
Wenn wir sterben...
By Silvia Antoine und Benjamin Paul
Wir freuen uns darauf mit euch in Kontakt zu treten! Instagram: wennwirsterben_derpodcast

Wenn wir sterben...Aug 08, 2021

Frieden im Herzen… mit Frau van de Ven Teil 2
Zudem lässt uns Frau van de Ven an ihrer ersten Kindergeschichte teilhaben, die sie aktuell über die Schnecke Bruni schreibt.

Aus dem Schneckenhaus… mit Frau van de Ven Teil 1

Abschied gestalten… mit Wilma

Wenige Tage vor ihrem Tod…mit Frau Ricken

Trauer ist jedes Mal anders…mit Nora
In diesem Gespräch werden Themen wie Suizid und Depression thematisiert. Habt ihr ähnliche Gefühle oder Gedanken, dann solltet ihr diese Folge nicht oder nur mit jemandem zusammen anhören!
In den beiden Gesprächen mit Nora betrachten wir den Tod auch aus einem anderen Blickwinkel. Wir sprechen über den Suizid ihres Partners, sowie über den Tod ihres Vater an einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung.
In diesem zweiten Teil spricht Ben mit Nora über den Tod ihres Vater an einem fortgeschrittenen malignen Melanom. Nora berichtet von den Unterschieden, die sie in der Trauer wahrgenommen hat und davon, dass sie trotz dieser beiden Verluste ihre Leichtigkeit und Freude am Leben nicht verloren hat.

Du hättest nichts anders machen können…mit Nora
In diesem Gespräch werden Themen wie Suizid und Depression thematisiert. Habt ihr ähnliche Gefühle oder Gedanken, dann solltet ihr diese Folge nicht hören oder nur mit jemanden zusammen anhören!
In den beiden Gesprächen mit Nora betrachten wir den Tod auch aus einem anderen Blickwinkel. Wir sprechen über den Suizid ihres Partners, sowie über den Tod ihres Vater an einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung.
In diesem ersten Teil spricht Silvia mit Nora über den Suizid ihres Partners und über ihren ganz persönlichen Weg mit dem Verlust und der Trauer umzugehen. Nora beschreibt, dass es für sie sehr hilfreich ist über ihre Erlebnisse und Gefühle zu sprechen. Wichtig für sie war auch die Botschaft ihres Partners, dass sie nichts hätte anders machen können um seinen Suizid zu verhindern.

Das was bleibt... Ein Rückblick
Fast ein Jahr ist es jetzt her, dass wir mit unserem Podcast „Wenn wir sterben…“ begonnen haben. Wir haben uns auf eine Reise begeben, ohne genau zu wissen, wer und was uns auf diesem Weg alles begegnet. Wir veröffentlichen diese Folge als Abschluss unserer 2. Staffel, als einen Rückblick auf die letzten 12 Monate. Wir sprechen über unsere Erfahrungen, Gefühle und vor allem über unsere wundervollen Gäste, die diesen Podcast für uns so besonders machen!
Jetzt brauchen wir einmal eine kreative Pause, eine Zeit uns zu ordnen und den weiteren Weg zu planen. Wir freuen uns schon jetzt auf die 3. Staffel und den Austausch mit euch!

So schnell stirbt´s sich nicht... Teil 2
In diesem zweiten Teil unseres Gesprächs mit Silke und Björn stehen neben Gesprächen mit professionellen Begleitern und den Sorgen durch die Corona-Pandemie, der Einbezug ihrer Kinder in den Erkrankungsprozess und der Umgang mit dem Lebensende im Vordergrund. Auch hier zeigt sich der beeindruckende Zusammenhalt des Paars und der positive Blick in die Zukunft…wie Silkes Mutter immer sagte „So schnell stirbt‘s sich nicht!“

So schnell stirbt‘s sich nicht…Teil 1
Im 2. Teil unseres Gesprächs (Veröffentlichung am 01.04.2022) stehen Gespräche mit professionellen Begleitern, der Umgang mit ihren Kindern und die Gedanken an das Lebensende im Vordergrund.

