
NOW MOM - Empowerment für Working Moms
By Verena School
Hier bekommst du Empowerment durch:
- Mindset-Fokus
- Toolset-Update und
- Sefcare-Booster.
Be happy, be now - Sei eine NOW MOM!

NOW MOM - Empowerment für Working MomsAug 28, 2021

Folge 54: Sind Mütter die besseren Führungskräfte?
Sind Mütter die besseren Führungskräfte? Eine gewagte These... Ja schon. Aber aus meiner Sicht ist da was dran.
Du willst wissen warum? Dann hör mal rein in die aktuelle Folge hier im NOW MOM Podcast.
Diese Folge ist ein Auszug aus meinem Vortrag beim Rock 'n' Raise Festival von Mama Meeting.

Folge 53: Checkliste für dein Mental Load Gespräch
Mental Load ist in aller Munde, jedenfalls unter Müttern und noch mehr unter berufstätigen Müttern. Aber ist das wirklich ein Frauenthema, oder ist es mittlerweile eigentlich ein gesellschaftliches Thema?
Mobiles Arbeiten ist genauso in aller Munde, bedeutet aktuell aber zumeist, wegen der immer noch andauernden Corona-Situation, Homeoffice. Uns so wird unsere Welt ein bisschen kleiner und der Mental Load um vieles größer.
Gefühlt bin ich in meinem ganzen Leben nicht so oft gefragt worden was es zu Essen gibt, wie in den vergangenen 15 Monaten. Geht es dir auch so?
Mehr Homeoffice bedeutet bei uns auch mehr Chaos zu Hause und noch mehr Abstimmungsbedarf, wenn dann zum Beispiel auch noch der Kindergarten zu ist, oder unsere Tochter Schnupfen hat. Weil Krankheitssymptome = 48 Stunden keine Betreuung im Kindergarten. Ich sehe das auch ein. Zum Wohle Aller müssen wir vorsichtig sein. Aber dadurch entsteht natürlich neuer Aufwand alles so zu organisieren, dass es klappt. Und hinzu kommen dann noch die 100.000 Dinge die einfach zu erledigen sind oder aber im Blick gehalten werden müssen.
Da passiert es schon mal, dass die alltäglichen Herausforderungen reichen dass ein Streit entsteht. Und Floskeln wie "Wieso hast du nicht..?" und "Nie kümmerst du dich um …" fallen. Damit das nicht passiert, ist es wichtig das Thema Mental Load proaktiv anzugehen und zu gestalten. Und der erste Schritt in diese Richtung ist es immer ein Gespräch zu führen und die eigene Belastung sichtbar zu machen, aber auch zuzuhören, was der oder die Andere dazu zu sagen hat.
Wie das ablaufen kann? Das teile ich hier gern mit dir und da kommt meine Erfahrung als Kommunikationstrainerin hier auch mal zu direkten Anwendung. Hör also gern rein in die aktuelle Folge des NOW MOM Podcast.
Mehr NOW MOM auf www.verenaschool.de oder in meinem neuen Buch: NOW MOM - Werde zum CEO deines Working Mom Life
Du findest mich auch auf Instagram @nowmom_school

Folge 52: Leben auf Autopilot - Gewohnheiten für deinen Erfolg
Also ist der Autopilot erstmal gar nichts Verkehrtes, sondern eine ziemlich praktische Sache. Die Frage die du dir danach nur stellen solltest, ist, ob deine Gewohnheiten zu dem Leben, das du führen möchtest auch passen.
Für mich ist die Gestaltung meines Arbeitstages umso wichtiger seit ich Mutter geworden bin. Vorher habe ich einfach alles genommen was mir rübergeworfen wurde und wenn es länger gedauert hat als geplant, dann habe ich halt länger gearbeitet. Und so ging es dann irgendwie immer.
Als Mutter sind, zumindest bei mir, aber auch bei vielen anderen Müttern die ich kenne, die Arbeitstage zeitlich eng begrenzt. Bring- und oder Abholzeiten der Kinder spielen dabei eine große Rolle, oder aber auch alles andere was man sonst noch so erledigen muss oder möchte.
Welche Gewohnheiten mir persönlich helfen mein Leben aktiv zu gestalten und meinen Arbeitstag erfolgreich zu managen, erfährst du, wenn du reinhörst.
Im NOW MOM Insiderbereich www.verenaschool.de/inside findest du auch den Habit Tracker um nachzuhalten, wie lange du deine neue Gewohnheit schon umsetzt.
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Folge 51: Wie sieht dein perfekter Tag aus?
Wie kannst du also vorgehen? Ich stelle mir die Frage nach dem perfekten Arbeitstag so ca. alle zwei Monate, denn für mich geht es einfach darum aktiv meine Arbeitstage zu gestalten.
Dazu schreibe ich einen ganzen Wochentag auf. Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, circa in 30 Minuten Schritten.
Du willst mehr erfahren, dann höre gern in dir Podcast Folge rein.
Mehr NOW MOM gibt es auf www.verenaschool.de
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Folge 50: Warum du eine Personen-Marke brauchst
Personal Branding - Das braucht jeder oder so ein Blödsinn?
Ich habe mich in den vergangenen Wochen viel mit dem Thema Personal Branding beschäftigt und mir dabei die Frage gestellt, ob man so was wie eine persönliche Marke eigentlich braucht, oder genauer gesagt wer so etwas braucht.
Meine Antwort dazu: Jeder braucht so was! Zumindest jede die im Berufsleben unterwegs ist, aber eigentlich jede, die mit anderen Menschen interagiert.
Ist Personal Branding etwas Neues? Nein! wir haben heute nur mehr Möglichkeiten als je zuvor eine persönliche Marke zu kommunizieren.
Also mal von Anfang an. Was ist eigentlich eine persönliche Marke? Jeff Bezos hat dazu mal gesagt, dass die eigene Marke das ist, was die Menschen über einen sagen, wenn man nicht im Raum ist. Die Frage, die du dir stellen solltest ist also: Was möchtest du, dass die Menschen über dich sagen, wenn du nicht im Raum bist?
Dabei stellt sich natürlich die Frage ob es wichtig ist, was andere über einen sagen. Aus meiner Sicht ist das kein Selbstzweck und soll auch nicht dazu dienen in jedem Fall zu gefallen. Bewusst mit der eigenen Marke umzugehen, kann aber bei der beruflichen Entwicklung ungemein helfen.
Mehr NOW MOM gibt es auf www.verenaschool.de
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Und wenn es dir gefallen hat, dann lass ein paar Sterne da!

Folge 49: Visionboard - Warum und wie man so was macht
Das erste halbe Jahr 2021 ist längst rum und auch das erste Kindergartenjahr von unserer Kleinen.
Die Kindergartenferien stehen vor der Tür und auch mein "Jahresurlaub", wie das bei uns im Konzern noch so schön klassisch heißt.
Und ich habe wirklich überlegt ob ich die heutige Folge des NOW MOM Podcast / Blog überhaupt machen soll, oder einfach mal aussetze. Aber dann habe ich doch ein Thema gefunden, dass mich aktuell begeistert und das ich deshalb gern mit euch teilen möchte.
Es geht ums Visionboard!
Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen denkst du dir vielleicht jetzt, aber bleib kurz dran. Denn eine visualisierte Vision deiner Ziele kann ein sehr starkes Instrument sein.
Warum? Ok, dann hier jetzt drei Gründe, warum ein Visionboard sinnvoll für dich sein kann.
1) Klarheit: Was will ich wirklich? Hast du dich das schon öfters gefragt und hast du auch manchmal das Gefühl, dass die Erwartungen anderer und gesellschaftliche Konventionen auch dein Handeln bestimmen? Dann hilft ein Visionboard dir herauszufinden was es wirklich ist, dass DU möchtest.
2) Positive Energie: Wenn du dein Ziel und deine Träume immer wieder vor Augen hast, dann gibt dir das Energie. Diese kannst du besonders gut nutzen, wenn du dein Visionboard so platzierst, dass du es häufig siehst.
3) Fokussierung: Durch die Visualisierung verlierst du dein Vorhaben nicht so schnell aus dem Kopf. Du bist fokussierter und kommst so auch schneller ins Tun.
Du willst mehr erfahren? Dann schau mal rein unter www.verenaschool.de/49 oder hör rein hier im Podcast.
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Folge 48: Mega-Batching oder warum Aufgaben viel mit Lego-Steinen gemeinsam haben
Hast du auch manchmal das Gefühl, dass die Welt da draußen immer komplizierter wird und du immer weniger durchblickst?
Kein Wunder, denn unsere Welt ist so komplex wie noch niemals zuvor. Cool oder? Warum das aber dazu führt, dass wir uns überfordert fühlen und wie das Erledigen oder Stapeln gleichartiger Aufgaben uns helfen kann das Chaos zu bewältigen, darum geht es in der aktuellen Folge.
Du bis gespannt, wie das alles zusammenhängt, dann hör mal rein :-)
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Deine Verena

Folge 47: Just talking... Welchen Einfluss unsere Sprache auf unser Wohlbefinden und unsere Karriere hat!
Dieser Podcast besteht aus drei Teilen:
1. Gendergerechte Sprache: Brauchen wir das und wenn ja warum?
2. Sprichst du mit dir selbst so wie mit deinem besten Freund? Nein? Warum nicht?
3. Wörter, die deiner Karriere schaden!
Mehr erfährst du, wenn du reinhörst.
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Deine Verena

Folge 46: Stärkenorientierung: für dich persönlich, als Teil eines Teams, als Mutter
Kennst du deine Stärken und setzt du sie bewusst ein?
Gute Frage, oder? Wenn du dich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchtest, dann höre doch einfach mal rein in die aktuelle Podcast-Folge.
Hier erfährst du,
- was positive Psychologie ist
- wie du persönlich mehr über dein Stärken erfahren kannst
- was Stärken für dich als Führungskraft oder Teil eines Teams bedeuten können
- wie du Stärkenorientierung auch in der Erziehung und Begleitung deiner Kinder nutzen kannst.
Wenn du tiefer ins Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir das VIA Inventar der Stärken. Hier kannst du den kostenlosen Test dazu machen: https://www.persoenlichkeitsstaerken.ch/angaben.php
Meine Leseempfehlung zum Thema ist: Entwickle deine Stärken: mit dem StrengthFinder 2.0 unbeauftrage und unbezahlte Werbung.
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Folge 45: Gestalte dein Leben nach deinen Vorstellungen! SNEAK PEAK in mein erstes Buch NOW MOM - Werde zum CEO deines Working Mom Life
Whooohoo this is a first one!
Ich bin mega aufgeregt, denn in dieser Woche veröffentliche ich im NOW MOM Podcast die ersten Kapitel meines ersten Buchen: NOW MOM - Werde zum CEO deines Working Mom Life.
Mehr erfährst du, wenn du jetzt reinhörst.
Hier geht es zum NOW MOM Selbsttest: www.verenaschool.de/test
Und wenn du keine News, zum Beispiel zur Veröffentlichung des Buches verpassen willst, dann kannst du hier ganz einfach und kostenlos NOW MOM Insider werden: www.verenaschool.de/inside
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Deine Verena

