
Schubart zum Hören
By Schubartgesellschaft e.V.
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Schubart zum HörenDec 30, 2020

Denk mal Schubart! - 18. Zurück in der Vergangenheit
Anfang 2002 kehrt das Schubartdenkmal zurück zum Bahnhof, aber nicht jeder Aalener findet das gut. Die Folge bildet den Abschluss der Reihe "Denk mal Schubart!"
Die Bilder zum Podcast sowie neuerdings auch den Aufsatz zum Thema finden Sie hier: www.schubart-gesellschaft.de/hoeren
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Denk mal Schubart! - 17. Eine kleine Wiederauferstehung
Am 26.3.1950 - pünktlich zu Schubarts Geburtstag - weihten die Aalener das alte/neue Denkmal von Curfeß/Buchner auf dem Bohlschulplatz ein. Dankbar gegenüber dem Künstler war man aber leider nur begrenzt.
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Denk mal Schubart! - 16. Ein Retter aus Sudetenland
Nachdem das Experiment mit Josef Weber gescheitert war, stützen sich die Hoffnungen der Aalener im Herbst 1949 auf einen zweiten Neuankömmling aus den verlorenen Ostgebieten: Hugo Buchner!
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Denk mal Schubart! - 15. Ein unangenehmes Doppelkinn
Bildhauer Josef Weber hatte den Aalener Gemeinderat ein unschlagbar günstiges Angebot für ein rekonstruiertes Schubartdenkmal vorgeschlagen. Im Juni 1949 müssen die Stadträte feststellen: Wer günstig kauft, kauft zweimal!
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Denk mal Schubart! - 14. Ein(e) beleidigte(r) Nuss
Ja, der Gemeinderat wünscht sich 1947 die Wiederherstellung des Schubartdenkmals durch einen Künstler. Nach langem Hin und Her lässt sich die Diva Fritz Nuss zu einem Angebot herab...
Bild: Ein Schubartmodell in der Schubartapotheke Geislingen, das als Vorbild für ein neues Denkmal den Aalener angeboten wurde.
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Denk mal Schubart! - 13. Ein Modell in Stücken
Kurz nach Kriegsende stellen die Aalener 1946 fest: Nicht nur ist das Schubart-Denkmal verloren, auch der Sicherheitsabguss hat das Kriegsende und einige übermütige GIs nicht überlebt. Was nun?
Bild: Die 1943 zur Sicherheit abgenommenen Maße des Schubart-Denkmals.
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Denk mal Schubart! - 12. Ein Denkmal fürs Altmetall
Ende 1938 hatten die Aalener noch ein zweites Schubartdenkmal geplant, vier Jahr später verloren sie ihr erstes. Wie es dazu kam? Hören Sie selbst!
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Denk mal Schubart! - 11. Ein Ende mit Schrecken
Kurz vor Weihnachten 1938 fällt Schübel eine Entscheidung bezüglich der Causa Schönbohm-Keller. Oder sollte man besser sagen: Er lässt entscheiden?!
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Denk mal Schubart! - 10. Ein treuer Ehemann
Im Oktober 1938 mischt sich Elsbeth Schönbohm-Kellers Ehemann in die Plagiatsaffäre ein. Er wittert eine Verschwörung gegen seine Künstlerfamilie.
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Denk mal Schubart! - 9. Eine harmoniesüchtige Künstlerin
Im September 1938 platzt die Bombe in Aalen: Schönbohm-Keller soll ihren tollen Schubartdenkmal-Entwurf abgekupfert haben von dem Beethovendenkmal-Entwurf des bekannten Berliner Künstlers Georg Kolbe. Schönbohm-Keller ist zwar zu Kompromissen bereit. Fraglich aber, ob das eine gute Idee ist.
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Denk mal Schubart! - 8. Eine (un-)befleckte Empfängnis
Elsbeth Schönbohm-Kellers Entwurf eines neuen Schubartdenkmals hat den Aalener Gemeinderat begeistert. In Beutelsbach und im fernen Berlin allerdings grollt es ob dieser Entscheidung bedenklich.
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Denk mal Schubart! - 7. Ein neues Denkmal für Aalen
Kein Schubartgrab in Stuttgart? Also muss ein neues Denkmal in Aalen her! Das ergibt keinen Sinn? Dann fragen Sie mal den Aalener Gemeinderat 1938!
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Denk mal Schubart! - 6. Ein Dichter ohne Grab?
Schubart wurde auf dem Hoppenlaufriedhof beerdigt - oder?! 1937 erschüttern böse Nachrichtenn aus Stuttgart die NS-Schubartianer um Bürgermeister Schübel in Aalen.
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Denk mal Schubart! - 5. Eine Verbannung auf den Bohl
1931 brausen dicke Busse über den Aalener Bahnhofsplatz. Das Schubart-Denkmal? Ein Verkehrshindernis!
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Denk mal Schubart! - 4. Eine bengalische Einweihung
Im Oktober 1891 ist alles gerichtet für ein spektakuläres Einweihungswochenende für das Schubartdenkmal. Doch dann bringt ein königlicher Todesfall in Stuttgart alles durcheinander.
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Denk mal Schubart! - 3. Ein Bildhauer und Lebemann
Schnell entscheiden sich die Aalener Schubartianer für Ernst Curfeß als ausführenden Künstler für ihr Schubartdenkmal. Der Aalener Künstler wird zwar von seinen Kollegen in Stuttgart nicht geschätzt, die Aalener aber lieben ihn. Schwieriger gestaltet sich im Frühjahr 1891, einen Standort für das Denkmal zu finden.
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Denk mal Schubart! - 2. Ein kamerunischer Prinz
Zum Schubartdenkmalkommitee gehört bald auch ein Prinz aus Kamerun, Rudolf Manga Bell, den die Aalener ins Herz geschlossen haben. Sein Schicksal aber sollte tragisch sein. Ein Lehrstück über die deutsche Kolonialgeschichte.
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Denk mal Schubart! - 1. Ein urwüchsiger Aalener
Stadtarchviar Dr. Georg Wendt erzählt in dieser Reihe die manchmal verrückte Geschichte des Aalener Schubartdenkmals und der Menschen, die dahinter stehen: ein kamerunischer Prinz, eine gedankenstehlende Künstlerin und nicht weniger diebische GIs 1945.
Heute aber erstmal: der urwüchsige Musiker, Dichter und Freiheitskämpfer Christian Friedrich Daniel Schubart selbst.
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Geislinger Schuldiktate: 11. Neujahrswünsche
Mit dem Gedicht "Neujahrswünsche" von Schubart verabschieden wir uns vorerst von den Geislinger Schuldiktaten.

