sie die Aktivitäten auf der Baustelle unbeschadet überstehen. In der Radetzkystrasse 1 spricht er mit Frauke Kühn darüber, welche Gefahren für Bäume auf Baustellen und in den Gärten lauern, welche Methoden er anwendet, um Baumschäden zu erkennen und zu heilen und warum vor allem alter Baumbestand unbedingt erhalten werden muss. Dabei wird mit jedem Satz Stefan Gieselbrechts tiefe Leidenschaft für das Verstehen der Lebensabläufe und der Anatomie des Baumes spürbar. Eine Leidenschaft, die ihn schon bis zu 50 Meter in die Höhe geführt hat und deshalb nicht nur Kenntnisse über verschiedenste Baumfragen, sondern vor allen Dingen auch spezielle Seilklettertechniken voraussetzt.  

Rund um die beiden Bäume hinter dem Literaturhaus Vorarlberg zeigt sich Stefan Gieselbrecht zuversichtlich. Er geht davon aus, dass sie im später öffentlichen Park des Areals den Besucher:innen noch viele Jahrzehnte lang Freude und Schatten spenden werden!

Vielen Dank für das feine Gespräch, Stefan Gieselbrecht!

Mar 10, 202323:35
Wie viel Kunst steckt im Lektorat?
Mar 03, 202318:29
Der Taufschein Amerikas oder die meistgesuchte Karte der Welt

Der Taufschein Amerikas oder die meistgesuchte Karte der Welt

Wer Amerika wann entdeckt hat, ist kein Geheimnis. Doch welcher Irrtum hat dazu geführt, dass der Kontinent ganz offensichtlich nicht nach seinem Entdecker Christoph Kolumbus benannt wurde und welche Rolle spielt die Vorarlberger Montfortstadt Feldkirch in diesem Zusammenhang?  

Diese spannende Geschichte, die gleichzeitig ein Seefahrerabenteuer und ein Meilenstein der historischen Kartographie ist und darüber hinaus von einem 380 Jahre langen Dornröschenschlaf erzählt, faltet Dr. Philipp Schöbi im Gespräch mit Frauke Kühn in der Radetzkystrasse 1 auf. Der Mathematiker, der mit einer großen Lieben zur Literatur und einem unerschütterlichen Forschergeist ausgestattet ist, bahnt einen Weg durch die Irrtümer und Annahmen des 15. Jahrhunderts, die zur Entdeckung und Benennung Amerikas geführt haben. Er erzählt von Zufällen und fraglichen Ereignissen, die den Lauf der Geschichte bestimmt haben, und nimmt uns mit auf eine Odyssee von Amerika bis ins Vorarlberger Unterland. Er erzählt von dem allerersten schriftlichen Beleg Amerikas und davon, wie die neue Welt erstmals aufs Papier kam. Ein Papier das knapp 400 Jahre wie vom Erdboden verschluckt schien und Anfang des 20. Jahrhunderts von Pater Josef Fischer der Stella Matutina in Feldkirch als Sensationsfund wieder aufgestöbert wurde.

Vielen Dank für das feine Gespräch, Philipp Schöbi!

Schöbi, Philipp: „Die Wiederentdeckung von Amerikas Taufschein – Wie ein Pater der Stella Matutina, Josef Fischer SJ, die längst verschollene Geburtsurkunde Amerikas wiederfand“, in: Montfort, Zeitschrift für Geschichte Vorarlbergs, 74. Jahrgang, Band 2, Studien Verlag 2022, S. 55-80.

Feb 24, 202327:17
Es gibt kein letztes Wort

Es gibt kein letztes Wort

Mit kraftvoller Ruhe lässt Sarah Kuratle ihre Texte nach außen frei. Ihr Anliegen ist es, ihre Worte nicht nur im Arbeitszimmer, sondern auch dort laut werden zu lassen, wo sie andere Menschen erreichen können. Die Autorin und Bibliothekarin, geboren in Bad Ischl, studierte und lebte zwischenzeitlich in Graz und Wien, bis sie sich nun in Vorarlberg niedergelassen hat. Einer der Gründe dafür ist / mag die Nähe zur nichtmenschlichen Welt am Land sein, die für Sarah Kuratle besonders bedeutungsvoll sowohl fürs Schreiben als auch für das Leben ist.