Folge 43: Buch des Monats - Everything is figureoutable von Marie Forleo
Heute geht es hier im NOW MOM Podcast mal wieder um ein Buch des Monats. Heute ist es "Everything is figureoutable" von Marie Forleo.
Ich persönlich bin ein großer Fan von ihr, da ich ihre Einstellung mag und sie auch sehr unterhaltsam finde. Ihr Buch von 2019 ist zwar irgendwie ein klassisches Selbsthilfe-Buch und bietet auch keine bahnbrechenden Neuigkeiten es ist aber sehr angenehm zu lesen und gefüllt mit praktischen Beispielen, die Lust machen auf die Anwendung ihrer Prinzipien im eigenen Alltag.
In dieser Folge beschreibe ich ein paar der Prinzipien aus dem Buch und warum ich sie für sinnvoll halte und wie ich sie in die Praxis übersetzt habe.
Die Kapitel auf die ich näher eingehe heißen:
The Magic of Belief
Eliminate Excuses
Define your dream
Start before you're ready
Progress not perfection
The World needs you special gift
Hier der Link zum Buch: https://everythingisfigureoutable.com/
Wenn ihr auch Erfahrungen mit dem Buch gemacht habt, dann freue ich mich über Kommentare und wenn euch der Podcast gefallen hat, lasst ein paar Sterne da. Mehr NOW MOM gibt es auf www.verenaschool.de !
Bis dahin Be happy, be now - sei eine NOW MOM

Folge 42: Check In für deine Ziele zur 2. Halbzeit 2021
Was, die erste Halbzeit ist schon vorbei? Nein nicht beim Fußball, sondern im Jahr 2021. Oder genauer gesagt, das erste Halbjahr. Was das für mich bedeutet? Ich mache einen Check In für meine Zielerreichung
Das heißt, einmal im halben Jahr setze ich mich hin, und überlege, was ich in den kommenden Monaten erreichen will. Dabei versuche ich meine Ziele so zu setzen, dass sie herausfordernd sind. Für mich ist es so, dass Ziele, die mich nicht herausfordern, mich auch nicht motivieren.
Wie ist das bei dir? Hast du dir schon mal Ziele gesetzt, die dann so einfach zu erreichen waren, dass du es am Ende gar nicht wahrgenommen hast? Oder neigst du eher dazu, Ziele zu hoch zu setzen und bist dann demotiviert, weil sie nicht erreichbar sind.
Das tolle an Zielen, die du dir selbst setzt ist, dass du auch immer wieder die Möglichkeit hast, sie anzupassen. Zum Beispiel an aktuelle Rahmenbedingungen.
Du möchtest mehr darüber erfahren und wissen, wie ich dabei Vorgehe und was meine Tipps zu dem Thema sind? Dann höre hier rein in die aktuelle Folge.
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Wenn dir die Folge gefällt, lass gern ein paar Sterne da ;-)
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Folge 41: Kennst du das Hochstapler-Syndrom?
Das kannst du mitnehmen wenn du heute den Podcast hörst:
- Was das Hochstapler-Syndrom ist
- Warum es Sinn macht das Syndrom zu kennen
- Was das Hochstapler-syndrom mit deiner Rolle als Mutter zu tun hat
- Was du als ersten Schritt tun kannst um herauszufinden, ob du betroffen bist
- Welche Tipps und Tricks helfen können, wenn du zu verstärkten Selbstzweifeln neigst.
Hast du auch manchmal das Gefühl irgendwann bestimmt erwischt zu werden, weil dann alle merken, dass du eigentlich gar nichts kannst und deinen Erfolg gar nicht verdienst?
Falls ja, kann es sein, dass du auch zum Impostor-Syndrom, auf Deutsch Hochstapler-Syndrom neigst.
Der Begriff wurde in den 80er Jahren von den amerikanischen Psychologinnen Pauline R. Clance und Suzanne A. Imes geprägt: https://www.paulineroseclance.com/pdf/ip_high_achieving_women.pdf
Wenn du diesen 10 Aussagen zustimmst könntest du vom Hochstapler-Syndrom betroffen sein:
- Du hast oft das Gefühl, nicht gut genug zu sein
- Du gibst immer 110 Prozent und tust mehr als andere und als andere von dir erwarten
- Über Erfolge kannst du dich kaum freuen
- Stagnation ist für dich Rückschritt
- Du hast oft Angst, alles zu verlieren was du erreicht hast.
- Du fühlst dich häufig überfordert und gibst es nicht zu.
- Du bittest andere nur selten um Hilfe
- Komplimente und positives Feedback kannst du nicht annehmen
- Manchmal hast du das Gefühl, du verschwendest dein Leben
- Andere nehmen dich als kompetenter wahr als du dich selbst wahrnimmst
Mehr NOW MOM auf www.verenaschool.de und auf Instagram nowmom_school :-)

Folge 40: 10 Gründe warum ich keinen Teilzeitantrag ablehne!
Vollzeit oder Teilzeit? Fast eine Glaubensfrage und auch eine Frage des Geschlechts. Denn typischerweise arbeiten Frauen in Teilzeit und Männer in Vollzeit.
Das ist doch so was von gestern, oder? Aber die Statistik zeigt es ist in Deutschland immer noch so.
Teilzeitarbeit hat einen schlechten Ruf. Völlig zu unrecht wie ich finde.
In der aktuellen Folge erzähle ich warum ich mich über jeden Teilzeitantrag freue und gebe dir 10 Gründe an die Hand, warum sich auch dein Chef über deinen Teilzeitantrag freuen sollte.
Außerdem erzähle ich etwas dazu, warum Teilzeit das neue Normal sein sollte.
Ich freue mich wenn du reinhörst!
Mehr NOW MOM wie immer auf www.verenaschool.de und bei Instagram @nowmom_school

Folge 39: Selbstcoaching - oder warum Vereinbarkeit bei dir anfängt
In dieser Woche geht es hier im NOW MOM Podcast um das Thema Selbstcoaching. Ich erläutere dir, was das ist, und warum es für dich als Working Mom relevant sein kann.
Die Checkliste mit den Selbstcoaching-Fragen bekommst du kostenlos im NOW MOM Insider-Bereich.
Außerdem verrate ich dir, welche Fragen ich mir ganz regelmäßig stelle.
Das Feld der Persönlichkeitsentwicklung ist endlos und als Learning Professional setze ich mich immer wieder mit neuen Trends und etablierten Tools auseinander. So manches Mal denke ich aber auch. Oh Gott, wann soll ich das denn jetzt auch noch machen?
Denn man kann auch seine ganze Zeit in Selbstoptimierung stecken und dabei sein eigenes Leben verpassen. Deshalb ganz am Anfang hier der aus meiner Sicht wichtigste Hinweis:
Du bist wichtig! Deine Gedanken und Gefühle sind wichtig! Selbstoptimierung ist kein Selbstzweck sondern soll zu mehr Zufriedenheit und einem guten Leben für dich als Working Mom führen.
Als Führungskraft und Verantwortliche für Personalentwicklung in einem großen Unternehmen habe ich mich schon vor einigen Jahren mit dem Thema Selbstführung beschäftigt. So richtig relevant wurde das Thema für mich persönlich aber erst als ich die Herausforderung hatte Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bringen und mich selbst dabei nicht zu vergessen. Vereinbarkeit also, oder von Überleben zu bewusst Leben.
Wenn du dir jetzt denkst: Oh Gott, mein Tag ist so voll, wenn die jetzt mit noch einem to do oben drauf ankommt, dann kann sie gleich wieder verschwinden, dann bleib noch kurz dran, denn ich habe hier verschiedene Varianten für dich, und selbst die Quick and Dirty Version kann ungemein weiterhelfen um dein eigenes Leben positiv zu gestalten.
Lade dir die Checkliste im Insider-Bereich runter!
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Empowerment für Working Moms!

Folge 38: Boss Mom - Sind Care-Taker die besseren Führungskräfte?
Was du erfährst, wenn du heute den Podcast hörst:
1. Wie Elternschaft und ein neues Verständnis von Führung mehr miteinander zu tun haben als man auf den ersten Blick glaubt
2. 10 wichtige Faktoren für erfolgreiches Servant Leadership
3. Weshalb du als Working Mom nicht zögern solltest eine Führungsrolle anzunehmen
Sind Mütter die besseren Führungskräfte? Es gibt Studien darüber, das immer noch viele Frauen vor einer Führungsposition zurückschrecken. Und das verstärkt sich nochmals wenn Frauen auch Familie haben.
Doch mit der Veränderung der Arbeitswelt haben sich auch die Regeln und Prinzipien von Führung verändert. Neue Kompetenzen treten in den Mittelpunkt. Wir schauen uns das Prinzip, das als Servant Leadership bekannt ist heute genauer an.
Servant Leadership stellt Führung auf den Kopf. Es stellt Menschen in den Mittelpunkt und priorisiert den Menschen über die Macht. Ein Servant Leader stellt das Team und dessen Erfolg und Wohlbefinden in den Mittelpunkt und vor die eigenen Bedürfnisse.
Mehr dazu und was das mit Elternschaft zu tun hat erfährst du in der aktuellen Folge.
Bist du auch Mutter und Führungskraft? Oder bis du ganz bewusst NICHT Führungskraft? Ich freue mich wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst. Gern per E-Mail an verena@verenaschool.de oder auf Instagram @nowmom_school oder LinkedIn oder einfach als Podcast-Review wo auch immer du das gerade hörst.
Sei dabei gestalte eine neue Form von Leadership. Be happy, be now, sei eine Boss Mom

Folge 37: Buch des Monats - Das unendliche Spiel
Heute geht es bei mir im Podcast mal wieder um ein Buch des Monats. Und zwar das Buch "Das unendliche Spiel" von Simon Sinek (unbezahlte und unbeauftragte Werbung).
In diesem Buch geht es um Spieltheorie und darum wie Unternehmen geführt werden. Das ist zwar kein typisches Working Mom Thema, aber die Haltung, die Sinek in seinem Buch vermittelt gefällt mir zum einen sehr gut und fördert zum anderen auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen sowie die Karrieremöglichkeiten von Frauen.
Du möchtest wissen warum das so ist? Dann hör doch mal rein in die aktuelle Folge.
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NOW MOM - Productivity and Good Vibes

Folge 36: Der 5-Schritte-Plan zum smarteren Arbeiten
Wie kannst du deine Arbeitsweise optimieren und so mehr Zeit schaffen für alles was dir sonst noch wichtig ist? Smarteres Arbeiten ist hier das Stichwort.
In der aktuellen Folge bekommst du den Audio-Mitschnitt meines Webinars zu dem Thema.
Wenn du deinen persönlichen 5-Schritte-Plan parallel ausarbeiten möchtest, dann findest du das passende Workbook im NOW MOM Insider-Bereich. Einfach hier anmelden und Insider werden.
Mehr zum aktuellen Online-Kurs-Angebot.
Für mehr Empowerment als Working Mom und mehr Vereinbarkeit in deinem Leben.
Ich freue mich, wenn du reinhörst oder reinschaust.
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Folge 35: Schlauer Arbeiten und nicht härter!
das ehrt dich, aber jetzt mal real-talk hier: Das bringt dich nicht weiter! Warum nicht? Ich bin jetzt mal ganz hart! Weil es bei der Arbeit in der Regel niemanden interessiert! Bitter, oder? Aber ist es dir auch schon mal passiert, dass du abends noch eine Sonderschicht eingelegt hast und total stolz warst, dass du den Job gerockt hast und was kommt zurück? NICHTS!
Und das liegt daran, dass es leider in den meisten Fällen niemanden interessiert wie du dein Ziel erreicht hast, und was es dich gekostet hat.
Du merkst ich nehme hier die Perspektive einer Angestellten in einem Unternehmen ein. Wenn du dein eigenes Business hast, ist das was Anderes dann weißt du wofür du arbeitest und kannst dich selbst dafür feiern. Und das solltest du und dann ist es die extra Meile auch bestimmt wert, aber Selbstaufgabe sollte auch dann nie das Ziel sein.
OK, ich steigere mich hier schon wunderbar ins Thema rein, aber ich bin dabei auch echt emotional. Denn ich beobachte verschiedene Verhaltensweisen immer wieder und ich wünsche mir sehr, dass diese Verhaltensweisen nach und nach aussterben. Das unsere Kinder sich damit nicht mehr befassen müssen und das auch wir in unserer Generation nach und nach ein anderes Standing für Working Moms erwirken.
Dazu passend, schau dir doch auch mal die #proparents Initiative an: proparentsinitiative.de/
Wenn es um deinen eigenen Einflussbereich geht dann hör doch mal rein in Folge 34 hier im Podcast. Denn da geht es ganz konkret darum.
Wenn du mehr über schlaues Arbeiten erfahren möchtest, dann schau dir mal meinen Onlinekurs: NOW MOM Work Smarter, not harder an.
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Folge 34: Bist du ein Influencer oder wie du deinen Einflussbereich als Working Mom ideal nutzt!
Nein ich meine keinen Social Media Star, der 500.000 € für ein Bild mit einer Cola-Dose bekommt.
Ich frage dich, ob du deinen Einflussbereich aktiv managest um so Einfluss auf dein Leben zu nehmen.
Du fragst dich, was ich hier fasele? Dann bleib dran, denn es ist super interessant.
Das Modell des Einflussbereichs und Betroffenheitsbereichs stammt von Stephen Convey. Und es geht um folgendes:
Jeder Mensch hat Bereich in seinem Leben auf die er oder sie Einfluss hat. Und dann gibt es andere Bereiche auf die hast du keinen Einfluss. Die Kunst ist nun den einen vom anderen zu unterscheiden. Warum?
Um das zu erfahren, hör dir doch einfach diese Folge an :-)
Du findest mich auch auf Instagram: @nowmom_school oder auf meiner Website www.verenaschool.de

