
Endlich klar. Entschlossen auf dem Weg.
By Stefan Weiß

Endlich klar. Entschlossen auf dem Weg.Jul 10, 2023

#31 3 Tipps für ein besseres Handling deiner Aufgaben in Outlook oder To Do
- Arbeite mit mehreren Listen statt nur einer
- Nutze den Aufgaben Standard Ordner als Eingang
- Halte dein System clean und schlank mit diesem täglichen Workflow

Die Richtung ist wichtig. Die Geschwindigkeit nicht so sehr.

#29 Kann gutes Selbstmanagement das Leben verbessern?

#28 Auch in verteilt arbeiteten Teams wissen, wer wo dran ist
Manche Firma hat es in der Lockdown-Phase bei Corona erst bemerkt.
Mobiles Arbeiten und Home Office funktioniert überraschend gut. Aber anders.
Damit das gut funktioniert, habe ich hier einige Tipps für Dich, die sich in der Umsetzung bewährt haben.

#27 die WhatsApp Gruppe ablösen
In dieser Folge geht es darum, warum Microsoft TEAMS eine bessere Alternative für WhatsApp in Deiner Firma sein könnte.

#26 Mit Microsoft 365 Dokumente sicher austauschen
Dokumente per E-Mail, USB-Stick oder CD zu verteilen halte ich für nicht mehr zeitgemäß.
Es ist oft weder komfortabel noch datenschutzrechtlich sauber.
In diesem Podcast gehe ich mit Dir verschiedene Szenarien durch und spreche darüber welche Möglichkeiten es im OneDrive und SharePoint gibt, Informationen zu teilen.

#25 Alles hat seinen Platz - die sechste Gewohnheit von Zen To Done
In dieser vorerst letzten Folge zu meinem Selbstversuch mit Zen To Done geht es um "Organisation".

#24 das einfache, vertrauenswürdige System

#23 Zen to Done - 4. Gewohnheit: Handeln!
Auch das ausgefuchsteste System des Selbstmanagements hat am Ende ein "Problem": Die Arbeit will erledigt werden. Und zwar von mir bzw. Dir. Deshalb ist es gut, dass Zen To Done mit einer eigenen Gewohnheit einen Schwerpunkt aufs TUN legt. Oft genug verführt ein System dazu, sich in der Planung zu verlieren und dann das Erledigen zu vergessen.

#22 zwei Wochen mit Zen to Done - mein Resümee

#21 Zen to Done - Resümee der ersten Woche und der Wochenrückblick

#20 Zen to Done - Tag 4 und 3. Gewohnheit: Planen

#19 Zen To Done - Tag 2&3 meines Selbstversuchs

#18 Zen To Done - mit nur 10 Gewohnheiten die Aufgaben besser im Griff haben

#17 das verstehe ich unter Coaching

#16 Opfer oder Schöpfer?

#15 Halte mal kurz an und schau wie es läuft

#14 Zeit-Tetris oder Klosterschule?

#13 Kanban Board - ein Zaubertool für Deine Übersicht

#12 Das Tun ist wichtiger als das Tool

#11 Hast Du Baustellen in deinem Leben oder bist du auf Kurs?

#10 Was Soldaten in Extremsituationen funktionieren lässt
Impulse und Zitate aus dem Buch "Extreme Ownership"