Geislinger Schuldiktate: 10. Schubart predigt
Gelegentlich durfte sich Schubart auch um die geistliche Entwicklung seiner Schäfchen kümmern. Schließlich hatte er ja auch Theologie studiert.

Geislinger Schuldiktate: 9. Singt wie die Dohlen!
Schubart war in Geislingen auch für die Musikausbildung seiner Schüler zuständig. Das erfüllte ihn nicht immer mit Freude.

Geislinger Schuldiktate: 8. Suppenlatein
Verzweifelt bemüht sich Schubart, seinen Schülern den Wert von Fremdsprachen zu vermitteln.

Geislinger Schuldiktate: 7. Gauklerfreuden und Lehrerunmut
Schubarts "Schüler" Jakob Qecksilber muss lernen. Dabei könnte er doch auch auf dem Markt zu den Gauklern gehen.

Geislinger Schuldiktate: 6. Viel Wissen macht Kopfweh
Schubarts "Schüler" Hans Lümmel hat beim Schlittenfahren einfach mehr Freude als beim Lernen.

Geislinger Schuldiktate: 5. Hans Tagedieb
Schubarts "Schüler" Hans Tagedieb wünscht sich einen Beruf, bei dem er sieben "blaue Montage" pro Woche hat.

Geislinger Schuldiktate: 4. Kein Federfuchs
Schwer zu schaffen machen Schubart vor allem die Schülereltern, nach deren Meinung ihr Sohn kein "Federfuchs" werden muss.

Geislinger Schuldiktate: 3. Meister Spitznas
Noch schlimmer als seine Schüler findet Schubart deren Eltern. Einer von ihnen: "Meister Spitznas"!

Geislinger Schuldiktate: 2. Dummheit und Armut
Genervt von den Schulversäumnissen seiner Schüler berichtet Schubart über den Zusammenhang von Dummheit und Armut.

Geislinger Schuldiktate: 1. Alles gezählt
In der Fünftälerstadt Geislingen zählt Schubart Menschen und Mehlsäcke und stellt fest: Zu wenig!