Folge 33: Krisenmanagement - Lernchance de luxe durch Corona
Und dennoch versuche ich hier auch mal das positive zu sehen. Good Vibes halt. Und ich möchte mit euch teilen was ich in dieser Krise gelernt habe, das ich für kommende Krisen mitnehme.
Denn eines ist sicher. Auch nach Corona wird es bei jeder von uns immer wieder Krisen geben. Denn eine Krise ist nicht immer gesellschaftlich relevant. Sie kann auch im kleinen privaten Umfeld stattfinden und dennoch dein Leben massiv aus der Bahn werfen.
Deshalb erstmal kleines Krisen-Einmaleins:
Eine Krise ist eine schlagartige Bedrohung, die mit einer Veränderung der Lebensweise einhergeht. Und in der Regel hat man in Bezug auf dieses Extremereignis kaum Einfluss und Erfahrungen.
Und nun?
Für mich persönlich gibt es 6 Handlungsweisen, die mir bei der aktuellen Krise geholfen haben und die ich für die Zukunft mitnehme. Hör doch mal rein um zu erfahren welche 6 Punkte das sind.
Du findest mich auch auf Instagram: @nowmom_school oder auf meiner Website www.verenaschool.de

Folge 32: Working Mom reloaded - Frühjahrsputz für deine persönliche Entwicklung
Wusstest du, dass schon die alten Römer Frühjahrsputz gemacht haben? Sie fingen damit im Februar an. Der Monat wurde nicht ohne Grund nach dem Reinigungsfest Februa genannt. Wahrscheinlich liegt da der Ursprung für das jährliche Reiningungsritual, das unsere Wischmoppe (oder wie ist hier die Mehrzahl) in Richtung eines akuten Burnouts dauerbeansprucht.
Nein keine Sorgen, es gibt jetzt keine Hausfrauen-Tipps J. Und auch keine Kon-Mari-Falt-Sessions. Es geht um deine persönliche Entwicklung. Um dich als Menschen. Und nein, nur weil ich dir jetzt Vorschlage aufzuräumen heißt das nicht, dass etwas bei dir verkehrt läuft.
Aber wie oft haben wir im hektischen Alltag eigentlich Zeit mal unser Verhalten aktiv zu beobachten und Verhaltensmuster zu verändern? Eher selten in der hektischen VUKA-Welt.
Und wenn wir im Frühjahr um uns herum schon alles schön herrichten, warum dann nicht auch in uns selbst ein bisschen durchwischen und die besten Seiten für dein Happy Working Mom Life hervorkramen?
NOW MOM steht für Productivity und Good Vibes. Und ganz in diesem Sinne kannst du mit dem Life-Spring-Clean alles in diese Richtung steuern.
Der Spring-Clean besteht aus 4 ganz einfachen Schritten. Easy-Peasy-Lemon-Squeazy also.
Mehr zu Glaubenssätze in Folge 7 des NOW MOM Podcast und im NOW MOM Test.

Folge 31: Akku leer? Wie du deine Energie wieder aufladen kannst
Welche Möglichkeiten es gibt, den eigenen Energiehaushalt auch schon mit einfachen Mitteln zu verbessern und was mir hilft auch in stressigen Situationen nicht in die Burnout-Zone abzurutschen, und auch was die Burnout-Zone überhaupt ist, das erfährst du, wenn du reinhörst.
Be happy, be now. Sei eine NOW MOM
Die Energiecheckliste zum runterladen gibt es im NOW MOM Insiderbereich. Einfach auf www.verenaschool.de/inside gehen.

Folge 30: Mindset - Alles nur Einbildung oder echter Einfluss
Ich ja! Warum das kein Hokuspokus ist erfährst du hier in der aktuellen Podcast-Folge.
Hör doch mal rein.
Wenn du mehr über das Growth-Mindset erfahren willst, empfehle ich dir das Buch von Carol Dweck: Selbstbild (unbeauftragte und unbezahlte Werbung)
Be happy, be now - sei eine NOW MOM
NOW MOM Empowerment für Working Moms

Folge 29: Start your day right - Wie der Start in den Tag dich bei deinen Zielen unterstützt
Wie du deinen Tag startest, hat Auswirkungen darauf wie erfolgreich du bei der Erreichung deiner Ziele bist, und darauf wie du dich fühlst.
Ein chaotischer Start in den Tag führt in den meisten Fällen dazu, dass sich ein Gefühl der Überforderung dann im laufe des Tages immer weiter aufbaut.
Deshalb habe ich sowohl eine Morgenroutine, die meinen perfekten Morgen darstellt, als auch die Minimallösung für die Tage an denen es schnell gehen muss und Pläne einfach mal durchkreuzt wurden.
Ich freue mich, wenn du reinhörst. Die Vorlage zum Ausdrucken für deine Tagesplanung bekommst du im neuen, kostenlosen NOW MOM Insiderbereich: www.verenaschool.de/inside
Be happy - be now - be a NOW MOM :-)

Folge 28: Was ist eigentlich Digitalkompentenz?
Zum Runterladen gibt es auch die passende Checkliste auf www.verenaschool.de/28.
Du erfährst was gegen die Entgrenzung Arbeit und Freizeit hilft, wie du dein Smartphone optimieren kannst, und warum E-Mails die Produktivität senken.
Ich freue mich, wenn du reinhörst.
Be happy, be now, sei eine NOW MOM.
Deine Verena

Folge 27: Ideen umsetzen leicht gemacht!
Wenn du das Thema hier im Podcast mitverfolgt hast, dann hast du ja schon coole Ideen erarbeitet, die dir persönlich bei der Gestaltung deines Lebens weiterhelfen. Nun geht es um einen ganz wichtigen Schritt. Den Schritt von der Idee hin zur Umsetzung. Das ist ein ganz wichtiger und in vielen Fällen doch schwieriger Schritt. Denn häufig wartet man darauf, dass etwas Bestimmtes passiert. Oder man muss noch was fertig machen. Oder man schiebt die Umsetzung auf den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat oder das nächste Jahr. Damit das nicht passiert widmen wir uns jetzt hier dem Prototyping und Testen.
Was also passiert im Design Thinking Prozess in diesen Phasen: Das Prototyping soll helfen die neue Idee erlebbar zu machen für den Nutzer. Dabei versucht man mit einfachen Mitteln ein Gefühl für das hervorzurufen, was der Nutzer dann am Ende als Lösung bekommt.
Es gibt verschiedene Arten von Prototypen. Das können Videos, Rollenspiele oder auch einfache Software oder App-Dummys sein. Wichtig ist, es soll der Kern der Idee erlebbar gemacht werden und muss noch nicht die finale Lösung mit 30 Schleifchen und der Kirsche auf dem Sahnehäubchen sein.
Also schau dir deine Ideen einfach mal an. Was braucht es um den Kern deiner Idee oder deiner Ideen in die Umsetzung zu bringen?
Das Prototyping ist in unserem Kontext hier also der erste Schritt. Die erste kleine Umsetzungsidee, die du sofort in dein Leben integrieren kannst.
Hier kommen wir auch wieder zu einem ganz wichtigen Punkt, der immer relevant ist, wenn es um veränderung von Verhalten geht: Starte am besten klein und konkret. Je kleiner und konkreter umso besser. Und dann einfach machen. Es muss nicht perfekt sein und es muss nicht für immer sein. Es ist nur ein Prototyp und diesen testest du. Und da kommen wir auch schon zur letzten Phase im Design Thinking Prozess. Dem Testen.
Wenn man mit der Methode etwas für einen anderen Nutzer entwickelt dann schaut man beim Design Thinking in der Phase Testen wie der Prototyp beim Nutzer ankommt und holt sich Feedback ein um den Prototypen weiterzuentwickeln oder vielleicht auch um herauszufinden, dass die Idee auf die man sich fokussiert hat doch nicht die perfekte für den Nutzer ist und man sich auch nochmal neue Ideen anschauen sollte.
Da du ja selbst die Nutzerin in deiner eigenen Challenge bist, ist es nun auch an dir selbst zu bewerten, ob dein persönlicher Prototyp funktioniert hat, oder ob du das Experiment als beendet erklärst und lieber eine deiner anderen Ideen ausprobierst.
Wichtig in dem Prozess ist, dass du dir selbst die Erlaubnis gibst Dinge auch einfach mal auszuprobieren, auch wenn du sie dann nicht weiterverfolgst, oder die Umsetzung nicht direkt erfolgreich ist.
So kannst du nacheinander für alle deine Ideen immer wieder fragen: Was ist der erste Schritt, sozusagen dein persönlicher Prototyp und dann diesen dann testen. Im nächsten Schritt kannst du dann wieder etwas anderes ausprobieren oder deinen bisherigen Prototypen verfeinern und verbessern.
Damit du das Ganze gut nachhalten kannst, gibt es auch in dieser Woche wieder ein Template, das du gern unter www.verenaschool.de/27 runterladen kannst. den Link findest du auch in den Shownotes.
Ich hoffe dieser kleine Ausflug ins agile Arbeiten mit der Design Thinking Methodik hat dir gefallen. In der kommenden Woche geht es um das Thema Digitalkompetenz und was das mit deinem Leben als Working Mom zu tun hat.
Ich freue mich, wenn du in der kommenden Woche wieder reinhörst.
Bis dahin bleib Gesund!
Be happy, be now, sei eine NOW MOM J
Deine Verena