#9 Ein System bringt dich zu deinem Ziel
Kombination aus
- Deinen Werten und Glaubenssätzen
- Deinem Setup
- Deinem Routinen und Methoden
Das dich zu deinem Ziel führt!
Was ist Dein Ziel?Was ist deine Vision für die/deine Welt?
Was möchtest du erreichen?
- Definiere einen Zustand, den du erreichen möchtest.
- Gegenwart
- Wann? Lege Dich selber fest!
- Schreibe das Ziel auf. Und zwar so, dass du es immer wieder siehst.
- Beschäftige dich damit und stelle es dir vor. Male es aus
- Höre in dich hinein. Was sagst du dir selber? Glaubst du an das Ziel? Oder ist da eine Stimme, die zweifelt?
Was ist Dein Setup?
- Was benötigst du für dein Ziel?
- Was fehlt dir heute?
- Hard- und Software
- Wissen
- Selbstvertrauen
- Setze Dir Zwischenziele.
- Das erste könnte sein, das fehlende ins System zu holen
- Bleib dran und arbeite jeden Tag an deinem Ziel
- Mach es dringend
- Gib deinen Routinen Raum und Zeit
- Wann?
- Geh keine Kompromisse ein
- Bist du organisiert?
- Verschleudere keine Zeit mit Suchen!
- Letzte Folgen
- GTD
- Sprich regelmäßig mit den Menschen, die mit dran sind
- Bist du organisiert?
- Arbeite schriftlich
- Tausche dich mit anderen Menschen aus
- Feiere deine Erfolge

#8 Ein besseres Leben dank dem Kalender
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#7 E-Mails bezwingen
E-Mails stressen dich? Dann höre in dieser Folge, wie du das Thema E-Mail-Flut in den Griff bekommen kannst.

#6 in 5 Schritten auf dem Weg zur Lösung deines Problems
Problem oder Herausforderung? Auf jeden Fall ein Zustand, den du nicht willst oder brauchst!
Ich lade dich ein, dein Problem einmal als Projekt zu sehen.
Warum?
- Weil Du mit der Denkweise vom Opfer der Umstände zu jemand wirst, der das Heft in die Hand nimmt.
- Du gehst lösungsorientiert vor und überlegst, wie du dein Problem lösen kannst.
Die 5 Schritte sind:
1. Definiere einen Zustand der du haben möchtest
Dafür bietet sich eine Formulierung nach der Smart-Formel an:
- Spezifisch
- Messbar
- Attraktiv
- Realistisch
- Terminiert
2. Definiere, was Dir (aktuell noch) fehlt
Das könnte z.B. sein:
- Wissen
- Ressourcen
- Kontakte
- Zeit
- oder ...
3. Überlege was der erste Schritt ist, den du ausführen kannst und der dich deinem Ziel näherbringt
Ein ausführbarer Schritt ist etwas, was du physikalisch tust. Es kann auch ein erster Anruf sein, eine Recherche im Internet. Hauptsache, du machst den ersten Schritt der dich deinem Ziel näher bringt. Mach ihn sofort oder plane ihn fest ein.
4. Schreibe dein Projekt und die wichtigen Punkte und Teilschritte auf
- Was ist das gewünschte Ergebnis (siehe Punkt 1)
- Deine Gedanken dazu
- Ggf. wichtige Meilensteine
- Nächste Schritte auf die To-Do Liste
5. Arbeite dran und setz um
Mach dein(e) Projekt(e) wichtig. Arbeite zuerst an deinen Projekten, dann an anderen.
Es ist unheimlich motivierend zu sehen, wie man weiterkommt! Bleib dran. Freue dich über die Verbesserungen.
Achtung: Du kommst nicht vom Fleck?
Vorsicht! Vielleicht gibt es Glaubenssätze oder ein dir unbewusstes Handeln?
Wenn Du immer wieder scheiterst, kann es Sinn machen, wenn du einmal mit einem Coach dabei schaust, was dich davon abhält.
Kontakt
Stefan Jürgen Weiß
www.stefanweiss.de
mail@stefanweiss.de