Im Gespräch mit Frauke Kühn schildert die Schriftstellerin, wie sie mit dem Erfolg ihres im Otto Salzmüller Verlag erschienen Debütromans Greta und Jannis. Vor acht oder einhundert Jahren umgeht und ob er ihr Schreiben beeinflusst. Sarah Kuratle erzählt die tragische Liebesgeschichte rund um Greta und Jannis in unzähligen Fragmenten, die sich nach ihren ganz eigenen magischen Gesetzmäßigkeiten wieder zusammenfügen. Zeitsprünge, Perspektiven oder auch Motivanleihen aus Märchen oder Musik werden zum Erzählstrom, der die Leser:innen mitzieht und sie einlädt sich von der ganz eigenen Rhythmik und Melodie der Autorin tragen zu lassen. Dabei entsteht der Eindruck, als gäbe es in Sarah Kuratles Geschichten kein letztes Wort und kein Ende, sondern ein immerwährendes Erzählen.

In der Radetzkystrasse 1 gibt die junge Autorin Einblick, wie sie beim Schreiben ein feines Netz zwischen scheinbar Gegensätzlichem webt, und damit nicht weniger als die große Wahrheit erzählt über das Märchenhafte und das Wahre, über die Zeitlosigkeit der Liebe und ihre Tabus, über die Gegenwart und ihre Vergangenheit.

Vielen Dank für das feine Gespräch, Sarah Kuratle!

Feb 17, 202323:06
Was ist wirklich wirklich und richtig richtig?
Feb 10, 202321:47
Wie schreibt eine Hörende?
Feb 03, 202322:35
Was macht schöne Bücher schön?
Jan 27, 202318:42
Vom Zauber, Welten zu erfinden
Jan 20, 202321:01
Wenn die Art, Lyrik zu schreiben, vom Sprechen kommt
Jan 13, 202329:24
Wie ein Lyrikpreis entsteht und gewonnen wird
Dec 02, 202223:08
Wie eine Stadt zur Literaturbühne und der Landraum zum Sehnsuchtsort werden
Nov 25, 202227:01
Wie man das Handwerk des literarischen Schreibens erlernt
Nov 18, 202226:15
Von französischen Eintöpfen, literarischen Irrtümern und Begegnungen mit Joyce
Nov 11, 202223:14
in|:sta:|ge - 12 Mal Lyrik

in|:sta:|ge - 12 Mal Lyrik

Heute ist ausnahmsweise nicht ein Gast im Studio, sondern es sind gleich zwölf Gäste. Genau genommen, begrüßen wir heute zwölf lyrische Stimmen in der Radetzkystrasse 1, die euch ihre zwölf Gedichte präsentieren. Diese kleine vertonte Gedicht-Edition ist im Rahmen unseres Projektes in|:sta:|ge entstanden. Ein Projekt, bei dem wir unseren Instagram-Account in eine Hörbühne verwandeln.

Nach den ersten beiden Gedichten von Martin Piekar und Teresa Reichl folgen die Stimmen von Hamed Abboud, Sarah Rinderer, Mar Koch, Nadine Bösch, Fabian Navarro, Fabian Leonhard, Romina Nikolić, Michael Stavarič, Sünje Lewejohann und Sascha Garzetti.

Nehmt vor unserer in|:sta:|ge-Hörbühne Platz: Schickt eure Sehnsucht mit dem Fluss auf die Reise, imaginiert die kursive Handschrift der Gräser im Wind, flüstert euch das Meer heran, erlebt, wie Sterne aus der Atmosphäre schnuppen oder fragt euch, was ihr noch wollt.

Nov 04, 202215:09
Ein Plädoyer für die Poesie
Oct 28, 202224:13
Warum der Krake das Zeug hätte in Zukunft an Land zu leben
Oct 21, 202234:11
Kundeyt Şurdum: Zwischen Fremde, Befremdlichkeit und Heimat
Oct 14, 202221:57
Wie wird aus einem Haus eine Kulturinstitution?
Oct 07, 202219:01
Die Kunst des szenisch-dialogischen Schreibens
Sep 30, 202219:29
Von der Eroberung einer neuen Sprache
Sep 23, 202217:34
Wie können Kulturprojekte den Bildungsalltag bereichern?
Sep 16, 202216:29
Wie Schreibräume zu neuen Begegnungszonen werden
Jul 08, 202227:10
Wie man ein Theater in Vorarlberg leitet: Ein Erfolgsrezept
Jul 01, 202218:37
Warum es mehr Klang in der Lyrik braucht
Jun 24, 202220:44
Über die Gefahr, zu idyllisch zu schreiben
Jun 17, 202220:18
Wie man eine Buchhandlung im Lockdown eröffnet
Jun 10, 202217:55
Über die Mehrsprachigkeit, das Leben und das Schreiben
Jun 03, 202217:23
Warum Kinderbücher nicht nur junges Publikum begeistern wollen
May 28, 202218:06
NordSüd: Ein Kinderbuchverlag erobert die Welt
May 20, 202223:27
Über das poetische Potenzial der Sprache der Raumplanung
May 13, 202219:43
Wie kann Literatur Themen der Raumplanung erzählen?