Folge 26: Problemlösung in 10 Minuten!
Es ist Folge 4 dieser kleinen Serie. Wenn du bisher noch nicht dabei bist du hast in dieser Woche 2 Möglichkeiten: Entweder du gehst zurück zu Folge 23 und startest am Anfang, oder du bleibst einfach dran, denn das Thema um das es heute geht ist zwar sehr powervoll innerhalb einer Design Thinking Challenge, kann aber Prima auch isoliert eingesetzt werden.
Es geht darum neue Ideen zu entwickeln und um Tools und Methoden die dich dabei unterstützen.
Wenn wir uns den Design Thinking Prozess anschauen haben wir jetzt schon die Challenge definiert und die Phasen Verstehen und Beobachten hinter uns. Als nächstes steht die Phase Synthese an. Dabei geht es darum die ursprüngliche Challenge mit dem zu verbinden, was du in den Phasen Verstehen und Beobachten herausgefunden hast. Und dann darum eine gute Formulierung für die nächste Phase, das Ideen generieren zu bekommen. Beide Phasen erläutere ich euch heute.
Zuerst die Synthese. Hier machen wir eine kleine Rückschau. Schau dir an, welche Challenge du für dich formuliert hast. Dann kannst du mit dem Template arbeiten, dass du unter www.verenaschool.de/26 herunterladen kannst.
Dann kommt die Ideenfindung mit deiner Brainstorming-Frage:
Du legst deine formulierte Brainstorming Frage so hin, dass du sie gut sehen kannst und dann nimmst du dir einen Stapel Klebezettel. Jetzt setzt du dir ganz bewusst eine sehr kurze Zeitspanne in der du versucht eine bestimmte Anzahl an Ideen aufzuschreiben. Warum dieser Stress? Das hilft dem Gehirn noch ein Stückchen weiter zu denken und es hilft dir auch, auch die wirklich abgedrehten Ideen aufzuschreiben. Ich mache das häufig mit 3 Minuten Zeit für mindestens 10 Ideen.
Wenn du die 10 Ideen notiert hast, dann hänge sie für dich gut sichtbar auf. Schaue nun ob Ideen vielleicht zusammengehören, oder sich gegenseitig ausschließen. Wenn du alle Ideen sortiert hast, dann suche dir deine 1-2 Lieblingsideen aus. Diese wählst du dir dann aus und versuchst innerhalb von 5 Minuten zu deiner Lieblingsidee noch 5 Konkretisierungen zu schreiben.
Zum Nachlesen schau einfach rein auf www.verenaschool.de/26

Folge 25: Design your Mom-Life-Challenge - Beobachten
Willkommen zurück zu meiner Serie zum Thema Lebensgestaltung mit Design Thinking. Wenn du die Folge zur Einführung (Folge 23) und die Folge zu Phase 1, dem Verstehen (Folge 24) verpasst hast, dann pausiere am besten hier und schaue bzw. höre dir die beiden anderen Folgen an.
Du bist an Bord? Super. Dann lass uns weitermachen. In dieser Folge geht es um die Phase 2 im Design Thinking Prozess: "Beobachten". Und wenn du dich jetzt fragst, wie soll ich mich denn selbst beobachten, ich weiß doch was ich tue, dann bleib einfach dran. Ich erläutere es sofort.
Die Phase Beobachten dient dazu den Nutzer im Rahmen des Design Thinking Prozesses besser kennenzulernen und dessen konkrete Herausforderung zu beobachten, zu erfragen oder selbst zu erleben.
Da es in diesem speziellen Prozess ja um dich persönlich geht, ist das erleben ganz einfach, denn du bist ja mittendrin. Mittendrin sein kann aber auch bedeuten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen. Dabei hilft in diesem konkreten Fall die Reflexion des eigenen Verhaltens.
Hast du deine Challenge vorliegen und auch dein Ergebnis aus dem NOW MOM Selbsttest?
Dann überlege doch im nächsten Schritt mal, was du in der vergangenen Woche getan hast um der Erreichung deiner Challenge ein Stück weit näher zu kommen. Oder falls dir das nicht gelungen ist, was dich daran gehindert hat. Waren es äußere Umstände oder waren es unbewusste Verhandlungsmuster?
Dazu kannst du auch das Template benutzen, das du unter www.verenaschool.de/25 findest.
Hast du dein eigenes Verhalten beobachtet und reflektiert?
Prima, dann ist es im nächsten Schritt erforderlich sich auch mal eine externe Sichtweise einzuholen. Und das wollen wir ressourcenorientiert tun. Also mit dem Blick aufs Positive und nicht auf Schwierigkeiten.
Deshalb solltest du drei Menschen, entweder Kollegen, Bekannte, Freunde oder Familie, die dich kennen, nach deinen persönlichen Stärken fragen. Und dabei geht es explizit nur um Stärken. Dinge, die du an dir selbst vielleicht gar nicht beobachtest, da sie für dich selbstverständlich sind.
Du weiß nicht, wie du darum bitten sollst? Dafür habe ich hier einfach mal einen kleinen Textvorschlag vorgeschrieben.
Hallo ….,
ich mache gerade ein kleines Experiment um meine persönlichen Stärken in Zukunft besser in meinen (Arbeits-) Alltag zu integrieren.
Da Außenstehende oft eine andere Beobachtung haben als man selbst, möchte ich dich um Hilfe bitten. Es würde mir sehr weiterhelfen, wenn du einfach kurz in Stichworten aufschreiben würdest, was aus deiner Sicht meine drei größten Stärken sind. Dabei gibt es kein richtig oder falsch J.
Über deine kurze Rückmeldung als Nachricht oder Sprachnachricht, oder wie auch immer, du sie mir geben möchtest, freue ich mich sehr!
Lieben Dank für deine Unterstützung.
Deine…
Bitte mindestens drei Menschen um ihre Einschätzung. Kleiner Spoiler: es tut auch seelisch gut, zu hören oder zu lesen wo aus Sicht der Anderen die persönlichen Stärken liegen.
Ergänze die Rückmeldungen zu den Stärken einfach auf deiner Vorlage zur Phase Beobachten.
Sehr gut. Damit hast du es für diese Woche schon wieder geschafft und hast die Phase Beobachten in unserer Design your Mom-Life-Challenge abgeschlossen.
Wenn du magst, freue ich mich über deine Rückmeldungen zu deinen Erfahrungen mit der Challenge. Schreib mir einfach an: verena@verenaschool.de
Bleib gesund und ich freue mich, wenn du in der kommenden Woche wieder dabei bist!
Be hapyy, be Now - sei eine NOW MOM!
NOW MOM: Empowering Working Moms

Folge 24: Dein NOW MOM Leben mit Design Thinking - Phase 1 Verstehen
In der vergangenen Woche hast du auch erfahren, wie man eine Challenge formuliert um dann in den Design Thinking Prozess zu starten. falls du das noch nicht gemacht hast. Den Link zu Challenge Vorlage findest du in den Shownotes oder du gehst einfach auf www.verenaschool.de/23 .
Ok, dann lass uns starten in die erste Phase im Prozess. Das Verstehen.
Wenn man Design Thinking klassisch anwendet, dann geht es in dieser Phase darum die Challenge und den Nutzer besser zu verstehen. Jetzt fragst du dich vielleicht: und was soll das jetzt, wo ich doch die Nutzerin bin? Ich kenne mich doch selbst gut. Aber stimmt das wirklich? Viele unserer Handlungen basieren auf Gewohnheiten und auf Glaubenssätzen, die wir unbewusst ausleben.
Lass uns mal auf die Glaubenssätze schauen. Um zu verstehen warum du handelst wie du handelst, lohnt es sich zu verstehen welche Handlungsmuster dich geprägt haben.
Einen Ansatz für diese Innensicht bietet das Modell der inneren Antreiber. Dieses Modell geht davon aus, dass jeder Mensch, insbesondere in seiner Kindheit dadurch beeinflusst wird, wofür er positives Feedback bekommt. Das führt dazu, dass das Verhalten für das du positives Feedback erhältst dann noch weiter verstärkt wird, so dass du irgendwann ganz automatisch so reagierst. Grundsätzlich ist daran auch nichts Verkehrtes. Es wird nur schwierig, wenn die inneren Antreiber zu stark werden und dein Verhalten so stark beeinflussen, das du gar nicht mehr anders handeln kannst, auch wenn du gern anders handeln würdest.
Mehr zu den inneren Antreibern und den einzelnen Ausprägungen erfährst du in Folge 7 hier im Podcast.
Warum ist das jetzt hier bei deinem Lebens-Design relevant? das ist ganz einfach. Wenn du dir deiner inneren Antreiber bewusst bist, dann verstehst du dein Verhalten ein ganzen Stück besser. Es passt also super in die Verstehens-Phase. Welche inneren Antreiber dich beeinflussen, kannst du herausfinden, wenn du den NOW MOM Test machst. Diesen findest du unter www.verenaschool.de/test.
Be happy, be now - sei eine NOW MOM
Mehr NOW MOM gibt es auf www.verenaschool.de und bei Instagram

Folge 23: Gestalte dein Leben mit Design Thinking
Was mich aktuell wirklich ärgert? Die Haltung von "Ist halt so und kann man nicht ändern".
Ja das ist richtig wenn es um den Lockdown und alles was damit zu tun hat geht. Aber, so schlimm es aktuell auch sein mag, jeder hat immer noch seinen persönlichen Einflussbereich und den kannst du für dich gestalten.
Wenn du dabei tiefer gehen möchtest, dann lohnt es sich dabei die Methode Design Thinking zu nutzen.
Lade deine Challenge-Vorlage runter unter www.verenaschool.de/23
Ich lade dich ein auf eine Reise durch 6-7 Podcast Folgen zu diesem Thema. So kannst du Woche für Woche einen Schritt nach dem nächsten machen auf dem Weg zu deiner persönlichen Lösung.
Bist du dabei? Super! dann fangen wir mal damit an, was Design Thinking eigentlich ist.
Design Thinking: was ist das eigentlich?
Beim Wort Design denkt man schnell an Mode oder an schönes Gegenstände. Doch design ist viel mehr. Design ist Perspektivenwechsel. Wenn man denkt wie ein Designer, dann versetzt man sich konsequent in den Nutzer und versucht dessen Bedürfnisse zu verstehen und dafür Lösungen zu suchen. So lebt man als Designer in der Zukunft und denkt diese Voraus.
Design Thinking verknüpft dabei Methoden aus dem Ingenieurwesen mit Aspekten aus dem Design und setzt zu guter Letzt noch eine sozialwirtschaftliche Brille auf um auf den Nutzer zu schauen. So können ganzheitliche Lösungen entwickelt werden.
Design Thinking ist mehr als eine Methode. Design Thinking stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt. In 6 Phasen werden dabei verschiedene Methoden verwendet um die beste Lösung für die Herausforderung eines Nutzers zu finden.
Im Design Thinking startet jeder Prozess erstmal damit, dass man eine Challenge definiert. Dieses Problem oder diese Herausforderung steht im Mittelpunkt des Prozesses.
Danach wird dann in der Phase "Verstehen und Beobachten" dieses Problem näher beleuchtet. Sodass man ein tieferes Verständnis des Problems erlangt.
Darauf folgt dann die "Synthese". Nun wird geschaut, ob die ursprüngliche Challenge nach der Beobachtungsphase auch wirklich noch Bestand hat.
In meiner "Lieblingsphase", dem "Ideen generieren" wirst du dann kreativ und entwickelst selbst Lösungsansätze für deine persönlichen Herausforderungen.
Das sich anschließende "Protoyping" folgt dem Ansatz better done than perfect. Also einfach mal machen und nicht zu lange an der perfekten Lösung hängen.
Die Phase "Testen" ist dann schließlich der Live-Test deiner entwickelten Lösungen.
Dazu braucht es Kreativität, Offenheit, Mut und Empathie.
OK, soweit so gut, aber was hat das jetzt mit deinem Leben als Working Mom zu tun?
Eine ganze Menge! Denn: wie oft stellst du dich und deine Bedürfnisse konsequent in den Mittelpunkt? Wie gut kennst du dich selbst und deine Bedürfnisse eigentlich. Beschäftigst du dich damit wie dein bestes Leben aussieht und welche Lösungen dir dabei helfen, oder funktionierst du nur noch?
Egal wo du stehst. Zum Designer deines eigenen Lebens zu werden lohnt sich immer. Wie das geht erfährst du in dieser und den kommenden Wochen hier im Blog oder im Podcast. Wir formulieren gemeinsam deine Challenge für die Arbeit mit Design Thinking und durchlaufen dann die 6 Phasen.
Lade deine Challenge-Vorlage runter unter www.verenaschool.de/23