#5 Das Chaos aus dem Kopf und in den Griff kriegen
Ich staune manchmal, wenn Menschen, mit denen ich zusammen arbeite sich die Dinge, die sie tun wollen nicht notieren.
Und vielleicht kennst du auch Menschen, die super zuverlässig alles liefern was sie zugesagt haben und solche die eher wie ein Sieb wirken. Was macht den Unterschied aus?
Für mich ist es wichtig, mir die Dinge aufzuschreiben.
Übrigens ist es aus meiner Sicht eher egal ob du ein digitales Tool oder ein Büchlein dafür nutzt.
Hauptsache du nutzt überhaupt etwas. Regelmäßig.
Konsistent. Du reagierst also immer gleich. Statt es einmal so und das nächste Mal anders zu machen.
Der Kopf muss deinem System vertrauen, sagt David Allen, der Gründer von Getting Things Done.
Ich benutze dazu To-Do, eine App von Microsoft, die für das Smartphone, das Tablet und den Computer verfügbar ist. Also egal welches digitale Gerät gerade in meiner Nähe ist.
1. Alle Aufgaben, Einfälle, usw. kommen erstmal ganz "quick und dirty" auf die Eingangs-Liste.
Damit ich es nicht mehr vergesse.
2. Regelmäßig überarbeite ich dann diese Eingangs-Liste.
War es wirklich so wichtig? Oft lösche ich eine Aufgabe auch dann wieder
Mache aus dem Stichwort eine griffige, klare ausführbare Beschreibung.
Notiere mir bei Bedarf weitere Gedanken dazu
Bei Bedarf erstelle ich ein Fälligkeitsdatum
Mit Erinnerungen bin ich sehr sparsam.
3. Dann kommt die Aufgabe auf eine meiner Kontext-Listen
Irgendwann/ vielleicht: Wenn ich noch nicht sicher bin, ob bzw. wann ich diese Aufgabe erledige
Sprechen mit: Hier notiere ich alle Dinge, die ich mit anderen bei Gelegenheit besprechen möchte.
Warte auf: Mir ist wichtig, dass etwas was andere tun wollen, nicht untergeht? Dann kommt es auf diese Liste
Manches kann ich nicht überall klären
"Im Büro" für die Dinge, die ich im Büro erledigen muss
"Zu Hause" für das, was zu Hause ansteht
"Besorgen": Alles was ich einkaufen, bestellen, besorgen will
Auch für Langfristige Ziele und Projekte habe ich eine Liste, damit ich diese nicht aus den Augen verliere.
Der Vorteil digitaler Tools zeigt sich in geteilten Listen, die ich z.B. mit meinem Team gemeinsam abarbeiten kann.
4. Halte dein System aktuell
Schreibe neue Dinge auf, damit diese nicht vergessen gehen
Verarbeite die Notizen im Eingang regelmäßig
Erledigte Aufgaben hakst du ab oder löscht sie
Wenn du merkst, dass du eine Liste nicht verwendest oder eine neue brauchst, pass dein System an.
Kontakt
Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de

#4 Wie gehst du mit der Unsicherheit um?
Folgenwebseite:
https://www.stefanweiss.de/allgemein/podcast-4-wie-gehst-du-mit-der-unsicherheit-um-2/
Kontakt Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de

#3 Mach dein Leben besser und sei präsent
Ein Zitat von Sabri, ein GTD-Trainer, den ich letztes Jahr kennenlernen durfte.
Heute teile ich meine Gedanken zu diesem denkwürdigen Satz.
Kontakt:
Stefan Jürgen Weiß
www.stefanweiss.de
mail@stefanweiss.de

#2 Mach dir einen Plan.
Einstieg
- Ich erlaube mir, unperfekt zu sein. Aber immer besser zu werden.
- Ab sofort nummeriere ich jede Folge
- Ich erlaube mir, dich zu duzen.
Hauptteil
- Wir leben in der "Corona-Zeit", alle Welt stürzt sich in digitale Tools.
- Warum es wichtig ist, sich nicht von kurzfristigen Impulsen leiten zu lassen
- Kinder fragen nach dem "Warum?". Frage auch du dich: "warum wollen wir das machen?"
- Definiere das Ziel deines Projektes, wenn es zu groß ist auch wichtige Meilensteine auf dem Weg dahin
- Prüfe, was dir aktuell fehlt. An Wissen, an Rescourcen
- Triff Entscheidungen, die dran sind
- Gehe kleine Schritte, aber geh
- Sei bereit, auch mal einen Schritt zurückzugehen und deinen Plan anzupassen
- Feiere den Fortschritt deines Planes
- Lass ein Projekt auch irgendwann enden
Kontakt
Stefan Jürgen Weiß
www.stefanweiss.de
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