Wie kann Literatur Themen der Raumplanung erzählen?

Eine Bushaltestelle mitten in Hohenems war über ein Jahr lang ein ungewöhnlicher Ort für besondere Geschichten. In einer fortlaufenden Serie von RaumBildGeschichten haben sich die Autorin Sarah Rinderer und die Illustratorin Katharina Ralser in Hohenems Zeit genommen, über Raum nachzudenken und dabei Themen der Raumplanung in öffentlichen Interventionen zur Sprache und ins Bild zu bringen. Dafür haben sie eine Bushaltestelle in eine begehbare Graphic Novel verwandelt und im Rhythmus alle vier Monate eine neue Geschichte einziehen lassen. Nach ‚ortskerne knacken‘ und ‚zwischen-nutzen‘ beenden sie die Intervention mit einer Geschichte über sicht-beziehungen. Stefan Obkircher von der Abteilung Raumplanung und Baurecht des Landes Vorarlberg und die Hohenemser Kulturamtsleiterin Elisa Rosegger sprechen in der Radetzkystraße 1 über die Bedeutung von Raumplanung und Stadtplanung und welche Kraft Kunst und Kultur haben können, die Menschen für den öffentlichen Raum ihrer Stadt ebenso wie für die Frage nach dem privaten Raum zu sensibilisieren.

Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Elisa Rosegger
Stefan Obkircher

May 06, 202219:37
Wie literarische Mikro-Texte die Welt der Social Media erobern
Apr 29, 202216:42
Sind Frauen im Literaturbetrieb benachteiligt?
Apr 22, 202215:56
Von den Gleisen, die 1915 das Schicksal des Ulysses entschieden

Von den Gleisen, die 1915 das Schicksal des Ulysses entschieden

Apr 15, 202224:38
Was Krimiautor Sir Arthur Conan Doyle als Schüler in Feldkirch erlebte

Was Krimiautor Sir Arthur Conan Doyle als Schüler in Feldkirch erlebte

Stelzenfußball, Wanderungen, eine Bettschere und ein Bombenhorn: Dr. Philipp Schöbi lässt in dieser Folge der Radetzkystrasse 1 im Gespräch mit Frauke Kühn ein Jahr aus dem Schülerleben des weltbekannten Krimiautors Sir Arthur Conan Doyle lebendig werden. Als 16-Jähriger verbringt der spätere Vater des Meisterdetektivs Sherlock Holmes ein Schuljahr in der Stella Matutina, dem damaligen Jesuitenkolleg in Feldkirch in Vorarlberg. Zunächst auf Kriegsfuß mit der Mathematik erwacht in ihm hier nicht nur die Freude an besonderen Sportarten, sondern am Ende auch in ersten Ansätzen die Freude an der logischen Schlussfolgerung. Eine Kompetenz, die seiner literarischen Figur Sherlock Holmes später zu Weltruhm verhelfen sollte. Als Teenager in Vorarlberg initiiert er eine Schülerzeitung, die sich jedoch nur weniger Ausgaben erfreuen durfte. In seinen Briefen an seine Mutter Mary, der er aus Feldkirch regelmäßig schreibt, plagen ihn aber recht prosaische Sorgen, z.B. wenn das Taschengeld ausbleibt.  

Dr. Philipp Schöbi, Autor des Buches ‚Das literarische Feldkirch’ flankiert mit drei historischen Briefen von Georg Joachim Rheticus, Sir Arthur Conan Doyle und James Joyce die aktuelle Ausgabe der PAULA, dem literarischen Begleiter durch die Stadt Feldkirch. Die PAULA, die in ihrer dritten Ausgabe das Medium Brief thematisiert, ist ein Projekt, das wir gemeinsam mit der Stadt Feldkirch durchführen durften.  
 

Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Philipp Schöbi
Hier geht es zur Paula und zum Buch ‚Das literarische Feldkirch

Apr 08, 202222:53
Wie ein Feldkircher Junge zum weltberühmten Humanisten wurde
Apr 01, 202220:04
Collective Story Harvesting: Wie man Geschichten sät und erntet
Mar 25, 202220:33
RaumHörGeschichten Teil 2

RaumHörGeschichten Teil 2

Eine Küchenzeile aus den 60er Jahren, ein Tisch, sechs Stühle und ein riesengroßer roter Kelim – und das alles mitten auf dem Schlossplatz in Hohenems. So sah im Sommer 2021 die Outdoor-Küche des Ensembles der RaumHörGeschichten aus. Die drei jungen Autor:innen Katharina Klein, Muhammet Ali Bas und Luca Manuel Kieser sind in dieser Küche unter offenem Himmel mit Passant:innen in Hohenems in Raumgespräche gegangen.   
Gemeinsam mit der Autorin Neslihan Yakut und dem Sounddesigner Florentin Berger-Monit haben sie ihre Gesprächsnotizen anschließend im writers:room in zwanzig Mini-Hörspiele verwandelt.  

Unsere Hörbühne öffnet sich für die zweite RaumHörGeschichte.

Wir freuen uns, dass wir das Projekt der RaumHörGeschichten gemeinsam mit den Autor:innen durchführen durften und danken dem Museumsbund Österreich, dem Land Vorarlberg und der Stadt Hohenems für ihre freundliche Unterstützung!

Mar 18, 202218:58
RaumHörGeschichten Teil 1

RaumHörGeschichten Teil 1

Eine Küchenzeile aus den 60er Jahren, ein Tisch, sechs Stühle und ein riesengroßer roter Kelim – und das alles mitten auf dem Schlossplatz in Hohenems. So sah im Sommer 2021 die Outdoor-Küche des Ensembles der RaumHörGeschichten aus. Die drei jungen Autor:innen Katharina Klein, Muhammet Ali Bas und Luca Manuel Kieser sind in dieser Küche unter offenem Himmel mit Passant:innen in Hohenems in Raumgespräche gegangen.   
Gemeinsam mit der Autorin Neslihan Yakut und dem Sounddesigner Florentin Berger-Monit haben sie ihre Gesprächsnotizen anschließend im writers:room in zwanzig Mini-Hörspiele verwandelt.  

Heute öffnen sich die Türen hier in der Radetzkystrasse 1 für den ersten Teil der RaumHörGeschichten.

Wir freuen uns, dass wir das Projekt der RaumHörGeschichten gemeinsam mit den Autor:innen durchführen durften und danken dem Museumsbund Österreich, dem Land Vorarlberg und der Stadt Hohenems für ihre freundliche Unterstützung!

Mar 11, 202220:02
Wie Notizen aus dem öffentlichen Raum im writers:room zu Miniatur-Texten werden
Mar 04, 202217:32
Was haben kreatives Schreiben und Gemüsekisten gemeinsam?
Feb 25, 202217:13
Wie kommt ein Manuskript in den Buchhandel?
Feb 18, 202216:50
Wie bringt man eine Straße in ein Museum?
Feb 11, 202219:18
Wie übersetzt man antike Frauenfiguren heute auf der Theaterbühne?
Feb 04, 202217:32
Warum sich Literaturkritiker Stefan Gmünder als Anwalt für Texte betrachtet
Jan 28, 202218:08
Wie küsst man eine Villa wach?
Jan 21, 202215:38
Was kann Literatur im öffentlichen Raum?
Jan 14, 202217:52
Warum kreatives Schreiben in der Schule wichtig ist
Jan 07, 202217:32
Wie zeichnet man eine Emotion?
Dec 31, 202116:12
Wie schreibt man Kinderbücher?
Dec 22, 202117:42
Radetzkystrasse 1 - Trailer

Radetzkystrasse 1 - Trailer

Radetzkystrasse 1 ist der Podcast des künftigen Literaturhauses Vorarlberg. Hier sprechen wir mit Gästen, die eng oder auch erst auf den zweiten Blick mit der Literaturlandschaft verbunden sind. Gemeinsam mit ihnen blicken wir hinter die Kulissen des Literaturbetriebs und erzählen das spannende Making Of des Literaturhauses in der Radetzkystraße 1 in Hohenems.

Dec 13, 202100:59