Folge 22: Kanban hilft gegen Mental Load
[1:10] Was ist Mental Load?
[2:45] Mental Load im Job - ein Frauen-Thema?
[4:50] Wie Kanban gegen Mental Load hilft
[6:05] Was genau ist eigentlich Kanban?
[10:00] Erfolgsfaktoren
[12:20] Mach den ersten Schritt
[14:10] Empfindest du auch Mental Load - Schau mal rein in die NOW MOM Hacks
Mental Load entsteht durch die große Summe der Aufgaben, die nicht explizit benannt sind, die im Hintergrund aber trotzdem erledigt werden müssen.
Mental Load umfasst die kleinen Dinge des Lebens, die niemandem groß auffallen, wenn sie erledigt sind, die aber unseren Alltag jäh zum Stoppen bringen, wenn sie nicht erledigt werden. Mental Load wird aktuell insbesondere vor dem Hintergrund von Haushalt und Aufgaben rund ums Familienleben heiß diskutiert. Das ist aber längst nicht der einzige Bereich, in dem es zu Mental Load kommen kann.
Überall wo Teams zusammenarbeiten gibt es Teammitglieder, die zusätzliche Verantwortung übernehmen und zusätzliche Arbeit leisten, um die Gruppe am Laufen zu halten. Das sind die Menschen, die daran denken, dem langzeiterkrankten Kollegen eine Karte zu schicken, die dafür sorgen, dass neue Süßigkeiten fürs Meeting gekauft werden und bei denen das Einsammeln des Geldes für diverse Jubiläen und Geburtstage hängen bleibt.
All das sind nicht die Top-Jobs wie das coole neue Projekt, das auch beim Vorstand vorgestellt wird. Aber es sind wichtige Faktoren, um Gruppen einen Rahmen zu geben, um auf menschlicher Ebene erfolgreich zusammenzuarbeiten. Und es sind in den meisten Fällen Aufgaben, die von Frauen übernommen werden. Jedenfalls ist das in meinem Umfeld so. Und es war auch so in jedem Team, in dem ich bisher gearbeitet habe.
Und das geht im privaten Umfeld in der Regel so weiter. Bei Fragen rund um Haushalt, Kindererziehung, Organisation aller großen und kleinen Aufgaben, die man als Familie oder Paar so hat, sind Frauen in der Regel deutlich mehr beteiligt als Männer.
Können Frauen das wirklich besser, oder werden Frauen nur besser konditioniert, dass es in ihrer Verantwortung liegt, die Dinge am Laufen zu halten.
Ich weiß gar nicht wo dieser Uralt-Macho-Spruch herkommt, aber nicht umsonst heißt es ja: "Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau."
Ganz häufig, wenn das Thema Haushalt oder auch Teamorganisation mit allen Beteiligten besprochen wird, kommt das Argument: "Hättest du was gesagt, dann hätte ich dir ja geholfen." Und da liegt schon das erste Problem. Die Antwort darauf ist nämlich: "Wieso hast du die Aufgaben denn nicht genauso im Kopf, wie ich? Wieso stresst dich das nicht?" Die Antwort darauf ist wahrscheinlich wirklich in den Rollenbildern zu suchen, die wir alle in unserer Kindheit und Jugend hatten. "Mama macht das schon." kommt ja nicht von ungefähr. Und da ist es egal, ob es die Mama zu Hause ist, oder die Team-Mutti, die sich kümmert.
Wie also kommen wir raus aus der Falle, dass die wichtige, unsichtbare Arbeit von wenigen geschultert wird und für diese in Stress ausartet?
Kanban hilft auf jeden Fall und wie du die Methode richtig anwenden kannst erfährst du hier im Podcast.
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Folge 21: smart worq - Warum Vereinbarkeit mehr ist als Teilzeit und Kita-Plätze. Interview mit den Gründerinnen
Bevor ich Mutter wurde hatte ich dazu definitiv nur Teilzeitarbeit und Kita-Plätze im Kopf und dachte damit sei das Thema abgehakt.
Das „Vereinbarkeit“ sehr viel mehr ist, und wie man das Thema sowohl aus persönlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht betrachten kann, darüber unterhalte ich mich in dieser Folge das NOW MOM Podcast mit Juliane Schreiber und Sarah Drücker, den Gründerinnen von smart worq.
[00:40] Juliane und Sarah stellen sich vor
[02:15] Was wolltet ihr als Grundschulkinder werden?
[04:50] Woran denkt ihr, wenn ihr den Begriff Vereinbarkeit hört?
[12:30] Was ist smart worq?
[17:30] Was macht ein/e Vereinbarkeits Manager/in?
[26:30] Was macht den Job des/r Vereinbarkeits Managers/in so geil?
[31:10] Vereinbarkeit und Gen Z
[34:00] Die Vereinbarkeits-Hacks von Juliane und Sarah
[38:00] Im April 2021 startet des erste Lehrgang zum Vereinbarkeits Manager/in: smartworq.de
Was sind eure persönlichen Vereinbarkeits-Hacks: Schreibt sie mir an verena@verenaschool.de.
Mehr NOW MOM findest du auf www.verenschool.de oder bei Instagram nowmom_school
Be happy, be now – sei eine NOW MOM.

Folge 20: Buch des Monats - Free to Focus von Michael Hyatt
Dieses Buch hat mein Leben verändert .... oder zumindest meinen Arbeitsalltag
Jeder Mensch hat gleich viel Zeit pro Woche zur Verfügung. Die Anzahl der Stunden ist bei jedem absolut gleich. Die Frage ist nur: Was macht man mit diesen Stunden? Wie verwendet man sie? Antworten darauf, wie man sich seine eigene Zeit und seinen Fokus zurückholt bietet das Buch "Free to Focus" von Michael Hyatt an (unbezahlte und unbeauftragte Werbung wegen Nennung). Auch wenn die Welt des Zeit- und Selbstmanagements hier nicht neu erfunden wird, gibt es denn super Ansätze, die meinen persönlichen Alltag als Working Mom vereinfachen.
[1:20] Aufbau des Buches "Free to Focus"
[3:15] Der Freedom-Compass
[5:00] Eliminieren, Automatisieren, Delegieren
[5:50] Die perfekte Woche
[7:15] Meine Tagesstruktur
[8:00] Wochenplanung
[8:20] Zusammenfassung
Wenn du nur einen Aspekt für mehr Fokus umsetzen möchtest, dann empfehle ich eine Wochenplanung zu machen. Eine Vorlage dafür, wie ich vorgehe findest du in den NOW MOM Hacks. www.verenaschool.de/1
Mehr NOW MOM gibt es unter www.verenaschool.de oder auf Instagram: nowmom_school
Be happy, be now - sei eine NOW MOM :-)