Mit Trauer (weiter)leben... mit Herr Dr. Sieg
Der Ehemann von Frau Sieg (Staffel 1, Folge 2) spricht über die intensive Begleitung seiner schwerkranken Ehefrau von der Erstdiagnose einer lebensverkürzenden Tumorerkrankung bis zu den letzten Tagen ihres Lebens. Herr Dr. Sieg gibt uns einen Einblick in seinen Trauerprozess und beschreibt, wie er langsam zurück in seinen neuen Alltag als Witwer findet.

Die Natürlichkeit des Sterbens...
Frau Ricken spricht mit uns über ihren langen Weg mit Krebs.
Zuerst Brustkrebs, dann ein Rezidiv und nun auch noch Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Sie berichtet von ihrem Leben und von dem Prozess das Sterben annehmen zu können. Sie schafft es so wunderbar normal darüber zu sprechen und erinnert uns an die vielen schönen Momente des Lebens, die uns vor dem Tod begegnen. Jetzt ist es gut so, wie es ist.

Ein langer Weg... mit Herr Nestler
In dieser Folge führen wir ein bewegendes Gespräch mit Herrn Nestler über die Höhen und Tiefen seines Lebens mit einer Tumorerkrankung. Von der zunächst heilenden Operation über das Wiederauftreten der Erkrankung mit zahlreichen Chemotherapien bis zu seinem Lebensende. Herr Nestler spricht über die Bedeutung von Gesprächen sowohl mit Angehörigen als auch mit Mitpatient*innen. Im Zentrum stehen jedoch sein Lebenswille und seine positiven Gedanken während dieser langen Zeit.

Lebensverlängerung durch Liebe mit Herr und Frau Kowsky
In diesem zweiten Teil unseres Gesprächs sprechen wir mit Herrn Kowsky und seiner Ehefrau Frau Kirsten-Kowsky. Ihre Liebe ist die Grundlage für Herrn Kowsky trotz aller, teilweise für ihn nicht lebenswerten, Einschränkungen weiterzuleben. Sie berichten über ihren gemeinsamen Lebensweg mit der Tumorerkrankung und über ihre Hochzeit in diesem Jahr.

Autonomie und körperliche Veränderungen mit Herr Kowsky
In zwei Wochen folgt Teil 2 unseres Gesprächs mit Familie Kowsky. Im zweiten Teil steht die Beziehung des Ehepaars Kowsky im Vordergurnd.

"Ja, es ist bösartig!" mit Herr Dr. von Hein
Herr Dr. von Hein hat seine persönlichen Erfahrungen mit einer bösartigen Tumorerkrankung in seinem Buch „Ja, es ist bösartig!“ autobiographisch beschrieben. Silvia Antoine spricht mit Herrn Dr. von Hein über diese Erfahrungen, seinen persönlichen Blick auf das Sterben und über den Tod seiner Ehefrau, der sein Leben grundlegend verändert hat.

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Arbeit mit dem Tod

Verdichtete Momente mit Frau Sieg

Eine Diagnose, die alles verändert
In dieser Folge „Eine Diagnose, die alles verändert“ beschreiben wir den Umgang mit einer lebensverkürzenden Diagnose. Die Tatsache eine lebensverkürzende Diagnose zu erhalten steht am Beginn einer palliativmedizinischen Mitbetreuung unserer Patient*innen. Per Definition ist die Palliativmedizin „ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patient*innen und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, welche mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen“ (WHO Definition der Palliative Care). Wie reagieren Patient*innen auf eine Diagnose einer unheilbaren Erkrankung? Wie gehen wir als professionelle Begleiter mit unseren Patient*innen in dieser Situation um und wie übermitteln wir eine so schwere Diagnose? Wir würden uns freuen mit euch über eure Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. Habt ihr eine schwere Diagnose erhalten? Musstet ihr selbst schon eine schwere Diagnose übermitteln? Welche Gedanken habt ihr zu diesem Thema?