Folge 19: Timeboxing your life
[1:20] Design Thinking und Timeboxing
[5:40] Timeboxing für Kreativität, bei der Arbeit, im Haushalt und bei Sport
Timeboxing für Kreativaufgaben: Crazy 8
Mit der Methode Crazy 8 lassen sich schnell neue Ideen generieren. Das funktioniert folgendermaßen.
Man nimmt sich ein Blatt Papier. Dieses wird drei Mal jeweils in der Mitte gefaltet, so dass acht Felder entstehen. Oben auf das Blatt schreibt man die Herausforderung oder die Fragestellung, zu der man neue Ideen generieren will.
Du hast nun pro Feld eine Minute Zeit eine Idee zur Fragestellung zu zeichnen. Dazu nutzt du am besten einen Timer.
Die schnelle Taktung von einer Idee pro Minute sorgt dafür, dass du auch mal in andere Richtungen denken musst. Das gleiche gilt für die Anzahl von 8 Ideen. Das sind schon verdammt viele.
Timeboxing bei allgemeinen beruflichen to dos: Pomodoro
Wenn ich berufliche Aufgaben, wie Mails beantworten oder Präsentationen erstellen oder Konzepte schreiben, erledigen muss, dann arbeite ich mit der Pomodoro Methodik. Das bedeutet, dass ich mir einen Timer auf 25 Minuten stelle und in dieser Zeit dann konzentriert an einer Aufgabe arbeite. Danach sind 5 Minuten Pause angesagt. Das Ganze wiederhole ich 4 Mal, und dann ist eine längere Pause von 15-30 Minuten angesagt.
Timeboxing bei der Hausarbeit: 10 Minuten Power aufräumen
Für den Fall, dass ich das Gefühl habe, dass mir der Haushalt über den Kopf wächst, ich aber eigentlich gar keine Zeit habe mich darum zu kümmern, mache ich 10 Minuten Power aufräumen. Ich nehme den Raum der mich gerade am meisten stört, stelle den Timer auf 10 Minuten und lege einfach los. es ist erstaunlich welchen Unterschied 10 Minuten machen, wenn man wirklich zügig dranbleibt.
Timeboxing beim Sport: Tabata
Auch wenn ich Sport mache bin ich ein großer Fan von Timeboxing. Hier mache ich z.B. Tabata Intervalle. Das bedeutet, dass man eine Übung 20 Sekunden lang macht und dann 10 Sekunden Pause macht. Das ganze macht man 8 mal. Danach sind 4 Minuten um und man hat schon ordentlich gepowert.
[13:20] Timeboxing mit Kindern
Timeboxing mit Kindern?
Ja, wenn es um Medienzeit geht. Dann macht es Sinn klare Zeitvorgaben zu machen und diese auch für Kinder zu Visualisieren. Oder wenn es für die Kleinen darum geht eine Aufgabe zu erledigen, oder an etwas dranzubleiben. Hier ist aber vor allem die Visualisierung wichtig. Dafür nutze ich einen TimeTimer® oder auf dem Smartphone den Visual Timer.
Und ansonsten: No No No. Kinder haben nicht dasselbe Zeitgefühl wie Erwachsene.
Wie also damit umgehen? Jetzt kommt hier leider nur die totale Klugscheißer Antwort: Man muss sich halt einfach genug Zeit nehmen.
[16:10] Leben in zwei Zeitebenen: Extremer Fokus bei der Arbeit und Entschleunigung zu Hause
Bei der Arbeit extrem fokussiert und immer mit klaren zeitlichen Vorgaben und wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin möglichst entschleunigt und ohne Stress. Das klappt natürlich nicht immer. aber immer öfter gelingt es.
[17:55] Zusammenfassung
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Folge 18: Gewohnheiten und Stolpersteine
Nachdem 2020 ja so ganz anders gelaufen ist, als wir alle uns das vorgestellt haben und dieser glorreiche Start in die neue Dekade dann doch eher ein Bauchklatscher vom 3-Meter-Brett war, also schmerzhaft und nicht schön anzuschauen, stehen viele von uns schon in den Startlöchern um 2021 grandios zu starten.
Damit daraus nicht die nächste Bauchlandung wird, habe ich heute hier im Podcast was für dich. Es geht darum herauszufinden, was dich bisher an der Erreichung deiner Ziele gehindert hat und noch viel wichtiger, dann auch darum herauszufinden, wie du das in Zukunft ändern kannst.
Klingt spannend, ja ist es auch. Also lass uns starten.
[2:10] Gewohnheiten und Rituale
Manchmal legen wir uns unsere Stolpersteine selbst in den Weg. Wir haben Gewohnheiten, die ein bestimmtes Verhalten auslösen. Diese Gewohnheiten stehen dir vielleicht bei der Umsetzung deiner Neujahrsvorhaben im Weg. Da Gewohnheiten auf Autopilot ablaufen ist es super schwierig dagegen anzukommen. Deshalb sollte man auch nicht versuchen gegen eine Gewohnheit anzukämpfen, sondern diese einfach durch eine neue Gewohnheit ersetzen.
[8:20] Welche Gewohnheiten und Rituale behindern deine Zielerreichung
Um den Stolperstein zu meistern und den Kreislauf zu durchbrechen ist es erforderlich, ein Ritual zu finden, dass dir eine ähnliche Belohnung beschert, dich aber nicht bei deinem Ziel, dich gesünder zu ernähren nicht behindert. Das kann auch eine Tasse leckerer Tee sein die du dir in einem Thermobecher von zu Hause mitnimmst. Oder ein Smoothie oder Greenjuice, den du dir machst. Du merkst hier wahrscheinlich schon sehr deutlich worauf ich hinaus möchte. Vorbereitung ist alles! Indem du dir den Kreislauf deiner Gewohnheiten, die dich auf dem Weg zu deinem Ziel stolpern lassen, bewusstmachst, gelingt es dir diese zu verändern. Mit etwas Vorbereitung kannst du also deine Gewohnheiten so verändern, dass sie von Stolpersteinen zu Ziel-Boostern werden.
Jetzt ist Zeit für Detektivarbeit. Hast du in Gedanken schon Auslöser, Rituale oder Belohnungen identifiziert, die dich bei deiner persönlichen Zielerreichung behindern, die mit deinen Zielen im Konflikt stehen? Schreibe dir deine persönlichen Stolpersteine auf und identifiziere Auslöser, Rituale und Belohnungen.
Hier findest du das passende Worksheet "Belohnungskreislauf"
[9:10] Zusammenfassung
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Folge 17: Buch des Monats - Der 5 Uhr Club
Die Nennung des Buches ist unbezahlte und unbeauftragte Werbung.
In der heutigen Folge des NOW MOM Podcast geht es um den 5 Uhr Club. Dieses Buch von Robin Sharma ist als Parabel aufgebaut. Das heißt der Inhalt des Sachbuchs ist in eine nette Geschichte verpackt.
Wenn du hier weiterhörst erfährst du ob es einen Unterschied macht, wenn du dich jeden Morgen um 5 Uhr aus dem Bett quälst? Vielleicht ja.
[2:00] Die vier inneren Reiche
[4:30] 20/20/20-Formel
[6:30] Die 10 wichtigsten Taktiken erfolgreicher Menschen
[10:50] Zusammenfassung
Was solltest du mitnehmen?
Um 5 Uhr morgens aufzustehen kann dir helfen deine Ziele zu erreichen.
Die "20/20/20-Formel" für die erste Stunde des Tages lautet "bewegen, reflektieren und wachsen"
Um Ausgeglichen zu sein und in sich zu ruhen sollte man immer das Mindset, also die innere Einstellung, das Heartset, die Emotionen, das Healthset, die physische Gesundheut und das Soulset, also die Spiritualität in Einklang bringen
Eine solche krasse neue Gewohnheit, wie um 5 Uhr aufzustehen, zu etablieren braucht mehr als 60 Tage.
Veränderung ist am Anfang hart, chaotisch in der Mitte und am Ende grandios.
Bin ich ein Mitglied des 5 am Clubs…. mmmhh ja manchmal. Aber ich bin Mutter und ich arbeite und manchmal ist jede Minute Schlaf für mich wertvoller als alles andere.
Bemühe ich mich um einen strukturierten Start in den Tag und versuche vor meinem Kind aufzustehen? Ja. Denn die Minuten (meistens wird es nicht mehr) für mich allein, wenn alles rund rum noch schläft und ruhig ist, sind auch sehr schön.
Wie geht es dir? Ist der 5am Club etwas, das du anstrebst, oder eher nicht? Ich freue mich auf deine Meinung. Schreib mir gern eine Mail an verena@verenaschool.de oder hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcast.
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Folge 16: Kannst du NEIN sagen?
Sind wir selbst schuld an unserem Mental Load, weil wir immer wieder einfach Aufgaben übernehmen und Ja sagen ohne uns der Konsequenzen bewusst zu sein?
Erreichen wir unsere Ziele nicht, weil wir zu sehr mit den Zielen Anderer beschäftigt sind?
Ich ja. Mir fällt es super schwer NEIN zu sagen. Aber eines habe ich gelernt: Nein sagen kann und muss man üben, dann wird es irgendwann leichter.
[1:50] Wenn es nicht Ja, super ist, dann sollte es NEIN, Danke sein!
Es fällt dir schwer den anderen zu enttäuschen? Dann frage dich, was dich dieses Ja kostet. Ist es die Stunde Yoga für dich allein, die du dir gerade erkämpft hattest oder ist es der pünktliche Feierabend um zum Familienessen zu Hause zu sein? und dann frage dich, was dir persönlich gerade wichtiger ist. Dass es der anderen Person gut geht und sie ihre Ziele erreicht, oder das es dir gut geht und du deine Ziele erreichst. Kein Aufruf zum Egoismus, sondern zur Selbstliebe.
[3:00] Brauchst du wirklich Bedenkzeit?
Aber mal ehrlich, brauchst du wirklich Bedenkzeit, weil du unsicher bist, ob du Ja oder Nein sagen willst, oder suchst du nur nach einer Ausrede/Erklärung im Nein zu sagen.
Wenn es Nr. 1 ist, dann denke gern in Ruhe darüber nach. Wenn es das 2. ist. Dann sag sofort NEIn. Das ist sowohl für dich als auch für dein Gegenüber besser. Warum?
Für dich ist es besser, weil NEIN sagen wie Pflaster abziehen ist. Ein kurzer Ruck und der Schmez ist vorbei. Wenn man erstmal anfängt langsam m Pflaster rumzupulen wird es nur schlimmer. Glaubt mir, ich habe es schon buchstäblich und im übertragenen Sinn versucht. J
Für den anderen ist es besser weil er oder sie weiß woran er ist und sofort eine andere Lösung suchen kann, ohne noch mehr Zeit zu verlieren.
OK, jetzt weißt du warum du NEIN sagen solltest. Nun zum Wie.
[4:00] Wie kann ich NEIN sagen?
3. Sei Konkret
4. Immer Freundlich
5. Versuche Konstruktiv zu sein
[6:20] Es ist nicht persönlich!
[8:30] Win-Win-Situationen
Du willst immer noch Ja sagen? Prima, wenn deine persönlichen Kosten nicht zu hoch sind und es deine Prioritäten nicht stört finde ich es super toll wenn man sich gegenseitig unterstützt.
Dabei ist jedoch eines ganz wichtig. Wenn man JA zu einer Anfrage sagt, dann sollte man das tun weil man diese Anfrage erledigen kann oder möchte. Man darf aber nicht gleichzeitig eine Gegenleistung erwarten. Das macht nur verbittert und unglücklich wenn diese nicht in der erwarteten Zeit erfolgt. Außerdem hilft man manchmal einer Person und bekommt dafür etwas von einer anderen Person. Und über alles hinweg betrachtet, gleicht es sich dann aus.
Und damit ich es nicht vergesse: Es gibt tatsächlich auch Situationen, in denen dich ein JA nichts kostet, oder ein Ja für jemand anderen auch ein JA für dich ist. Das nennt man dann Win-Win-Situation und das sind die Chancen, die man in jedem Fall nutzen sollte.
Deshalb: Achte auf dich selbst und darauf wann du Ja und wann du Nein sagst. Denn so kannst du Chancen ganz gezielt nutzen und bist nicht schon unter deinem Berg von Verpflichtungen zusammengebrochen, wenn die eine tolle Chance vorbeikommt, die du auf jeden Fall nutzen möchtest.
[10:00] Zusammenfassung
Du findest mehr über NOW MOM auf www.verenaschool.de oder auf Instagram nowmom_school
Ich freue mich über eine Bewertung bei Apple Podcast :-)
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Folge 15: Ziele für mehr MOMPowerment
www.verenaschool.de/adventskalender
[3:38] Gute Gründe für dein Ziel
[8:45] SMART als Zielformulierung
[15:20] Ein Ziel VS viele Ziele
[16:00] Kleine Ziele oder Lebensziele
[21:10] Gewohnheiten
[22:30] Stolpersteine
[23:30] Die nächsten Schritte aus dem MOMPowerment Adventskalender: Ziele teilen, Emotionalisieren, Visualisieren
Vorsätze oder Ziele?
Wie die meisten von uns habe ich auch immer gern das neue Jahr als Start verwendet, um Vorsätze zu fassen. Auch bei mir waren häufig die Klassiker dabei: Mehr Sport machen, gesünder leben, abnehmen, weniger gestresst sein.
Wenn du beim MomPowerment Adventskalender dabei bist dann bist du jetzt mitten in deiner Zielformulierung.
Wenn du den Adventskalender noch nicht kennst, dann gehe einfach auf www.verenaschool.de/adventskalender.
Bist du dabei? Formulierst du dein Ziel SMART und gehst dann noch die weiteren Schritte um in 2021 voller Power als Working Mom deine individuellen Ziele zu erreichen?
Ich bin gespannt wie es bei dir läuft. Teile deine Ergebnisse gern mit mir und schreibe eine Mail an verena@verenaschool.de
Mehr zu NOW MOM findest du unter www.verenaschool.de oder auf Instagram nowmom_school . Ich freue mich, wenn du mir dort folgst.
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Folge 14: Wann isst du eigentlich?
Wann isst du eigentlich?
Ich bin ein großer Fan von Intervallfasten.
Ich bin keine Medizinerin und auch keine Ernährungsexpertin, habe mich aber intensiv mit dem Thema beschäftigt und möchte dir einfach meine Erfahrungen und mein Wissen zu dem Thema weitergeben.
Nicht Jede kommt gut damit klar, über einen längeren Zeitraum nichts zu essen, aber so furchtbar lange ist es wirklich nicht. Insbesondere wenn man sich mal dran gewöhnt hat. In diesem Post geht es nicht darum eine Handlungsanweisung zu geben und es geht nicht darum die geheime Formel zu vermitteln, mit der du garantiert die 2 Kilo verlierst, die dich schon immer gestört haben. Das kann aber ein positiver Nebeneffekt von Kurzzeitfasten sein.
[3:14] Frühstück muss unbedingt sein, oder etwa nicht?
Also worum geht es?
Wir leben in einer Zeit des Überflusses, jedenfalls in den europäischen Industrieländern. Für die meisten von uns ist Nahrung im Überfluss vorhanden und wir essen den ganzen Tag. Das geht los mit einem leckeren Frühstück direkt nach dem Aufstehen. Schließlich ist das Frühstück doch die wichtigste Mahlzeit des Tages. Aha, da ist also wieder so ein Glaubenssatz. Ja, ohne Frühstück darf man nicht aus dem Haus gehen. Das war doch so wie bei den Vampiren mit dem Sonnenlicht, oder? Wenn man ohne Frühstück in den Tag startet passiert bestimmt was ganz Schlimmes!
Scherz beiseite. Ich bin gar nicht gegen die erste Mahlzeit des Tages. Was mich stört ist das Dogma daran. Wenn das Frühstück aus einer Scheibe Weißbrot mit Nutella besteht, dann hat man in dieser wichtigen ersten Mahlzeit des Tages schon mehr Zucker zu sich genommen als man am ganzen Tag eigentlich bräuchte. Dann hat man kurze Zeit Energie, und nach spätestens zwei Stunden wieder Hunger und wünscht sich das wohlige süße Gefühl zurück, das entsteht, wenn man in sein Nutellabrot beißt.
[6:25] Positive Effekte auf den Körper
Welche positiven Effekte Intervallfasten auf den Körper hat, wird aktuell wissenschaftlich untersucht.
Bisher gibt es noch nicht besonders viele Langzeit-Studien mit menschlichen Probanden. Deshalb gibt es keine wirklich 100%igen Aussagen. Aber es gibt einige medizinisch nachgewiesene Prozesse im Körper, die durch Intervallfasten positiv beeinflusst werden:
1. Unser Körper verbraucht wirklich viel Energie bei der Verdauung von Nahrung. Wenn wir ständig Nahrung zuführen und unsere Verdauung so rund um die Uhr auf Hochtouren läuft, bleibt unserem Körper kaum Energie für andere wichtige Reparatur-Prozesse. Das führt stark vereinfacht dazu, dass unsere Zellen schneller altern.
2. Der Verzicht auf Nahrung für einen relativ kurzen Zeitraum führt nicht dazu, dass unser Körper das Sparprogramm einschaltet und unseren Stoffwechsel runterfährt, oder sogar Muskeln abbaut.
3. Die kurzzeitige Reduktion von Nahrung führt dazu, dass Fettdepots im Körper angegriffen werden, damit der Körper genug Treibstoff hat. Dabei ist das Bauchfett das erste was dein Körper sich holt um wieder an Energie ranzukommen.
[8:20] Meine persönlichen Erfahrungen mit IF
[11:15] Positive praktische Effekte
Mehr Zeit, mehr Energie, mehr Luft am Hosenbund, mehr Geld. Wie das geht, hör gern hier rein :-)
[15:50] Zusammenfassung
Bist du dabei und probierst Intervallfasten aus? Dann berichte mir gern davon in einer Mail an verena@verenaschool.de
Mehr Infos zum Thema und zu NOW MOM findest du auf www.verenaschool.de.
Folge mir auch gern auf Instragram @nowmom_school
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Folge 13: Was soll ich nur zuerst tun? - weniger busy, mehr Ergebnis
Busy, wenn ich das schon höre. Ich hatte schon im Studium eine Kollegin, die immer total busy war. Dabei hatte sie keinesfalls mehr auf dem Zettel als wir anderen, sie hat sich einfach ewig in ihr Beschäftigt sein reingesteigert, ohne mal was zu tun.
Auch in der heutigen Arbeitsweilt hat man manchmal das Gefühl, dass der oder die besonders honoriert wird die möglichst busy ist. Aber weshalb eigentlich?
[2:48] Pareto-Prinzip, was ist das eigentlich
Das Pareto-Prinzip geht zurück auf Vilfredo Pareto. Er stellte fest, dass in Italien Anfang des 20. Jahrhunderts 20% der Einwohner 80% der Grundstücke und Häuser besaßen. Diese Verteilung lässt sich auch auf diverse andere Dinge übertragen. Für dich ist heute und hier relevant, dass das Pareto-Prinzip auch besagt, dass wir mit 20% des Einsatzes 80% unserer Ergebnisse erzielen. Im Umkehrschluss, und mir kommt das immer ein bisschen tragisch vor, brauchen wir aber 80% unseres Einsatzes für 20% des Ergebnisses. Ahhhh. Was für eine Zeitverschwendung.
[5:01] Was sind deine 20%?
Schau dir deine regelmäßigen Aufgaben, die du erledigst an.
Was wäre, wenn du sie danach sortierst, dass du die Dinge, die zu deinen 20% gehören, als erstes erledigst? OK, hier kommt das Thema Prioritäten ins Spiel. Stelle dir folgende Fragen:
1. Muss diese Aufgabe erledigt werden? Wenn die Antwort hier schon NEIN lautet, dann weg damit.
2. Muss diese Aufgabe von mir erledigt werden? Wenn Nein, wer könnte sie dann übernehmen?
3. Wenn beide Anworten ja lauten, dann handelt es sich um Aufgaben, die du selbst erledigen musst.
[13:04] Finde deine Top 5
Dann kannst du mit diesen Aufgaben folgendes machen:
1. Konzentriere dich auf die Dinge die Du gern tust, und die dir leichtfallen, denn diese fallen höchstwahrscheinlich in die 20% die dir 80% des Ergebnisses bringen
2. Mache diese Dinge zu deiner Top-Priorität, und erledige sie jeden Tag als erstes
3. Wenn neue Aufgaben dazukommen, frag dich jedes Mal, ob sie zu den 20 oder den 80% gehören. Übernimm proaktiv Dinge, die zu den 20% gehören.
[16:00] Zusammenfassung
Wenn es dir gefallen hat und du mich unterstützen möchtest, dann freue ich mich auch über eine Bewertung auf iTunes, oder wo auch immer du diesen Podcast hörst. Das hilft anderen Working Moms dabei den Podcast zu finden und mir hilft es dabei zu lernen was dir gefällt und wie ich hier noch besser werden kann.
Wenn du mehr über NOW MOM erfahren möchtest besuche meine Website: www.verenaschool.de
Dort findest du auch die Folgenwebsite: www.verenaschool.de/13
Auf Instagram findest du mich unter @nowmom_school.
Schau doch mal vorbei :-)

Folge 12: Schimpf-Detox
Warum schimpfen wir eigentlich und was wollen wir damit erreichen?
Wie oft ist es das was unsere Kinder tun und wie oft ist es eigentlich unsere Stimmung oder unser Nervenkostüm?
Warum schimpfen nichts mit konsequenter Erziehung zu tun hat.
Wie du dich selbst visuell daran erinnern kannst, durchzuatmen und ruhig zu reagieren.
[01:30] Wie es dein Kind empfindet, wenn du schimpft
[03:40] Welcher visuelle Anker mir persönlich bei meiner Schimpf-Detox hilft
[05:50] Wie genaue Kommunikation dir helfen kann
[12:20] Zusammenfassung
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Wenn du mehr über NOW MOM erfahren möchtest besuche meine Website: www.verenaschool.de
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Folge 11: Buch des Monats "Do less" von Kate Northrup
Buch des Monats: Do less von Kate Northrup
Einfach mal weniger machen - klingt verlockend, oder?
In dem Buch "Do less" schreibt Kate Northrup sehr viel aus der eigenen Erfahrung nach der Geburt ihrer ersten Tochter. Sie berichtet sehr eindringlich was alles schief gelaufen ist, und wie sehr sie sich selbst Steine in den Weg gelegt hat. Jedes Kapitel ist mit einer persönlichen Geschichte untermalt. Dieser Ansatz gefällt mir grundsätzlich gut, ich hätte aber gern auch mal ein Beispiel von jemand anderem gehabt.
[2:01] Der 28 Tage-Zyklus in 4 Phasen
Basis des Buches ist die Theorie von Kate, dass Frauen in einem 28 Tage Zyklus, der an den Menstruationszyklus angelehnt ist, vier Phasen durchlaufen, während Männer einen 24 Stunden Rhythmus haben. Die 28 Tage sind auch mit den Mondphasen vergleichbar.
[7:06] Praktische Tipps
Dann hat Kate noch einige praktische Tipps zusätzlich dabei.
Diese sind unter anderem:
- Höre auf deinen Körper
- Konzentriere dich auf die wichtigsten Aufgaben, die nur du erledigen kannst
- Bitte um Hilfe
- Simplify your Life und raus mit allem was du nicht brauchst.
Wenn dich das Thema interessiert höre mal rein in Folge 4 des Now Mom Podcast: www.verenaschool.de/4.
- Energie statt Zeit managen
- Mehr Schlaf - oder Meditation mit Yoga Nidra.
Mehr zum Thema Schlaf gibt es auch im Podcast der vergangenen Woche: www.verenaschool.de/10
- Smartphones nicht ständig automatisch nutzen, sondern bewusst einsetzen
- Wöchentliche Aufgaben liste erstellen, anstatt eine tägliche to-do-liste zu machen
Mehr zur Aufgabenliste gibt es im Podcast rund um die NOW MOM Hacks: www.verenaschool.de/1
- Gute Kommunikation mit dem Partner um sich gegenseitig zu unterstützen.
[14:10] Zusammenfassung
Dieses Buch ist vor allem dann etwas für dich, wenn du das Gefühl hast, dass dein Energielevel stark von den Mondphasen oder deinem Zyklus abhängig ist. Ich fand es spannend mehr darüber zu lesen, konnte aber bisher keine praktische Anwendung dafür finden.
Die Tipps zum Zeit- und Energie-Management sind aus meiner Sicht fundiert und lassen sich in vielen Fällen auch gut umsetzen.
Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen, weil geteiltes Leid eben auch halbes Leid ist und es guttut zu lesen, dass andere Working Moms auch nicht immer 100%ig alles im Griff haben.
Den Aufruf einfach mal weniger zu machen, auch zu hören und umzusetzen, war schon ein Gewinn. Das ist in jedem Fall auch Empowerment für Working Moms :-).
Wenn du das Buch kennst, oder einige der Prinzipien schon mal ausprobiert hast, dann berichte darüber doch gern in den Kommentaren.
Das Buch "Do less" gibt es aktuell nicht auf deutsch, aber auch die englische Version ist gut verständlich geschrieben. Das hier ist unbeauftragte und unbezahlte Werbung.
Wenn dir die Folge gefallen hat freue ich mich, wenn du den Podcast abonnierst und ein paar Sterne für mich bei Apple Podcasts verteilst.
Schreib mir gern und berichte über deine Erfahrungen an verena@verenaschool.de .
Auf Instagram findest du mich unter nowmom_school
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Folge 10: Schlaf Mama, Schlaf - Teil 3 der Selfcare-Mini-Serie
Schlaf? Ach ja da war doch was. Erinnerst du dich noch an die Zeit als Schlaf kein Luxusgut war? Als deine Schlummerzeit nur davon abhängig war, wann du entschieden hast den Fernseher auszuschalten und wann du morgens aufstehen wolltest?
Besonders wenn du irgendwann in deinem Leben studiert hast, ist da wahrscheinlich noch die dunkle Erinnerung an das wohlige Gefühl das du hattest, wenn du dich einfach nochmal umgedreht hast und dir gesagt hast: "Die Vorlesung lasse ich diese Woche ausnahmsweise aus." Bei mir war das auf jeden Fall so.
Mit meiner Einstellung zum Thema Schlaf liege ich aktuell voll im Trend. Denn ich bezeichne Schlafen als eines meiner Hobbys. Das mag jetzt echt faul klingen, und es ist auch nicht so, dass ich morgens ewig im Bett liegen bleibe, aber so ein kleines Schläfchen am Nachmittag das finde ich einfach nur schön entspannend. Am Wochenende oder im Urlaub gönne ich mir das total gern mal zwischendurch.
[2:50] Schlaf als Mutter mit Baby
Wenn Du ein Baby hast, dass nachts zum Beispiel wenig schläft dann denkst du dir wahrscheinlich: Die kann mich mal. Schlaf gibt es halt im Moment nicht. Und ja ich kann das nachvollziehen. Und ein Kind, das sich noch nicht in den Schlafrhythmus eingegrooved hat ist für mich auch die ultimative Erklärung, wenn du sagst, ich schlafe nur 4 Stunden pro Nacht. Das ist so. Das zu ändern liegt auch nicht in deiner Macht. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist: Egal wie lange es sich heute für dich anfühlt, das ist nur eine Phase! Wenn man drinsteckt ist es furchtbar anstrengend und man weiß manchmal einfach nicht wie man da durchkommen soll. Aber es geht vorbei. Aus Babys werden Kinder und irgendwann finden sie ihren Rhythmus. Dein Job als Mutter ist es sie dabei zu unterstützen.
Da ich keine Pädagogin bin, und das hier ja auch kein Buch für Kinder, sondern für Moms ist, die ihr Leben glücklich gestalten möchten und im hier und jetzt leben möchten, jetzt aber wieder zurück zu der Bedeutung von Schlaf für dich.
[3:50] Wieviel Schlaf ist richtig?
Lange Zeit war es unter erfolgreichen und in der Öffentlichkeit stehenden Menschen üblich damit anzugeben, dass sie nur 4 Stunden Schlaf pro Tag benötigen, und deshalb auch 18 bis 20 Stunden pro Tag arbeiten können. Und ja, das ist möglich. Die Frage ist nur, wie fokussiert und produktiv man in diesen 18 Stunden dann noch ist, und was das für die eigene Gesundheit bedeutet.
In der heutigen Zeit, in der spannende Serien und Filme durch Streaming rund um die Uhr verfügbar sind, Social Media Feeds wirklich unendlich viel Content enthalten und es noch niemanden gelungen ist das ganze Internet zu lesen, gibt es immer noch etwas das uns ablenken und wachhalten kann.
[8:20] Schlaf ist ein geheimnisvoller Zustand
[12:50] Tipps für besseren Schlaf
[16:45] Zusammenfassung
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Folge 9: Gönn dir mehr - Teil 2 der Selfcare-Mini-Serie
Gebe deinem Körper mehr guten Treibstoff
[4:20] Füge Treibstoff hinzu
In der vergangenen Woche ging es um Zeit für Selfcare, und darum, dass du Selfcare als Working Mom zu einer Priorität machen solltest, wenn du etwas für dein Empowerment tun möchtest. Heute kommt Folge 2 und es geht unter anderem um Ernährung.
Ernährung? Ja, die kann sehr viel dazu beitragen, dass wir uns entweder Energiegeladen, oder aber schlapp fühlen. Du weißt so gut wie ich, dass Zucker ungesund ist und viel Zucker nochmal ungesünder ist. Trotzdem hast du vielleicht manchmal das Gefühl Zucker zu brauchen, oder etwas Anderes, das dir einen schnellen Energieschub gibt. Ich persönlich finde alles was man "braucht" grundsätzlich bedenklich. Ich esse auch gern Süßigkeiten und genieße sie dann auch. Meine Vorliebe für Joghurtschokolade hat auch schon dazu geführt, dass ich bei der Arbeit mehrere Snackautomaten abgeklappert habe. Worauf ich bestimmt nicht stolz bin.
[9.20] Drink, Baby, Drink
Eine andere Sache, von der du einfach noch viel mehr hinzufügen solltest ist Wasser. Wenn du schon 2 Liter pro Tag trinkst ist das super, dann mach weiter so. Wenn nicht, versuch deine Trinkmenge zu steigern. Wenn Wasser allein dir nicht schmeckt kannst du auch etwas Minze oder Ingwer oder Zitronenscheiben hinzufügen.
Wichtig ist, dass du über den Tag verteilt viel Flüssigkeit zu dir nimmst, denn nur so kann dein Körper mit allem versorgt werden was er braucht. Im Winter kann zum Beispiel auch Kräutertee eine super Sache sein, oder heißes Wasser mit Ingwer und Zitrone. Dabei solltest du auf gesüßte Getränke verzichten. Also keine Softdrinks, und auch keine Light-Getränke.
[12:00] Move your Body
Ganz besonders einfach ist es Bewegung in den Alltag zu integrieren, wenn du deine sportliche Aktivität mit den Aufgaben verbindest, die du sowieso erledigen musst. Dazu bietet es sich an möglichst viele Wege entweder zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Ein Fahrradanhänger kann auch prima als Buggy genutzt werden oder um Einkäufe zu transportieren. Meine Tochter ist jetzt drei Jahre alt, und wie die meisten Kinder liebt sie es Roller oder Laufrad zu fahren. Zügig daneben herzugehen bringt den Puls auch in Schwung. Und es sorgt sowohl bei deinem Kind, als auch bei dir für mehr Ausgeglichenheit.
[19:30] Zusammenfassung
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Folg 8: Empowerment durch Selfcare - Teil 1 der Mini-Serie
Was Sauerstoffmasken mit Selfcare zu tun haben
Bevor ich meine Tochter bekommen habe, war ich zeitweise einmal pro Woche in München und bin dann immer morgens hin und abends zurückgeflogen. Aus ökologischen und persönlichen Gründen, bin ich froh, dass das aktuell anders ist.
Ich saß also sehr regelmäßig sehr früh morgens und spät abends in einem Flugzeug. Die netten Stewardessen erläuterten dann immer mit gleicher freundlicher Begeisterung, was "in case of an emergency", denn zu tun sei. Dabei wiesen sie immer ganz freundlich aber bestimmt daraufhin, dass im unwahrscheinlichen Fall eines Druckabfalls in der Kabine die Sauerstoffmasken aus der Decke fallen und man zuerst sich selbst versorgen soll. Erst danach soll man sich um Mitreisende kümmern.
Ist ja auch logisch, wenn ich selbst bewusstlos werde, weil ich keine Luft mehr bekomme, dann kann ich niemandem mehr helfen seine Maske aufzusetzen.
Als ich dann irgendwann auf meinen Alltag geschaut habe, ist mir aufgegangen, dass ich diese "Flugzeugregel" ständig gebrochen habe.
Ein kleines Beispiel dafür, ist das Thema Flüssigkeit. Ich habe gelernt, dass der Körper zu rund 65% aus Wasser besteht. Deshalb ist es unerlässlich, ihn mit genug Flüssigkeit zu versorgen. Früher hatte ich immer eine Wasserflasche dabei und habe sehr genau darauf geachtet, dass ich meine 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag trinke. Natürlich ist mir das Thema auch bei meiner Tochter super wichtig, so dass ich immer darauf achte, dass sie eine Trinkflasche mit Wasser dabeihat. Außerdem schlage ich ihr regelmäßig vor etwas zu trinken.
Vor einiger Zeit fiel mir dann auf, dass ich aber gar kein Wasser mehr für mich dabeihabe und meine Flüssigkeit, wenn überhaupt eher aus Kaffee ziehe. Warum war das so? Dafür hatte ich viele Ausreden: Zu wenig Platz in der Tasche für noch eine Flasche Wasser. Ich trinke später zu Haus. Ist doch nicht so wichtig…
Doch es ist wichtig. Du bist wichtig.
Mehr dazu gib es in der aktuellen Folge:
[1:10] Me first - Warum Selfcare wichtig ist
[8:35] Zeit für dich
[15:40] Happyness Journaling
[17:50] Zusammenfassung
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Folge 7: Was hindert dich daran, deine volle Power zu nutzen? Ein Blick auf limitierende Glaubenssätze
Hattest du schonmal einen Neujahrsvorsatz? Ich habe das früher jedes Jahr gemacht. Einer meiner größten Fails in diesem Kontext war der Vorsatz im Büro nicht mehr zu rennen.
Ja du hast richtig gelesen. Ich bin im Büro buchstäblich gerannt, und zwar zu Terminen. Immer wenn ich zu spät dran war, oder mal wieder Termine hatte, die ohne Pause direkt aneinander grenzten, dann bin ich gerannt um noch ein bisschen Zeit aufzuholen.
Diesen Vorsatz habe ich genau bis zum 7.1. (meinem 2. Arbeitstag in dem Jahr durchgehalten). Das ist wenig verwunderlich, denn zum einen sollte man Ziele ja immer positiv formulieren, zum anderen war das eine reine Symptom-Behandlung.
Bleibt also die Frage, warum ich denn immer gerannt bin…
Zeit möglichst effizient zu nutzen, keine Zeit für dies oder das zu haben, was ich eigentlich gern gemacht hätte, war für mich schon immer ein Thema. Und das ist als Mutter, und insbesondere als Working Mom, noch verstärkt worden.
Lange habe ich mit dem Gefühl gelebt "Keine Zeit zu haben" und versteh mich nicht falsch, es ist immer noch so, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass mir die Zeit wegrennt. Dann komme ich mir vor, wie im Hamsterrad und habe das Gefühl nicht erreichen zu können, egal wie sehr ich mich auch anstrenge. Das ist eine Art von Getriebenheit und der Verlust von Selbstbestimmtheit. Wie komme ich also zurück zu dem Empowerment, dass ich mir als Working Mom wünsche?
[1:55] Hintergründe zu inneren Antreibern und limitierenden Glaubenssätzen
[10:45] NOW MOM Selbsttest und wissenschaftliche Basis
[15:25] Little Miss Perfect - die Perfektionistin
[17:05] Need for Speed - die schnelle Macherin
[21:35] No Pain, no Gain - die Kämperin
[24:30] Everybodys Darling - der Liebling
[28:00] Nein sagen mit der KFK-Methode
[30:50] Strong Girl - die Starke
[32:35] Zusammenfassung
Das Modell der inneren Antreiber auf dem der Test basiert, stammt aus der Transaktionsanalyse, die ursprünglich auf Eric Berne und Thomas A. Harris zurückgeht. Wer mehr darüber erfahren möchte ist mit dem Klassier "Ich bin OK, du bist OK!" gut dabei. (unbeauftragte und unbezahlte Werbung).
Wenn du es noch nicht gemacht hast, dann gehe auch auf www.verenaschool.de/test und mache deine persönliche Standortbestimmung.
Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar zum Podcast auf meiner Homepage unter www.verenaschool.de/7 oder auf Instagram @nowmom_school, einen Kommentar zu dieser Folge hinterlässt und gern auch deine positiven und erlaubenden Glaubenssätze dort teilst.
Auch deine Bewertung auf Apple Podcasts wäre toll, denn das hilft dann auch anderen Working Moms mich zu finden und hier vielleicht den einen oder anderen Tipp mitzunehmen.
Wir hören uns dann hoffentlich in der nächsten Woche wieder, ich freu mich drauf: Same Time, same place.
Eure Verena

Folge 6: Buch des Monats: Die 1 % Methode von James Clear
Was Dich in dieser Folge erwartet:
Du erfährst Worum es bei der 1% Methode geht, wie die Theorie dahiner funktioniert und was ich daraus für mein Leben als Working Mom mitgenommen habe.
Im Grunde geht es in dem Buch darum, wie man Veränderungen hin zu neuen Gewohnheiten bestmöglich in sein Leben integriert. Dabei werden kleine Veränderungen, die schrittweise aufgebaut werden, einer großen Veränderung vorgezogen.
- [02:45] Gesetz 1: Mache es offensichtlich
- [04:55] Gesetz 2: Mache es attraktiv
- [08:05] Gesetz 3: Mach es einfach
- [09:50] Gesetz 4: Sorge für Belohnung
- [13:45] Was habe ich umgesetzt
- [19:50] Zusammenfassung
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Relevante Links (unbezahlte und unbeauftragte Werbung):
Die 1% Methode von James Clear
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Dort findest du auch die Folgenwebsite: www.verenaschool.de/6
Wenn du Fragen hast, dann schreib mir gern auch an verena@verenaschool.de
Stay Tuned bis nächste Woche
Deine Verena
Be happy - be now: NOW MOM - Empowerment für Working Moms

Folge 5: Quality-Time: 3 schnelle Tipps
Was Dich in dieser Folge erwartet:
Du erfährst warum es Quality Time braucht, wer entscheidet wann es Quality Time gibt und für wen es wichtiger ist: Eltern oder Kind!
Ich verrate dir meine 3 Erfolgsfaktoren für gelungene Quality Time:
- [02:30] 1: Versuche dir Zeit zu nehmen, wenn dein Kind danach verlangt
- [04:50] 2: Beziehe dein Kind in die Planung ein
- [05:30] 3: Auch im Alltag findet sich Quality Time
- [06:45] Zusammenfassung
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Folge 4: Warum weniger manchmal mehr ist
Freebie: Das Tracking Sheet zur Aufräum-Challenge
Was Dich in dieser Folge erwartet:
Wie du Zeit sparst durch weniger Dinge.
Was Handtaschen damit zu tun haben.
Was Überforderung mit Chaos zu tun hat.
Meine erprobte Lösung hin zu mehr Ordnung.
- [02:15] Weniger Dinge = mehr Zeit und weniger Chaos auch im Kopf
- [05:05] Die Sache mit den Handtaschen
- [07:05] Die Aufräumchallenge
- [09:00] Zusammenfassung
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Marie Kondo: Magic Cleaning
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